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Geschichte -Nachkriegszeit 2. Weltkrieg

22.3.2023

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geschichte kt
→ab 1949 bis 80er Jahre
→Doppelte Staatsgründung
→ Wirtschaftswunder
→Politisches System der DDR
→ Wirtschaftssystem der DDR
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geschichte kt →ab 1949 bis 80er Jahre →Doppelte Staatsgründung → Wirtschaftswunder →Politisches System der DDR → Wirtschaftssystem der DDR → 68er Bewegung → Unterschiedliche Protestbewegungen, → Mauerbau → Ära Adenauer → Neue Ostpolitik unter Willi Brandt → inwiefern ist es gerechtfertigt, mit einem diktatorisches System zusammenzuarbeiten → Einzelne Schritte der Ostpolitik (Ostpolitik) → Öl-Wirtschaftskrise der 70/80er Jahre Doppelte Staatsgrinding 1945-1949 ,,der Feind meines Feindes ist mein Freund." USA Großbritannien Sowjetunion Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation OF 17. Juli - 2. August 1945 Potsdamer Konferenz Hauptziel = Verwirklichung der 5 D's 1 Denazifizierung 2 Demokratisierung 3 Demilitarisierungen 4 Dezentralisierung sDemontage Teilnehmende: Stalin, Truman, Churchill, Alliierte Kontrollrat Besetzt mit den Militäroberbefehlshabern der Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Sowjetunion und nun auch Frankreich → Hatte die oberste Regierungsgewalt westlich der Oder-Neiße-Grenze → Einstimmige Beschlüsse Staatschefs der drei großen Alliierten trafen sich, um über die Aufteilung und den Umgang mit Deutschland nach dem Krieg zu diskutieren. Konfliktpunkte → ideologische und wirtschaftliche Gegensätze Sowjetunion Einfluss in Ost- und Südeuropa Deutschland als Stützpunkt USA → Souveränes Deutschland Freiheitlich- demokratischer Staat nach westlichem Vorbild Getrenntes Deutschland Sowjetische Besatzungszone →,,Gruppe Ulbricht" übernimmt wichtige Verwaltungsposten SMAD beginnt mit sozialistischer Umgestaltung Neugründung von Parteien → SMAD fasst Parteien unter Führung der KPD zusammen Westliche Besatzungszone → Parteineugründungen → Zusammenarbeit mit Ostparteien soll verhindert werden → Zahlreiche Kommunal- und Landtagswahlen Sowjetische Besatzungszone → Zwangsvereinigung von SPD und KPD → SED wird gegründet → Kritik aus den Westzonen → KPD dominiert in der SED ,,Säuberung von oppositionellen Kräften" Aufbau des Sozialismus → Überwindung des Kapitalismus und Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung Westliche Besatzungszonen (Großbritannien und USA) → BIZONE Wirtschaftliche Entwicklung SBZ Enteignung im Zuge der Bodenreform Verstaatlichung...

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der Betriebe Landwirtschaftliche Betriebe kollektiviert Industrieanlagen als Kriegsentschädigung in die Sowjetunion Politische Erster Deutscher Volkskongress 1947. Überlegungen für einen eigenen ostdeutschen Staat SED passt sich sowjetischer KPdSU an WBZ European Recovery Program Mit Krediten, Waren und Sachleistungen unterstützt teildeutsche Lösung wird wahrscheinlicher Entwicklung Sechsmächtekonferenz Londoner Empfehlungen Erarbeitung einer westdeutschen Verfassung Frankfurter Dokumente befähigen Länder zur Staatsgründung Berlin Blockade → Die Berlin Blockade war die totale Abriegelung und Sperrung der Versorgungswege Westberlins durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949. Die Sowjetunion wollte mithilfe der Berlin Blockade die Gründung der BRD verhindern und zudem West-Berlin in ihre eigene Besatzungszone eingliedern. Einigkeit wird immer unwahrscheinlicher → Während der Blockade Berlins hatte sich der Westen endgültig einer eigenen deutschen Staatsgründung zugewand SBZ → Parlamentarischer Rat konzipiert demokratische Verfassung → Grundgesetz entsteht Bonn Regierungssitz Erster Bundestag DDR