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Hitlers Außenpolitik: Einfach erklärt für Kinder

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anna🧸

5.11.2022

Geschichte

NS-Außenpolitik 1933-1939

Hitlers Außenpolitik: Einfach erklärt für Kinder

Die NS-Außenpolitik und revisionistische Ziele waren geprägt von Expansionismus und der Vorbereitung auf einen Eroberungskrieg. Zentrale Aspekte waren:

  • Revision des Versailler Vertrags und Aufrüstung
  • Streben nach "Lebensraum im Osten"
  • Wirtschaftliche Autarkie und Ausbau der Rüstungsindustrie
  • Doppelstrategie aus Friedensbeteuerungen und aggressivem Vorgehen
  • Zunächst revisionistische, dann expansionistische Phase ab 1937
...

5.11.2022

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DIE NS-AUBENPOLITIK
Die Ziele der NS-Außenpolitik
Revision des Versailler Vertrags
Eroberung von ,,Lebensraum im Osten"
➤ Durchsetzung der H

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NS-Außenpolitik 1933-1936: Revisionistische Phase

In dieser Phase verfolgte Hitler eine Doppelstrategie:

  1. Friedensbeteuerungen und Demonstration des Friedenswillens
  2. Schaffung vollendeter Tatsachen durch eigenmächtiges Handeln

Wichtige Ereignisse dieser Phase:

  • Juli 1933: Konkordat mit dem Vatikan
  • Januar 1934: Nichtangriffspakt mit Polen
  • Oktober 1933: Austritt des Deutschen Reiches aus dem Völkerbund
  • Januar 1935: Wiedereingliederung des Saarlands
  • März 1935: Wiedereinführung der Wehrpflicht
  • Juni 1935: Flottenabkommen mit England
  • März 1936: Einmarsch deutscher Truppen ins entmilitarisierte Rheinland

Example: Das Flottenabkommen mit England 1935 erlaubte Deutschland den Aufbau einer Seeflotte und stellte einen beidseitigen Bruch des Versailler Vertrags dar.

Neue Bündniskonstellationen wurden geschaffen:

  • Oktober 1936: Achse Berlin-Rom (Bündnis mit Italien)
  • November 1936: Antikominternpakt (Bündnis mit Japan gegen den Kommunismus)
  • 1936-1939: Unterstützung Francos im Spanischen Bürgerkrieg

Quote: "Das deutsche Militär war noch nicht kriegstauglich!" - Dies erklärt die anfängliche Zurückhaltung und Suche nach Bündnispartnern.

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Revision des Versailler Vertrags
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NS-Außenpolitik 1937-1939: Expansionistische Phase

In dieser Phase zeigte sich eine gesteigerte Aggressivität und Radikalisierung der deutschen Außenpolitik. Die Phasen der NS-Außenpolitik gingen nun in eine offene Expansionspolitik über, die letztendlich zum Zweiten Weltkrieg führte.

Highlight: Die NS-Außenpolitik wandelte sich von einer revisionistischen zu einer offen expansionistischen Strategie, die auf die Verwirklichung der Idee vom "Lebensraum im Osten" abzielte.

Diese Phase war gekennzeichnet durch:

  • Verstärkte militärische Aufrüstung
  • Aggressive territoriale Forderungen
  • Offene Missachtung internationaler Verträge

Vocabulary: Lebensraumtheorie bezeichnet die nationalsozialistische Vorstellung, dass das deutsche Volk zusätzlichen Siedlungsraum im Osten Europas benötige, um zu überleben und sich zu entwickeln.

Die Ziele der NS-Außenpolitik in dieser Phase umfassten:

  • Anschluss Österreichs (März 1938)
  • Eingliederung des Sudetenlandes (September 1938)
  • Zerschlagung der Rest-Tschechei (März 1939)
  • Vorbereitung des Angriffs auf Polen

Definition: Die NS Außenpolitik Doppelstrategie bestand aus scheinbaren Friedensbeteuerungen bei gleichzeitiger aggressiver Expansion und Aufrüstung.

Diese aggressive Außenpolitik führte schließlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939.

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NS-Außenpolitik von 1937-1939: Expansionistische Phase

Die NS-Außenpolitik von 1937 bis 1939 wird als expansionistische Phase bezeichnet und war geprägt durch eine gesteigerte Aggressivität und Radikalisierung. In dieser Zeit strebte das Deutsche Reich offen nach territorialer Expansion und der Vorbereitung auf einen großen Krieg.

