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Widerstand im Nationalsozialismus

27.1.2023

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DIKTATUREN
Der Widerstand im
Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis
1. Grundaussage
2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen
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DIKTATUREN Der Widerstand im Nationalsozialismus Inhaltsverzeichnis 1. Grundaussage 2. Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen Volk? 3. Die verschiedenen Formen des Widerstandes 4. Quellen $ DEUTSCHLAND 5 Grundhaltung ● Auch wenn die Mehrheit des deutschen Volkes die NSDAP bzw. die Nationalsozialisten akzeptierten oder unterstützen, gab es dennoch Bürger oder Gruppierungen, welche Widerstand leisteten. K wa 20% unserer Produktionsgebiete Wie gewann Hitler solch großen Zuspruch vom deutschen Volk? ● ● ● 10% der evolk ● Vertrauen in die Demokratie fehlte Viel Leid im deutschen Volk durch den Versailler Vertrag bzw. Weltwirtschaftskrise ----> Radikalisierung des Volks Nazis verdeutlichten dem Volk genau diese Probleme und zeigen einfache Lösungen auf / Populismus Nach Kriegsbeginn Bestätigungen aufgrund von vielen Kriegerischen Erfolgen Vorteile für Anhänger, Drohungen gegenüber Kritikern Hitlerjugend wird die einzig erlaubte Jugendpartei, Kinder werden in Schulen geformt/ Familienpropaganda gen 14/5 h 10 10 Was für Widerstandsformen gab es? Einzeltäter Gruppierungen Widerstand durch Jugendliche Militärischen Widerstand Widerstand durch Juden Widerstand aus der Arbeiterbewegung Weitere Formen des Widerstandes Einzeltäter, Georg Elsner Er wurde am 4. Januar 1903 geboren 8. November 1939: ● • Führte das Attentat im Münchener ● Bürgerbräukeller aus • Es sollte ein Bombenanschlag auf Hitler sein, ● welchen er seit einem Jahr aufgrund der damals drohenden Kriegsgefahr plante • Hitler hielt nur eine verkürzte Rede und 13 ● Minuten nachdem er das Rednerpult und den Ort verlies explodierte die Bombe direkt unter dem Pult 8 Tote und 60 verletzte Widerstandsgruppe: Weiße Rose Freundeskreis von Studenten um Hans Scholl, Sophie Scholl Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf und Prof. Kurt Huber • Riefen ab 1942 zur Beendigung des Krieges auf • Verschickten 1942 Flugblätter an die "Gebildeten" und erhofften sich Unterstützung 2 Weitere...

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Flugblätter im Januar und Februar 1943: ca. 6000 Stück Sophie und Hans wurden in der Uni beim Verteilen von Flugblättern verhaftet • 7 wurden zum Tode verurteilt, 60 weitere zu langen Haftstrafen Rote Kapello gegen Hitler Widerstandsgruppe: Rote Kapelle 1940/41 über 150 Anhänger im Berliner Raum • Versorgungsnetzwerke für verfolgte Juden ● ● • Besorgten Lebensmittelkarte und gefälschte Papiere • Dokumentierten nationalsozialistische Gewalterbrechen ● ● Übermittlung von Daten an die Sowjetunion Sie wurden als Landesverräter angeklagt, über 50 wurden ermordet Militärischen Widerstand Attentat vom 20. Juli 1944 • Claus Schenk Graf von Staufenberg ließ eine Bomb im "Führerhauptquatier" detonieren ● ● ● Hitler Überlebte, Staufenberg wurde noch am selben Tag hingerichtet Wurde zuvor Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres • Plan "Walküre": im Falle eines ● Zusammenbruchs der obersten Führung hätten Wehrmachtsverbände diese innerhalb von einem Tag einnehmen können GEGEN DİKTATUR USEWALTHERFSCHATT Widerstand aus der Arbeiterbewegung • Kommunisten und Sozialdemokraten, gleiches Ziel, dennoch keine Zusammenarbeit aufgrund von Gegensätzlichen denken ● • Beispiele für Widerstände: äußerten Kritik, Zusammenkünfte, Halfen Familien von inhaftierten Politikern, Flugblätter, Verbreitung der wahren Umstände an der Front und Sabotage in der Rüstungsindustrie • arbeiteten Pläne für die Phasen nach der NS- Zeit aus Widerstand durch Jugendliche Trotz Verpflichtung ab 1939 der "Hitlerjugend" oder dem "Bund deutscher Mädel" anzugehören widersetzen sich viele Jugendliche Häufig Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen oder Juden Hörten verbotene ausländische Rundfunksender Klärten mit Flugblättern über den Kriegsverlauf auf Vorallem Swing-Jugendliche oder "Edelweißpiraten" widersetzten pornoten de indecenin Kondensatio Viele landeten in Konzentrationslagern oder in "Selbstmordkommandos" an der Ostfront sich Reichskulturkammer Widerstand durch Juden Schon ab 1930 Vorbereitung auf Emigration durch zum Beispiel Sprachkurse 350.00 Juden entkommen durch die Flucht Immer wieder Aufstände und Fluchtversuche in und aus Ghettos und Konzentrationslagern Kampf gegen deutsche Besatzungstruppen Gruppen wie um Herbert Baum: ca. 100 Mitglieder Sie verteilten Flugblätter und unterstützen Jüdische Zwangsarbeiter bei der Flucht oder sonstiges Wichtigstes Ereignis der Gruppe: 17. Mai 1942 Anschlag auf die Ausstellung "Das Sowjet-Paradies" Kurze Zeit später wurden viele Mitglieder verhaftet und getötet Weitere Formen des Widerstandes Aus dem christlichen Glauben ● • Einige Christen widersetzen sich den verboten für Predigten etc. • Auch kleine Gruppierungen wie Zeugen Jehovas lehnten Hitler ab Verweigerten den Eid auf Hitler und die Wehrmacht Halfen Verfolgten ● · Viele Geistliche endeten in Konzentrationslagern unter anderem mehr als 1200 Zeugen Jehovas Widerstand von Sinti und Roma Sie verlieren ab 1935 durch Rassegesetze ihre Bürgerrechte • Verschleppung für Zwangsarbeit ab. 1940 Viele Flohen oder leisteten Fluchthilfen 16. Mai 1944: Widerstand im KZ Ausschwitz-Birkenau Verzögerten dabei ihre geplante Ermordung um mehrere Wochen Fazit • Auch wenn nun viele verschiedenen Formen des Wiederstandes im Nationalsozialismus aufgezeigt wurden, war dies die Seltenheit. Außerhalb dieser Formen gab es natürlich immer wieder Bürger, welche Juden versteckten oder ähnliches, der Großteil des deutschen Volkes war jedoch überzeugt oder hatte zu viel Angst Widerstand zu leisten. Quellen • https://youtu.be/dD4y3B27VMM ● das-attentat-vom-8-november-1939 ● • • https://www.weisse-rose- https://www.lpb-bw.de/stauffenberg-attentat stiftung.de/widerstandsgruppe-weisse-rose/ • https://www.bpb.de/system/files/dokument pd ● f/BPB 593- 16 IzpB%20330 %20Widerstand%20im%20N S barrierefrei Neuneu.pdf https://www.gdw- berlin.de/vertiefung/themen/172-widerstand- von-sinti-und-roma/