Staatsgründung Wirtschaftstounder Sozialistische Ordnung ohne Gewaltenteilung → Grundrechte vorgesehen aber in der Realität kein Schutz Keine demokratische Regierung in der DDR Selbstverständnis WBZ →Parlamentarischer Rat konzipiert demokratische Verfassung Grundgesetz entsteht Bonn Regierungssitz Erster Bundestag 23. Mai 1949 Bundesrepublik Deutschland BRD Einführung der Luftbrücke →Grundrechte an erster Stelle Wirksame Gewaltenteilung → Einrichtung oberstes Verfassungsgericht „Wunder" → Unerwartet →Plötzlich und schnell → Wunder durch Wandel nach ,,oben" für den Großteil der Bevölkerung → Assoziation → Übernatürlich, unerklärlich Bonn- BRD DDR Unterstützung der westlichen Mächte, allen voran der USA, war eine große Hilfe für die Bundesrepublik Die verschiedenen Maßnahmen der Besatzungsmächte und der Regierung zeigten bereits zu Beginn der 1950er- Jahre Erfolg. War die Arbeitslosigkeit davor noch weiter angestiegen und hatte bereits 12% erreicht, begann diese ab 1950 wieder zu sinken. Es kam ein nie da gewesener Wirtschaftsaufschwung zustande, der bis in die 1970er Jahre anhielt. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs waren viele deutsche Städte zum Großteil zerstört Jedoch blieben über 80% der Produktionsstätten unversehrt. Auch Schienen-, Straßen- und Schifffahrtsnetzwerke waren nur an wenigen Stellen komplett zerstört, sodass diese schnell und ohne große Mühen wieder in Betrieb gebracht werden konnten. Das war natürlich auch ein großer Vorteil für Deutschland, dass somit bestens gerüstet für den Wiederaufbau war. Im Interesse aller, dass die Wirtschaft in Deutschland schnell wieder angekurbelt wurde Dieser begann unter anderem wegen der Hilfen des Marshallplans, aber auch wegen des neu ausgebrochenen Koreakriegs, welcher Deutschland zu einem starken Anstieg seiner Exporte verhalf. Ab 1960 waren die Exporte bereits mehr als viermal so hoch wie noch 10 Jahre zuvor. Auch das Bruttosozialprodukt war stark. angestiegen. → Durch das Wirtschaftswunder stieg der Lebensstandard der deutschen Bevölkerung, es herrschte Vollbeschäftigung bei einer Arbeitslosenquote von unter 2%. → Auch die deutschen Firmen konnten sich einer riesigen Nachfrage aus dem Ausland erfreuen. → In manchen Märkten konnten sie ihre Produktionszahlen verdoppeln. → Das Wirtschaftswunder endete mit dem Beginn der globalen Ölkrise 1973. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der BRD → Bundeskanzler Adenauer →Währungsreform Juni 1948 → Erhardts Konzept der Sozialen Marktwirtschaft Ende der NS-Wirtschaft → Keine einfache Rückkehr zum Kapitalismus Sozialstaatliche Maßnahmen Staatliche Regelungen ,,Demokratischer und sozialer Bundesstaat" Marktwirtschaft und Sozialstaat zur Grundordnung Erstmal ,,Lähmungskrise" → Steigende Arbeitslosigkeit → Ab 1951 besser →→ Arbeitslosigkeit nimmt ab → Ende der 1950-er Jahre Vollbeschäftigung → Arbeitsmigranten Bruttosozialprodukt stieg um 9% ·Polityches System der DDR Aus SPD und KPD wird SED SED kam der unangefochtene Führungsanspruch zu → Nicht nur die kommunistische Monopolpartei Neben der SED noch andere Parteien Scheinwahlen durchgeführt Grundrechte Freiheitsrechte wurden in der DDR nicht gewahrt →Generalsekretäre: Walter Ulbricht und Erich Honecker Ideologie der DDR war der Marxismus-Lenismus Ministerrat Generalstaatsanwalt-- und Oberstes Gericht Wahlberechtigte Wirtschaftssinstem der D.DR →Merxistisch-lenistische Gesellschaftsordnung Aufgabe der Arbeiterklasse: Produktionsmittel in ihren Besitz überführen →Sozialistische Planwirtschaft Zentralkomitee, Politbüro und Sekretariat der SED Volkskammer Einheitsliste Einfluss durch Wahl bzw. Ernennung der Mitglieder →→→Weisungs- und Kontrollbefugnisse Das gesamte Wirtschaftsleben sollte zu einer staatlichen Planungsinstanz werden →→ Produktionsziele wurden festgelegt Gesamte Wirtschaftspolitik unter das politische Ziel gesetzt, eine sozialistische Gesellschaft zu errichten → Macht und Gestaltungsmonopol der SED Vollständige Überführung der Produktionsmittel von Privatem in den staatlichen Besitz angestrebt → Industrielle und handwerkliche Produktionsstätten wurden zu ,,volkseigenen Betrieben" Staatsrat Nationaler Verteidigungsrat Nationale Front 11 ,,Warum ist die Banane krumm?" ,,Weil sie einen großen Bogen um die DDR macht" " Tauschen statt kaufen, Reparieren statt wegwerfen Stimmt nicht ganz, 1978 Einfuhr in die DDR stolze 120.000 Tonnen →Ca. 7 kg pro Bürger Problem: es gab von allem zu wenig Niemand soll persönlichen Profit aus Handel und Produktion ziehen Alle Bauern müssen ihr Land abgeben Auch Familienunternehmen müssen sich dem System beugen Problem: nicht Angebot und Nachfrage bestimmen die Produktion, sondern die Partei Aus Planwirtschaft wird Mangelwirtschaft Staatspartei SED braucht einen neuen Plan, das Zauberwort heißt; Konsumgüter-Produktion Daran sollen sich alle VEBS beteiligen, unabhängig von ihrem Profil Das Braunkohlekombinat produziert Kaffeemaschinen Das Petrolchemische Kombinat fertigt Kunststoffmöbel A Das Walzwerkt Regenschirme Doch auch das deckt den steigenden Bedarf der Bürger nicht Nicht das was gebraucht wurde, sondern alles wurde gekauft Wer Verwandte im Westen hat bekommt Güter aus der Ferne (Kaffee) im Westpaket Für alle anderen ersinnt die DDR immer neuere Wege der Beschaffung (z.B Tauschgeschäfte) Durchschnitt 12 Jahre auf ein Auto warten den Trabanten In der DDR soll es nicht nur alles geben, es soll auch noch günstig sein - die Staatliche Subvention Belastete den Staatshaushalt Finanziert werden die Subventionen vor allem durch den Verkauf von Waren ins Ausland - ostdeutsche Möbel und Textilien erscheinen in der BRD Auslandsverschuldung Kurz vor dem Mauerfall (1989) fehlte es an allen Ecken und Enden Deutschland Jugendliche protestieren gegen Notstandsgesetze, den Krieg in Vietnam und die Verdrängung der NS-Vergangenheit Verändert Deutschland nachhaltig TO Wer? Studenten und ihr Wortführer Rudi Dutschke Im April schießt ein Attentäter den provokanten Jugendlichen an, der 10 Jahre später an den Folgen verstirbt ,,Dächer dicht Programm" in Dresden Gestern Korea heute Vietnam AUD morgen Deutschland urteilung der Kettenreaktion: Junge Menschen sind entsetzt und schlagen mit Gewalt zurück Am Abend brennen Lieferwagen der Presse als Symbol für eine verhasste Gesellschaft Die Wertvorstellung der Jugendlichen grenzt sich drastisch von denen ihrer Eltern ab Der, im Fernsehen übertragende, Film über den Vietnam Krieg provoziert heftige Kritik Radikale Studenten proklamieren eine rote Weltrevolution Sie wenden sich gegen die Generation die Hitler möglich gemacht hat und wittern in geplanten Notstandgesetzen einen Rückschritt in die Vergangenheit → Eine Revolution hat die Protestaktion nicht bewirkt und doch hat sie das Land nachhaltig verändert Hat die bundesdeutsche Gesellschaft demokratisiert andererseits den Akteuren gezeigt, dass es fatale revolutionäre Illusionen gibt Die Jugendlichen zu glaubwürdigen Akteuren der modernen Gesellschaft gemacht Begann mit gewalttätigen Parolen und endete mit einer demokratischeren Gesellschaft ***********eeee Eine Bewegung aus Amerika als Reaktion auf den Vietnamkrieg Großbritannien: Studenten protestieren, was dazu führt, dass die Professoren weniger Macht bekommen Studenten - was sie erreicht haben → Studenten wurden wie Erwachsene behandelt → Professoren hatten weniger Macht → Verbesserung der Universitätsverwaltung → Die Universitäten hörten auf, die moralische Verantwortung für ihre Studenten zu übernehmen Eigentliche Ziele ➜> Eigentum der Arbeiter an den