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Hexenverfolgungen in der frühen Neuzeit und der Einfluss der katholischen Kirche

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Die Hexenverfolgungen in der frühen Neuzeit waren eine der dunkelsten Epochen der europäischen Geschichte, die sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte. Zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert wurden schätzungsweise 40.000 bis 60.000 Menschen - überwiegend Frauen - der Hexerei beschuldigt und hingerichtet. Der Einfluss der katholischen Kirche auf Hexenprozesse war dabei von zentraler Bedeutung, da die Kirche maßgeblich zur Legitimierung der Verfolgungen beitrug.

Die Geschichte der Hexerei und Volksglaube in Europa ist tief in den mittelalterlichen Vorstellungen verwurzelt. Der Volksglaube vermischte sich mit kirchlichen Lehren und führte zu einem komplexen System von Aberglauben und Dämonologie. Menschen wurden beschuldigt, mit dem Teufel im Bunde zu stehen, Schadenzauber auszuüben und an geheimen Hexensabbaten teilzunehmen. Besonders betroffen waren alleinstehende Frauen, Hebammen und Kräuterkundige, die oft als Sündenböcke für Missernten, Krankheiten oder andere Unglücksfälle herhalten mussten.

Die Verfolgungen wurden durch verschiedene Faktoren begünstigt: soziale Spannungen, wirtschaftliche Krisen, klimatische Veränderungen und die Entstehung eines neuen Rechtssystems, das die Anwendung der Folter erlaubte. Die Hexenprozesse folgten einem festgelegten Muster: Nach einer Denunziation wurden die Beschuldigten verhaftet, verhört und meist unter Folter zu Geständnissen gezwungen. Die Prozesse endeten häufig mit der Verurteilung zum Tod durch Verbrennung. Erst die Aufklärung im 18. Jahrhundert führte zu einem allmählichen Ende der Hexenverfolgungen, als rationales Denken und wissenschaftliche Erkenntnisse den Aberglauben zurückdrängten.

13.9.2022

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Abb. 1.1
MICHELSENSCHULE
HILDESHEIM
Einblattdruck zu einer Hexenverbrennung in Derenburg 1555¹
Hexenverfolgungen in der frühen Neuzeit
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Der Hexenprozess: Ablauf und Methoden der Hexenverfolgungen in der frühen Neuzeit

Die systematische Verfolgung vermeintlicher Hexen folgte einem streng geregelten juristischen Ablauf, der die Beschuldigten meist in einen unausweichlichen Kreislauf aus Verhören, Folter und letztendlich der Hinrichtung führte. Nach der Inhaftierung einer verdächtigen Person begann die akribische Suche nach sogenannten Hexenmalen - körperlichen Merkmalen, die als Beweis für einen Teufelspakt galten.

Definition: Hexenmale (auch Teufelsmale genannt) waren ungewöhnliche Leberflecke oder Muttermale, die als vom Teufel aufgedrückte Zeichen interpretiert wurden.

Der Verhörprozess gliederte sich in drei Phasen von steigender Intensität. Die erste Phase, die "gütliche Befragung", beinhaltete die Vernehmung durch einen Richter zu Themen wie Hexensabbat und Teufelsverkehr. Blieb das erforderliche Geständnis aus, folgte die "Territion" - eine Phase psychologischer Folter durch das Vorzeigen von Folterinstrumenten. Die letzte und brutalste Phase war die "peinliche Befragung", bei der körperliche Folter zum Einsatz kam.

Die Hexenproben stellten ein weiteres grausames Element der Prozesse dar. Besonders die Nadelprobe an vermeintlichen Hexenmalen und die Tränenprobe während der Folter waren verbreitet. Der Einfluss der katholischen Kirche auf Hexenprozesse zeigte sich in der theologischen Rechtfertigung dieser Praktiken. Die "Constitutio Criminalis Carolina" von 1532 definierte Hexerei als "crimen exceptum" (Ausnahmeverbrechen), wodurch übliche rechtliche Schutzmaßnahmen außer Kraft gesetzt wurden.

