Die Geschichte des Reiches der Mitte und seine Transformation im 18. und 19. Jahrhundert zeigt den komplexen Wandel einer der ältesten Zivilisationen der Welt. Der Kontrast zwischen Chinas traditioneller Selbstwahrnehmung und den Herausforderungen der Moderne prägte diese Epoche maßgeblich.
• Das Reich der Mitte entwickelte sich aus kleinen Fürstentümern am Gelben Fluss zu einem Zentrum der Zivilisation
• Der Konfuzianismus prägte die gesellschaftliche und politische Ordnung maßgeblich
• Die Blütezeit der Qing-Dynastie wurde durch innere und äußere Faktoren herausgefordert
• Europäische Einflüsse und Industrialisierung führten zu tiefgreifenden Transformationsprozessen
• Die Bevölkerungsentwicklung Chinas zeigt ein stetiges Wachstum über Jahrhunderte hinweg