Highlight: Die zunehmende Aggressivität der deutschen Außenpolitik in dieser Phase war eine direkte Folge der erfolgreichen Revision des Versailler Vertrags und der zurückhaltenden Reaktionen der Westmächte.

Wichtige Ereignisse dieser Phase waren:

  1. Der "Anschluss" Österreichs im März 1938
  2. Die Sudetenkrise und das Münchner Abkommen im September 1938
  3. Die Zerschlagung der "Rest-Tschechei" im März 1939
  4. Der Hitler-Stalin-Pakt im August 1939

Example: Der "Anschluss" Österreichs im März 1938 war ein entscheidender Schritt in Hitlers expansionistischer Politik und führte zur Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich.

Die Sudetenkrise und das Münchner Abkommen zeigten deutlich die Grenzen der Appeasement-Politik. Obwohl Großbritannien und Frankreich versuchten, durch Zugeständnisse einen Krieg zu verhindern, ermöglichten sie Hitler letztlich die Annexion des Sudetenlandes.

Definition: Das Münchner Abkommen war eine Vereinbarung zwischen Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien, die die Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland vorsah.

Die Zerschlagung der "Rest-Tschechei" im März 1939 markierte einen Wendepunkt in der internationalen Politik. Hitler brach damit das Münchner Abkommen und zeigte offen seine expansionistischen Absichten. Dies führte zu einem Umdenken in der britischen und französischen Politik und zum Ende der Appeasement-Strategie.

Der Höhepunkt dieser Phase war der Abschluss des Hitler-Stalin-Pakts im August 1939, der den Weg für den Überfall auf Polen und den Beginn des Zweiten Weltkriegs ebnete.

Quote: "Der Hitler-Stalin-Pakt war ein Nichtangriffspakt zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion, der die Aufteilung Polens und anderer osteuropäischer Gebiete zwischen den beiden Mächten vorsah."

Diese Phase der NS-Außenpolitik zeigte deutlich, wie Hitler die Schwächen und Uneinigkeit der europäischen Mächte ausnutzte, um seine expansionistischen Ziele zu verfolgen. Die Ereignisse dieser Zeit führten direkt in den Zweiten Weltkrieg und zeigten die fatalen Folgen der Appeasement-Politik.

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5. Nov. 2022

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@teatimewithanni

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NS-Außenpolitik 1933-1936: Revisionistische Phase

In dieser Phase verfolgte Hitler eine Doppelstrategie:

  1. Friedensbeteuerungen und Demonstration des Friedenswillens
  2. Schaffung vollendeter Tatsachen durch eigenmächtiges Handeln

Wichtige Ereignisse dieser Phase:

  • Juli 1933: Konkordat mit dem Vatikan
  • Januar 1934: Nichtangriffspakt mit Polen
  • Oktober 1933: Austritt des Deutschen Reiches aus dem Völkerbund
  • Januar 1935: Wiedereingliederung des Saarlands
  • März 1935: Wiedereinführung der Wehrpflicht
  • Juni 1935: Flottenabkommen mit England
  • März 1936: Einmarsch deutscher Truppen ins entmilitarisierte Rheinland

Example: Das Flottenabkommen mit England 1935 erlaubte Deutschland den Aufbau einer Seeflotte und stellte einen beidseitigen Bruch des Versailler Vertrags dar.

Neue Bündniskonstellationen wurden geschaffen:

  • Oktober 1936: Achse Berlin-Rom (Bündnis mit Italien)
  • November 1936: Antikominternpakt (Bündnis mit Japan gegen den Kommunismus)
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NS-Außenpolitik 1937-1939: Expansionistische Phase

In dieser Phase zeigte sich eine gesteigerte Aggressivität und Radikalisierung der deutschen Außenpolitik. Die Phasen der NS-Außenpolitik gingen nun in eine offene Expansionspolitik über, die letztendlich zum Zweiten Weltkrieg führte.

Highlight: Die NS-Außenpolitik wandelte sich von einer revisionistischen zu einer offen expansionistischen Strategie, die auf die Verwirklichung der Idee vom "Lebensraum im Osten" abzielte.

Diese Phase war gekennzeichnet durch:

  • Verstärkte militärische Aufrüstung
  • Aggressive territoriale Forderungen
  • Offene Missachtung internationaler Verträge

Vocabulary: Lebensraumtheorie bezeichnet die nationalsozialistische Vorstellung, dass das deutsche Volk zusätzlichen Siedlungsraum im Osten Europas benötige, um zu überleben und sich zu entwickeln.