Produktionsmitteln → Fabrikdemokratie → Zufriedenstellende und nicht entfremdete Arbeit → die Welt verändern Folgen → Liberalisierung der Gesellschaft (z.B. sexuelle Selbstbestimmung) → Universitätsreformen (z.B. BAföG) → Entstehung der Partei ,,die Grünen" → Entstehung der linksradikalen RAF → Langzeitiges Umdenken in der Gesellschaft Weitere Protestbewegungen 1968 Protest im Westen Proteste richteten sich weniger gegen das System" sondern mehr gegen konkrete Inhalte der Politik Verfassungsrechtlich legitimiert durch das Versammlungs- Demonstrationsrecht und die Meinungsfreiheit Ausdruck von Generationskonflikt vor dem Hintergrund eines Wertewandels ,,Ohne mich Bewegung" lehnte die neue Gründung einer westdeutschen Armee ab ,,Kampf dem Atemtod-Bewegung" ein breites Bündnis gegen die nukleare Rüstung richtete Schon 1950 begann ein Prozess des Wertewandels, europäische Jugendliche orientierten sich an Protesten von Studenten aus den USA gegen Ungerechtigkeit Äußerten auch Skepsis gegenüber der kapitalistischen Industriegesellschaft Besonders in der BRD lehnten Jugendliche die überkommenden Werte der Erwachsenen ab Frankreich Besonders intensiv, wo es im Mai 1968 zu heftigen Straßenschlachten mit der Polizei kam Eine einheitliche Protestbewegung war die 68er-Bewegung trotzdem nicht Jugendliche vertraten verschiedene Ideen (,,Kinder von Marx und Coca-Cola") Sowjetischer Machtbereich/Ostblock Für menschlicheren Sozialismus und mehr nationale Unabhängigkeit Arbeiteraufstand mit Polnischen Posen, an dem 100.000 Menschen beteiligt waren, konnte niedergeschlagen werden Bewaffneter Aufstand in Ungarn Auflehnung des ganzen Volkes Reformregierung unter dem Politiker Imre Nagy wagte es, Ungarn für neutral zu erklären Sowjetunion sah ihren Führungsanspruch im gesamten Ostblock gefährdet Sowjetische Militär ging mit harter Gewalt vor Ca. 20.000 Ungarn starben Der Westen unterstütze die Proteste zwar moralisch, aber es kam zu keinem direkten Eingreifen das hätte die militärische Konfrontation mit der Sowjetunion bedeutet Tschechoslowakei Der Reformer Alexander Dubček wollte einen ,,Kommunismus mit menschlichem Antlitz", Meinungsfreiheit, oppositionelle Parteien zulassen und eine sozialistische Marktwirtschaft Kommunismus und Demokratie vereinen Wurde von der Bevölkerung begeistert aufgenommen - Prager Frühling Warnungen aus Moskau fruchteten nicht und es kam zu Protesten und der Niederschlagung der Reformbewegung Dubček und weitere wurden von ihren Ämtern entfernt Das blutige Ende des Prager Frühlings wurde zum Trauma einer ganzen Generation Moskau hatte damit seinen Führungsanspruch unterstrichen Rückblickend gab die Bewegung einen wichtigen Anstoß zur Liberalisierung und Demokratisierung der Nachkriegsgesellschaft. Vieles auf einmal: Protestbewegung, Generationskonflikt, Kulturrevolution, Renaissance des marxistisches Denkens, Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, Durchbruch einer liberalen Sexualmoral, Verharmlosung und Legitimierung von Gewalt bis hin zum Terrorismus Vergleichskriterien: Protesttypus, Ursachen, Haltung der Akteure, Nation, Grad der Radikalisierung, Konfliktpotential, Soziale Frage, Gewalt, Ziele, Rolle des Auslands, Führungsrolle, Wirkung, Verlauf, Folgen Танеквай Bis 1961 gab es keine vollkommen undurchlässig Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR - insbesondere der Zugang nach West Berlin war offen Ursache/Anlass: ca. 3,5 Millionen Menschen flüchteten zwischen 1945 und 1961 aus der DDR in die BRD Massenhafte Flucht (vor allem junger qualifizierter Arbeiter), wegen → Mangelnder Freiheiten und fehlender Konsummöglichkeiten, → Verpflichtung zum Eintreten in die Armee, Verpflichtung zum Spitzel → Wunsch nach besseren Wohn-Einkommensverhältnissen → Zuspitzung der Spannung durch die 2. Berlin Krise ↓b SED- Regime sieht sich zum Handeln veranlasst 24 Westberlin Bau der Berliner Mauer, um Ausblutung der DDR zu verhindern (18. August 1961) SED-Führung erklärte ,,Republikflucht“ zum Strafbestand Mauer= ,,antifaschistischer Schutzwall" Keine Einhaltung demokratischer Werte! § Artikel 13: ,,Jeder hat das Recht, sich innerhalb eine Staates frei zu bewegen [...]. Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen zu verlassen und in sein Land wiederzukehren." Beurteilung/Folgen: → Stabilisierung der DDR aber schadete Ansehen → Nichteingreifen der Amerikaner verdeutlichte, dass sie sich nicht in die inneren Angelegenheiten jenseits des Eisernen Vorhangs mischen würden Familientrennung Ostberlin → Berufsverkehr musste neu organisiert werden → Zwang Menschen, sich mit bestehenden Zuständen zu arrangieren → Dauerkonflikt zwischen Staat und Volk → Republikflucht Jährlich versuchten dennoch 3000-5000 Menschen zu fliehen. → Soldaten hatten Schießbefehl (unzählige Flüchtige starben) 13.08.1961 - 09.11.1989 Ara Adenauer Konrad Adenauer Ausgangssituation → BRD war kein souveräner Staat aufgrund des bis 1955 geltenden Besatzungsstatus → Westmächte kontrollierten die Einhaltung der Grundgesetze → Sie behielten sich zahlreiche Befugnisse in Bereichen offen → Außenpolitik →Ruhrindustrie > Reparationen → Deutschland war dadurch in ihren Handlungsspielräumen & ihrer Souveränität eingeschränkt → Politische und ideologische Abhängigkeit Europas von USA und UdSSR → Ost-West-Konflikt und Kalter Krieg Frieden Etablierung eines starken Westens Westintegration → BRD soll in den Westen Wiedervereinigung Adenauers Ziele miteingebunden werden → BRD soll in Verträge miteinbeziehen werden Wer war Konrad Adenauer? → Erster Bundeskanzler der BRD → Mitglied der CDU → Prägt die Nachkriegszeit entschieden → gestaltet die europäische Integration → treibt die Souveränität voran Fokus liegt auf der Etablierung eines starken Weststaates → Weniger Fokus auf der Gründung und → Wiederherstellung der Einheit Deutschlands Wiederherstellung der Souveränität Wiederherstellung der Gleichberechtigung Politische Freiheit und Selbstbestimmungsrecht Handlungsfreiheiten Adenauer (CDU) v.s. Schumacher (SPD) Wie erreicht er seine Ziele? Schritt 1: Petersberger Abkommen in Bonn und Teppich Szene Schritt 2: Hallstein Doktrin Schritt 3: Frage der Wiederbewaffnung Schritt 4: Stalinnote und Vollendung der Westintegration Affprobitic inter Willy Brandt Ausgangslage → Deutschland und Europa in Ost und West geteilt → Eisige Beziehung zwischen West und Ost → Willy Brandt wird 1969 Bundeskanzler =Entspannungspolitik Ziele: → Entschärfung des kalten Krieges → Entspannung der Lage in Europa → Annäherung von Ost und West → Langfristiges Ziel der Wiedervereinigung → Politische und wirtschaftliche Beziehung zum Osten aufbauen Moskauer Vertrag zwischen BRD und UdSSR 1970 →Allgemeiner Gewaltverzicht → Streitfragen ausschließlich mit friedlichen Mitteln lösen → Grenzen gelten als unverletzlich, nicht aber als unverrückbar Wiedervereinigung möglich Warschauer Vertrag zwischen BRD und Polen 1970 →Ähnliche Inhalte wie Moskauer Vertrag → Kniefall Brandts vor dem Mahnmal des Warschauer Gettos (er vergab um Vergebung) Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR 1972 → Gegenseitige Anerkennung, nicht im völkerrechtlichen Sinne → Anerkennung der Zweitstaatlichkeit Viermächte Abkommen über Berlin zwischen BRD und Westberlin 1971 → Anerkennung der engen Bindung → Transitabkommen zwischen DDR und BRD → Ratifizierung des Moskauer und Warschauer Vertrags Prager Vertrag 1973 → Gewaltverzicht und Grenzanerkennung mit Tschechoslowakai Brandt fährt neuen Kurs → Wandel durch Annäherung Anerkennung der DDR als Staat Erste gemeinsame Sprache