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Wirtschaftsordnungen

21.9.2022

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Grundsätze der Wirtschaftordnung:
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Grundsätze der Wirtschaftordnung: Wirtschaftsordnungen im Vergleich Kriterien Was soll produziert werden? Wie und wieviele Güter sollen produziert werden? Wie und an wen werden diese Güter verteilt? Wirtschaftsordnungen Freie Marktwirtschaft Ideologische GL Eigentum PM Liele Wirtschaftssys. Grundprinzip Träger der Planung Koordination . Adam Smith (1723-90) Preisbildung Lohnpolitik Verbraucherbest. Wem gehören die Produktionsmittel? Wer plant die Produktion? Wie bilden sich Preise? Wie wird entschieden, wer sich auf dem Markt durchsetzt? Werlegt die Bezahlung der Arbeiter fest? Was ist mit den Menschen die auf dem Markt kein Geld verdienen? Welche Rolle spielt der Staat? Liberalismus Individual prinzip-Recht auf freie Selbstbestimmung →Nachtwächterstaat Staat at greift nicht in Wirtschaft ein Marktkraft freie Marktwirtschaft freiheitliches System Individualprinzip Grundfrage Handlungsprinzip Individualprinzip Kapitalaufbring wirtschaftliche Entscheidungen → führen zu einer Wirtschaftsordnung → steuert den Wirtschaftsprozess Markt dezentral (Unternehmen Preise) Liberalismus, Kabitalismus Privateigentum Gewinn-, Nutzenmaximierung Angebot /Nachfrage Tarifverhandlung Arbeiter-Arbeitgeber, AIN frei Wie Ziele erreichen? einzelne Marktmitglieder Verteilung Einkom individuell Außenwirtschaft Unternehmen Bildung private Einrichtungen x" für Investitionen Zentralverwaltungswirtschaft Karl Marx (1818-83), Friedrich Engels (1820-95) Sozialismus Kollektivprinzip = Gemeinschaft über Einzelwohl Staat plant Wirtschaft+Entscheidungen Zentralverwaltungswirtschaft Planwirtschaft /system Kollektivprinzip Planungsinstrumente Staat zentral (Planbehörden) Sozialismus, kommunismus Gemeinschaftseigentum Planziele erreichen (Güterabdeckung) Staat festgelegt Staat festgelegt Staat festgelegt Wie Ziele erreichen? Kollektivprinzip Staat gleich (nach Berufen) Staat festgelegt/im Plan staatliche Einrichtungen Nachteile A freie Marktwirtschaft • nur Rentabilität zählt (Profit) Kapitalkonzentration (Monopol) Google, Tesla ruinöser Wettbewerb (große > kleine) Einkommensverteilung nach Leistung → manchen nicht möglich →fallen hinten runter Abhängigkeit Arbeiter → keine Mindestlöhne usw. · Ziele: → unsoziale Zustände unerwünschte Marktergebnisse überwiegend Prinzipien der FMW+ sozialer Ausgleich →>>> soziale Marktwirtschaft Asoziale Marktwirtschaft: ... ist ein realistisches Modell, welches eine Mischform der beiden Idealmodellen FMW und ZVW darstellt Ludwig Erhard, Walter Eucken real existierende Mischform ZVW, FMW überwiegend FMW + sozialer Ausgleich (Mindestlohn, Umweltgesztze) wie nötig, so viel Markt/Freiheit wie möglich. Vermeidung Monopole Wettbewerb So → sozialer Ausgleich (Steuern,...