Die Ziele der NS-Außenpolitik in dieser Phase umfassten:

  • Anschluss Österreichs (März 1938)
  • Eingliederung des Sudetenlandes (September 1938)
  • Zerschlagung der Rest-Tschechei (März 1939)
  • Vorbereitung des Angriffs auf Polen

Definition: Die NS Außenpolitik Doppelstrategie bestand aus scheinbaren Friedensbeteuerungen bei gleichzeitiger aggressiver Expansion und Aufrüstung.

Diese aggressive Außenpolitik führte schließlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939.

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NS-Außenpolitik von 1937-1939: Expansionistische Phase

Die NS-Außenpolitik von 1937 bis 1939 wird als expansionistische Phase bezeichnet und war geprägt durch eine gesteigerte Aggressivität und Radikalisierung. In dieser Zeit strebte das Deutsche Reich offen nach territorialer Expansion und der Vorbereitung auf einen großen Krieg.

Highlight: Die zunehmende Aggressivität der deutschen Außenpolitik in dieser Phase war eine direkte Folge der erfolgreichen Revision des Versailler Vertrags und der zurückhaltenden Reaktionen der Westmächte.

Wichtige Ereignisse dieser Phase waren:

  1. Der "Anschluss" Österreichs im März 1938
  2. Die Sudetenkrise und das Münchner Abkommen im September 1938
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Example: Der "Anschluss" Österreichs im März 1938 war ein entscheidender Schritt in Hitlers expansionistischer Politik und führte zur Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich.

Die Sudetenkrise und das Münchner Abkommen zeigten deutlich die Grenzen der Appeasement-Politik. Obwohl Großbritannien und Frankreich versuchten, durch Zugeständnisse einen Krieg zu verhindern, ermöglichten sie Hitler letztlich die Annexion des Sudetenlandes.

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Die Zerschlagung der "Rest-Tschechei" im März 1939 markierte einen Wendepunkt in der internationalen Politik. Hitler brach damit das Münchner Abkommen und zeigte offen seine expansionistischen Absichten. Dies führte zu einem Umdenken in der britischen und französischen Politik und zum Ende der Appeasement-Strategie.

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Diese Phase der NS-Außenpolitik zeigte deutlich, wie Hitler die Schwächen und Uneinigkeit der europäischen Mächte ausnutzte, um seine expansionistischen Ziele zu verfolgen. Die Ereignisse dieser Zeit führten direkt in den Zweiten Weltkrieg und zeigten die fatalen Folgen der Appeasement-Politik.

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Die Ziele und Voraussetzungen der NS-Außenpolitik

Die NS-Außenpolitik verfolgte mehrere Hauptziele:

  • Revision des Versailler Vertrags
  • Eroberung von "Lebensraum im Osten"
  • Durchsetzung der Herrschaft der deutsch-arischen Rasse
  • Vernichtung des "jüdischen Bolschewismus"

Um diese expansionistische Außenpolitik umzusetzen, wurden folgende Voraussetzungen geschaffen:

  • Ausbau der Rüstungsindustrie und militärische Aufrüstung
  • Staatliche Investitionen in Rüstungs- und Bauindustrie
  • Einführung des Vierjahresplans 1936 zur Kriegsvorbereitung
  • Streben nach wirtschaftlicher Autarkie

Highlight: Die Rüstungsausgaben stiegen seit 1933 deutlich an und machten ab 1934 den größten Anteil der öffentlichen Ausgaben im Deutschen Reich aus.

Die Finanzierung des Krieges ab 1939 erfolgte durch:

  • Nutzung privater Vermögen für die Rüstungsfinanzierung
  • Raub und Enteignung jüdischen Eigentums
  • Einsatz von Zwangsarbeitern im Wirtschaftsprozess

Definition: Lebensraum im Osten bezeichnet das von den Nationalsozialisten angestrebte Siedlungsgebiet in Osteuropa, das durch Eroberung und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung gewonnen werden sollte.

Die Reaktionen des Auslandes auf die deutsche Außenpolitik waren zunächst zurückhaltend:

  • Die europäischen Westmächte verfolgten eine "Appeasement"-Politik
  • Die USA hielt sich weitgehend aus europäischen Konflikten heraus

Dies ermöglichte es dem Deutschen Reich, ab 1938 seine Außenpolitik zu radikalisieren.

Vocabulary: Appeasement-Politik bezeichnet die Strategie der Beschwichtigung und Zugeständnisse gegenüber aggressiven Staaten, um einen Krieg zu vermeiden.

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