Highlight: Die Hexenprozesse führten oft zu Kettenprozessen, da Gefolterte unter Zwang weitere "Mitschuldige" denunzierten.

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Volksglaube und Justiz: Die Geschichte der Hexerei und Volksglaube in Europa

Die Hexenverfolgung vereinte Elemente des Volksglaubens mit juristischen Praktiken zu einem tödlichen System. Die Vorstellung von Hexenmalen und übernatürlichen Kräften entstammte tief verwurzelten volkstümlichen Überzeugungen, die von kirchlichen und weltlichen Autoritäten instrumentalisiert wurden.

Der Prozess der Urteilsfindung basierte auf einem perfiden System der Selbstbestätigung: Geständnisse, die unter Folter erpresst wurden, galten als rechtsgültige Beweise. Die Angeklagten befanden sich in einer ausweglosen Situation - entweder sie gestanden und wurden hingerichtet, oder sie widerstanden der Folter, was als weiterer Beweis ihrer Schuld interpretiert wurde.

Die finale Phase des Hexenprozesses war die Hinrichtung durch Verbrennung auf dem Scheiterhaufen. Diese Hinrichtungsart wurde nicht nur als Strafe, sondern auch als ritueller Akt der Reinigung verstanden. Das Feuer sollte die vermeintlich vom Teufel besessene Seele läutern und gleichzeitig als abschreckendes Beispiel für die Bevölkerung dienen.

Beispiel: Eine typische Hexenprobe war die Tränenprobe: Konnte eine Angeklagte während der Folter keine "echten" Tränen vergießen, galt dies als Beweis für Hexerei.

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Die Geschichte der Hexerei und Volksglaube in Europa ist tief in den mittelalterlichen Vorstellungen verwurzelt. Der Volksglaube vermischte sich mit kirchlichen Lehren und führte zu einem komplexen System von Aberglauben und Dämonologie. Menschen wurden beschuldigt, mit dem Teufel im Bunde zu stehen, Schadenzauber auszuüben und an geheimen Hexensabbaten teilzunehmen. Besonders betroffen waren alleinstehende Frauen, Hebammen und Kräuterkundige, die oft als Sündenböcke für Missernten, Krankheiten oder andere Unglücksfälle herhalten mussten.

Die Verfolgungen wurden durch verschiedene Faktoren begünstigt: soziale Spannungen, wirtschaftliche Krisen, klimatische Veränderungen und die Entstehung eines neuen Rechtssystems, das die Anwendung der Folter erlaubte. Die Hexenprozesse folgten einem festgelegten Muster: Nach einer Denunziation wurden die Beschuldigten verhaftet, verhört und meist unter Folter zu Geständnissen gezwungen. Die Prozesse endeten häufig mit der Verurteilung zum Tod durch Verbrennung. Erst die Aufklärung im 18. Jahrhundert führte zu einem allmählichen Ende der Hexenverfolgungen, als rationales Denken und wissenschaftliche Erkenntnisse den Aberglauben zurückdrängten.

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Die systematische Verfolgung vermeintlicher Hexen folgte einem streng geregelten juristischen Ablauf, der die Beschuldigten meist in einen unausweichlichen Kreislauf aus Verhören, Folter und letztendlich der Hinrichtung führte. Nach der Inhaftierung einer verdächtigen Person begann die akribische Suche nach sogenannten Hexenmalen - körperlichen Merkmalen, die als Beweis für einen Teufelspakt galten.

Definition: Hexenmale (auch Teufelsmale genannt) waren ungewöhnliche Leberflecke oder Muttermale, die als vom Teufel aufgedrückte Zeichen interpretiert wurden.

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Die Hexenverfolgung vereinte Elemente des Volksglaubens mit juristischen Praktiken zu einem tödlichen System. Die Vorstellung von Hexenmalen und übernatürlichen Kräften entstammte tief verwurzelten volkstümlichen Überzeugungen, die von kirchlichen und weltlichen Autoritäten instrumentalisiert wurden.

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