Strukturwandel

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sich auch mehrere Betriebe zur Gisenverhutting an and 6 weitere Walzwerke sowie 10 Metallverarbeitende Betriebe fanden ikiten Standort in der Region Bochum (M₂) to R no ид Mir der Ansiedlung des opelwerkes in 1960 in Bochum anderte sich ein Teil der Jahre ehemaligen Wirtschaf65.zweige Opel errichtete auf dem Gelände der ehemaligen Zeche 21.03.2022 Damenbaum ihren größten europäischen Produktionsstand-G 1801 af. Dieser war ein großer Vorbairder Region, da die Beucherung nun nicht mehr von der Montonindustrie abhängig war Schon nach der Weckseröffnung 1962 wurden 10.000 neve Arbeitsplätze für die Region geschaffen (M4 & M3) 1 Der Strukturwandel in Kreis Bochum schreiten voran Seif den 1960 Jahren hat sich einiges getan Jon den chemals vielen Betrieben zur Verarbeitung von Steinkohle und Gisen sind nur noch wenige übrig, das ist aber der Reduzierung der Bergbauflächen geschuldet Rund um Bochum gibt es pur noch Flachen, die Z wenige für den Bergbau &o und zur Steinholute gewinnung genutzt Bg werden Viele Flächen oder der früheren Betriebsstandorte ✓ Sind 2006 vorwiegend Industrie- und Gewerbeflächen oder gewisse oder Standorte für Dienst leis Kleistungen Branchen geworden Auch die Bundesstraßed sowie die allgemeinen Transport - wege wurden ausgebaut so gibt es neben der 140 (M₂ im Ugl zu M₁ & M₂ 1960) auch noch die A43 bs Th G of ca 38 2/4 Die Wohnfunction schreiter voran und der 21.08.2022 Bergbau, die Stahlindustrie und die Schwer industrie log. müssen welchen Abfolge Seit 2006 wo man schon klor verzeichnen könnte, dass einige Gisen hutten und Zechen ihren Betrieb einstellen mussten, sieht man nun klar und deutlich, wie sich Region um um Bochum verändert hat. (Mn 2015) die Es gibt beine einzige beche mehr und somit auch haum noch verarbeitende Betriebe. iconstante Betriebe oder Industriezweige sind die Chemie industrie und der Moschienenbau Aus all den alten Bergbaugebieten sind neue Industrie. und Gewerbeflächen entstanden auf techen geländen findet man Wohnbebauung und new revitalisierte Grünflachen. R Die Verkehrswege wurden stark ausgebaut gibo jetzt ein komplexes Schienennetz und mehrere Autobahnen dic lum und durch Bochum futures (M₂) Im Süden der Stadt hat sich inzwischen eine Universität angesiedelf, worauf sich schließen lässt, dass die Bildungsorientierund, die bisher im Hintergrund R Stand, nun für Bürger uner Investoren eine große Rolle eimimmit (MG & MC ) Z Das Unigelände hat bereits jetzt schon über 5.700 R es beschäfingle Durch neue Ansiedlungen von Weiteren Großbetrieben wie DHL werden nochmal über 600 Arbeitsplätze geschaften und für Weinere and Mittelständische unternehmen werden Standorte und уды R 3/4 Folin Kooperationen geboten. (M6) Durch die bereits compleit gewandelte 21.08.2022 Infrastruktur wird Bochum zu einem sehr attraktiven Arbeits-, Bildungs- und Gewerbestandort. Doreet Die vielen Wald und Wiesenflächen bieten vor allem für Bewohner einen guten Rusgleich und eine gute oder bessere Lebensqualität Da viele der Wohnflächen erst nach 1960 oder sogar erst nach 2006 erschlossen wurden, wird auch ein viel höherer Qualitätsstandort geboren und die vielen Re new ausgebauten Autobahnen Bundesstraßen etc geben einen klaren vorbeil zur erreichborder der Region vor. (M₂) dass Bochum sowohl Im gesamben kann man sogco für Industrie, als auch für Bildung und Wohnen eine Z attractive Region mit einem Starken und wahrscheinlich statig voranschreitendem Wandel ist R N RG Klausur Geo LK 11 Kurslehrer: Schuljahr 2021/22 Thema: Bochum 4.0 - eine Stadt im ewigen Strukturwandel 1. Beschreiben Sie die Wirtschaftsstruktur Bochums in der Zeit 1956/1960/1961! M1 21.03.2022 2. Erläutern Sie die Veränderungen der Wirtschaftsstruktur in Bochum bis zum Jahr 006! 3. Beurteilen Sie ausgehend von der Entwicklung nach 2006 die Perspektiven für die Bevölkerung und die Wirtschaft der Stadt Bochum! M3 Opel in Bochum M4 Opel als großer Retter? M5 Werbung der Uni zur Ringvorlesung 2016 M6 Zeitungsmeldungen Materialien: M1 Diercke Weltatlas, 2015, S. 41/3 Bochum Strukturwandel 1956/2015 M2 Kartenausschnitte der Stadt Bochum 1960 und 2006 Diercke Weltatlas, 2015, S. 41/3 Bochum Strukturwandel 1956/2015 M2 2 Kartenausschnitte der Stadt Bochum 1960 und 2006 mun Watten- scheid Ruhrschnellweg Westen- feld 1960 Hordel 2006 Watten- scheid Westen- feld Hordel Eppendorf 123 Eppendorf Hofstede 10 Hamme S Metallwaren, Werkzeuge Elektronik Chemie, Kunststoffe Nahrungsmittel 大回 园网 Hofstede Steinkohlenbergbau Eisenverhüttung, Stahlerzeugung Schwerindustrie, Walzwerk Hamme