positiv Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze Wiedervereinigung soll nicht ausgeschlossen werden →Wichtigstes Ziel Verträge zum Frieden und Sicherheit in Europa Keine Verfeindeten Nachbarn mehr → Entspannung zwischen Ost und West → Verbesserte Beziehung zwischen Ost und West → Verbesserung der Lebensumstände der DDR- Bürger → Erhält Friedensnobelpreis für Politik → Anerkennung Kriegsschuld von Deutschland Wirtschaftliche Zusammenarbeit bringt DDR in Abhängigkeit →Destabilisierung und Druck für DDR negativ → Anerkennung von DDR → Anerkennung von zwei Staaten schiebt Wiedervereinigung weg → Liberalisierung in DDR nicht erfüllt → Verhandlung mit Staat, der auf eigene Leute schießt DDR bekommt Anerkennung Wirtschaftskrisen Ölpreisschock → Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und andere Länder erlebten ein Wirtschaftswunder" → Überzeugung, dass der Staat in der Lage ist, die Wirtschaftsentwicklung zu steuern → Ölpreiskrise 1973 beendete das „Golden Age" → Jahrzehnte lang hatte sich der Ölpreis kaum verändert Jetzt verdoppelte er sich in 1/2 Jahr → Ursache: Nah-Ost Konflikt: Jom Kippur Krieg verwendet Öl als politische Waffe → Drosselt die Fördermenge und damit steigt der Preis → Zahl der gemeldeten PKW hatte sich zwischen 1960 und 1970 verdreifacht → Um Treibstoff zu sparen, ordnete die Bundesregierung ,autofreie Sonntage" an (1973) → Leere Straßen wurden das Bild und Symbol für das Ende des stetigen Wirtschaftswachstums Währungsunsicherheit und Inflation → In der internationalen Währung (1944) in der Konferenz von Bretton Woods waren die Wechselkurse stabil → Internationale Währung waren an den US-Dollar gebunden - der an den Goldstandart → Der Dollar verlor stark an Wert → März 1973 lösen sich die großen Westeuropäischen Volkswirtschaften vom Dollar als Leitwährung → Wechselkurse durch den freien Markt bestimmen → Inflation wird angetrieben → Deutsche Bank versucht, Geldmengen zu sinken → Gelang teilweise, doch die relative Stärke der D-Mark verteuerte die deutsche Exportproduktion → Wirtschaftswachstum sinkt von 4,7% 1973 auf 0% 1974 → Inflation geht nicht zurück Strukturwandel und Massenarbeitslosigkeit Ölkrise, Währungsprobleme und Inflation fielen zusammen Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft Bergbau und Stahlindustrie verloren immer mehr an Bedeutung Großbritannien: 1947 1000 Kohlezechen, mehr als 700.000 Beschäftigte Anfang 1990er: 50 Zechen, 43.000 Mitarbeiter Arbeitsplätze verschwinden Gründe des Strukturwandels: Globalisierung & technische Entwicklungen Strukturwandel Asiatische Länder Industrienationen Rohstoffe konnten besser verarbeitet werden und Massenprodukte Kostendruck Unternehmen reagieren mit Rationalisierung und Entlassungen Millionen von Arbeitsplätzen gehen verloren Anfänge der Digitalisierung und Automatisierung wandeln den Charakter der Industriearbeit Menschen wurden durch Maschinen ersetzt Anforderungen für spezialisierte Fachkräfte steigen (Elektronik und Datenverarbeitung) Konjunkturaufschwung schaffte nicht genug neue Arbeitsplätze ,,Sockelarbeitslosigkeit" Nicht vermittelbar Arbeitslose ,,Zwei-Drittel-Gesellschaft" 1/3 der Gesellschaft vom Wirtschaftswachstum ausgeschlossen 1979/80 kam es zu einer zweiten Ölkrise 1945 Ende 2. WK 1970 1949 Grundgesetz, Adenauer erster Bundeskanzler. Kniefall, Moskauer Vertrag, Warschauer Vertrag 1971 1961 Bau der Berliner Mauer Brandt erhält Friedensnobelpreis 1963 1966 1972 Neuwahlen, gescheitertes Misstrauensvotum, Grundlagenvertrag, Ölpreiskrise Rücktritt Rücktritt Erhardts, Studentenbewegung, Protestaktione Adenauers, Kiesinger wird Kanzler Erhard wird Kanzler 1974 1967/68 Rück- tritt Brandts 1982 Helmut Kohl wird Kanzler 1969 Willy Brandt wird wird erster SPD- Kanzler 1989 Berliner Mauer fällt