Metallverarbeitung, Maschinenbau Kraftfahrzeugbau, -zubehör DOO O A 40 (Quelle: Haack Weltatlas, 2007, S. 54) A 40 Ovielfältige Branchen- struktur Stadt- park 1 Hbf Stadt- park überwiegend Dienstleistungs- betriebe Fachhochschule Grumme at BA O Bochum Wiemel- hausen 1:100000 Altenbochum. Grumme 23 Bochum Wiemel- hausen Harpen Altenbochum D Harpen Ruhrschnellweg Laer Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie sonstige Industrie- und Gewerbefläche geplante Gewerbe- fläche Wohnbebauung Grünanlagen, Wald Felder und Wiesen A43 Laer Werne Langen- dreer KLETT-PERTHES Strukturwandel in Bochum Kohlebergbau, Schwerindustrie - Dienstleistungsstandort Bergbau und Industrie Flächennutzung Verkehr Gewerbe- und Dienstleistungsparks Einkaufs zentrum Ruhrpark Werne Langen- dreer KLETT-PERTHES Eisenbahn Autobahn, Schnellstraße Hauptver- kehrsstraße wichtige Straße M3 Opel in Bochum 1962 65 Fahrzeugproduktion* Kadett/Olympia 1962-91 1962 Werks- eröffnung Beschäftigte 10 000 dpa-21933 70 GT 1968-73 75 Manta 1970-75 Ascona 1970-81 15 000 80 85 20 000 *Anzahl gezeigter Autos Anzahl Modelle M4 Opel als großer Retter? 90 95 2000 15 000 05 Astra 1991-Mrz. 2014 (zuletzt Astra Classic) Zafira seit 1999 10 2014 Ende 2014 Stopp der Autoproduktion 9 000 2006 3 300 Quelle: Opel Als im Mai 1960 die Ansiedlung des Opel-Werks in Bochum bekannt wurde, war dies ein Paukenschlag. Die Adam Opel AG baute auf der ehemaligen Zeche Dannenbaum ihr größtes europäisches Werk. Die Stadt Bochum finanzierte die infrastrukturellen Erschließungsmaßnahmen: den Anschluss an die Stadtautobahn und die Güterbahnanschlüsse. Ein Betrieb ähnlicher Größenordnung siedelte sich seither im Ruhrgebiet nicht mehr an. So wünschenswert die Ansiedlung einer bis dahin "ruhrgebietsfremden" Industrie auch war, so begab sich die Stadt mit diesem Großbetrieb doch wieder in eine Form der Abhängigkeit, denn auch die Automobilbranche blieb von Absatzkrisen nicht verschont. Nachdem das Opel-Werk in Bochum 2005 vor der Schließung stand, wurden zahlreiche Stellen abgebaut. In naher Zukunft werden weitere Stellenstreichungen erwartet, vor allem, weil der Konzern die Produktion ganzer Fahrzeugkomponenten aus Kostengründen ins Ausland verlegt. Mit einer Arbeitslosenquote von 10,3% (Stand: Dezember 2014) verzeichnet Bochum eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit im Vergleich zu den Kreisen und kreisfreien Städten Westfalens (NRW insgesamt: 7,8%); mit der Schließung der Opel-Werke ist mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit zu rechnen. So werden zwar rd. 700 Arbeitsplätze in dem neuen Warenverteilzentrum geschaffen; seit dem 01.01.2015 suchen aber knapp 2.700 ehemalige Opelarbeiter mit Hilfe einer Transfergesellschaft neue Jobs. (Quelle: Zusammenschnitt aus https://www.lwl.org/LWL/Kultur/fremde-impulse/die impulse/Impuls- Strukturwandel-Bochum und http://www.diercke.de/kartenansicht.xtp?artid=978-3-14-100700- 8&seite=37&kartennr=1) M5 Werbung der Uni zur Ringvorlesung 2016 ZUM BEGRIFF BOCHUM 4.0 Der Begriff Bochum 4.0" steht für die Entwicklung Bochums von der Zeit des industriellen Ruhrkohlen- bergbaus (1.0), der Montan- und Stahlindustrie (2.0), über die Phase der Massenproduktion (3.0) bis zur wissensbasierten Stadt (4.0). Bochum 4.0" bezeichnet also die gegenwärtige und zukünftige wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Stadt, in der das Wissen eine immer größere Rolle spielt-in den Hochschulen, in der Wirtschaft und im Alltag der Menschen. EINLADUNG ZUR RING- VORLESUNG BOCHUM 4.0 M6 Zeitungsmeldungen Landmarken AG will Bochumer „O-Werk" entwickeln Das frühere Opel-Verwaltungsgebäude im Gewerbegebiet Mark 51/7 hat einen neuen Besitzer. Die Landmarken AG will es zum Innovations-Campus umbauen. DER WESTEN am 04.10.2016 Ruhr-Universität mit ihren 20 Fakultäten Heimat von 5.700 Beschäftigten und über 43.015 Studierenden aus 130 Ländern. Die Universität verfügt über vier Fachbereiche: die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, die Ingenieurwissenschaften, die Naturwissenschaften und die Medizin. Mit dem Paket-Dienst DHL wurde Anfang 2016 das erste Großunternehmen gefunden: DHL erwarb eine 14 ha große Teilfläche des ehemaligen Werksgeländes 1 und beabsichtigt dort, ein Paketzentrum mit bis zu 600 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen zu errichten (Deuse 2014, Rorowski 2016). Für zukünftige Bauabschnitte kann sich die Entwicklungsgesellschaft die Ansiedlung von mittelständischen Unternehmen aus der Produktionswirtschaft vorstellen, die in enger Kooperation zu den Universitäten und Hochschulen in Bochum und der Region stehen.