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Transferzahlungen) →>> Sicherung Existenzminimums Bereitstellung öffentlicher Güter (Nahverkehr, Bildung) Zentralverwaltungswirtschaft Fehlplanungen schwer beheben (nicht flexibel) → Engpässe geringe Eigeninitiative → bekommt eh gleich viel Geld schwer fällige Anpassung → Staat lenkt Historische Entwicklung soziale Marktwirtschaft: Hemmung tech. Fortschritt → keine Motivation (nicht mehr Geld I Aufstiegschancen) Güterknappheit / Über produktion kein Fortschritt Fehlplanungen • 1945: DDR staatlich kontrollierte Wirtschaft 1948: Währungsreform, Aufhebung Preisbindung, SM Vollbeschäftigung, BIP x3 1990: Einführung soziale MW in der DDR 2003: Agenda 2010" (Rückgang Arbeitslosenquote) 2016: Versechsfachung der realen Löhne seit 1950 Merkmale / Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft: Marktwirtschaft →wirtschaftl. Freiheit →> Konsumfreiheit Gewerbefreiheit Berufsfreiheit Freiheit der Eigentumsnutzung Wettbewerbsfreiheit Ideengut des Individualismus Beschränkung der Handlungsfreiheit bei Gefährdung fundamentaler Rechte und Lebensinteressen "So viel Freiheit wie möglich, so viel staatlicher Zwang wie ie nötig" 4 Verbindung marktwirtschaftlicher Prinzipien mit denen des sozialen Ausgleichs 7 Prinzipien: . Herstellung einer wettbewerblichen Marktstruktur stabiler Geldwert · freier Marktzutritt Privateigentum sozial → soziale Gerechtigkeit und Sicherheit Vertragsfreiheit Haftung der Wirtschaftsteilnehmer stetige Wirtschaftspolitik ** Preise zeigen Khoppheit an (N>A) funktionsfähiges Preissystem, hohe Wettbewerbs intensität, aktive Wettbewerbspolitik des Staates Kartell- und Monopolverbot mehrere zsm. einer alles Schutz vor Inflation, Sicherstellung des Preis mechanismus als soziale Funktion (Armut) Beseitigung staatl. und privatwirtschaftl. Marktzutritt- schranken (für dynamische Wettbewerbsordnung), Aufhebung Zölle u. Mengenbeschränkungen im internat. Handel nötig, freie Berufswahl, Gewerbefreiheit Vorraussetzung Wettbewirbswirtschaft, wettbewerbliche u. macht- kontrollierende Marktstrukturen wichtig für Privatautonomie und Selbst verantwortung (Entscheidung selber treffen /Partner) Eigenverantwortlichkeit der Wirtschaftsteilnehmer, Vermeidung Abwälzen Risiken/Verluste auf Gesellschaft bei eigener Gewinnaneig regelmäßige, stetige Wirtschaftspolitik, Konstanz und Prinzip- ientreue zur Vermeidung von Unsicherheiten ~Schaffung von Rechtssicherheit und Vertrauensschutz Zusammenfassung M| 4 Die Soziale Marktwirtschaft - ein „dritter" Weg? Eine freie Marktwirtschaft fördert die optimale Verteilung der Güter und den wirtschaftlichen Fortschritt führt zugleich z.T. massiven sozialen Ungleichheiten, da die Marktergebnisse nicht korrigiert werden Grundannahmen staatliche Eingriffe • Vorteile Nachteile/Probleme basiert auf der Grundannahme, dass die Anreize einer Marktwirtschaft zu einer optimalen Verteilung de Güter führt (Wettbewerbsprinzip) die durch marktkonforme Rahmen- bedingungen bzw. Eingriffe des Staates korrigiert werden sollen. (Marktkonformitätsprinzip) Konjunkturpolitik Die soziale Marktwirtschaft als dritter" Weg durch Steuern kontrollieren Eine (zentralisierte) Lenkungswirtschaft sorgt für eine gleichmäßige und gerechte Verteilung der Güter bzw. des gesell. Wohlstandes ↓ behindert aber zugleich das Wirtschaftswachstum und eine optimale Nutzung gesellschaftlicher Ressourcen ... jedoch unerwünschte soziale Verwerfungen nach sich zieht (Sozialprinzip) Umweltpolitik & Gesetze Strukturpolitik → schwache WS-Gebiete unterstützen A Subventionen, Zuschüsse (LW, Nahverkehr) staatliche Eingriffe Wettbewerbspolitik → Wettbewerb sichern Einkommenspolitik Vermögen gerecht keine Eigeninitiative → kein Fortschritt manche mehr weniger als sie brauchen → Kindergeld, Mindestlohn, Steuerklassen Sozialpolitik →> Bedürftige unterstützen öffentliche Unternehmen Versorgung Bevölkerung Hartz 4, Mutterschaftsgeld Monopole verhindern → Kartellbehörde staatl. Schulen, Digitalisierung Die fünf Säulen des Sozialversicherungssystem Krankenversicherung Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung Rentenversicherung Pflegeversicherung . 100 % Grad der individuellen wirtschaft- lichen Entscheidungsfreiheit 50 %- Individueller Entscheidungsspielraum Freie Markt- wirtschaft (Idealvorstellung) ↑ DIE 5 SÄULEN DES SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEMS KRANKEN- VERSICHERUNG Lohnersatz bei krankheitsbe dingtem Ausfall -Wiederherstellung der Ge sundheit Maßnahmen zur gesundheitli chen Prävention -Erstattung von Behandlungs- Soziale ↑ Mischformen Staatlicher Entscheidungsspielraum MARKTWIRTSCHAFT . ↑ ARBEITSLOSEN- VERSICHERUNG Unterstützung bei Arbeits- platzsuche nur vorübergehend während der Arbeitslosigkeit aktiv 个 MARKT Wirtchaft UNFALL- VERSICHERUNG Brüderle! springt bei Arbeitsunfall/ Berufskrankheit ein versucht z.B. durch Reha den Arbeitnehmer wieder arbeits fähig zu machen -Entschädigung für Arbeitneh- mer sowie Angehörige bei Arbeitsunfähigkeit -0% -50% 100 % Grad der staatlichen Wirtschafts- Planung, -lenkung und -kontrolle Zentralverwaltungs- Wirtschaft (Idealvorstellung) Das System funktioniert nach dem Solidarprinzip: Alle Versicherten zahlen den gleichen Prozentsatz ihres Bruttoeinkommens P RENTEN- VERSICHERUNG sichert Lebensstandardim Alter durch Rentenzahlung -Abdeckung des Risikos der verminderten Erwerbstätig umfasst auch Hinterbliebe- nenrente (Witwen-/Waisen- rente) MARKE WHIRGHAF PFLEGE- VERSICHERUNG - jüngste Sozialversicherung -Unterstützung von Pflegeleis tungen für dauerhaftpflege- bedürftige Personen Umfang der Leistungen abhän gig von der individuellen Pfle- gebedürftigkeit dem teren homman is s übern Berg. Probleme der sozialen Marktwirtschaft: "So viel Sozialstaat ist unsozial." / Erhard reicht nicht mehr Ungerechtigkeit Sozialhilfen → macht Leute abhängig soziale Sicherheit politische Stabilität hohe Ausbildungsqualität hohe Kaufkraft hoher Lebensstandard motivierte Mitarbeiter Fazit: Vorteile: Lohn, Aufstiegschancen pro Argumente: Chat sich bewährt) hohe Produktivität gute Infrastruktur Rechtsstaatlichkeit Absatz- und Investitionsmöglichkeit contra Argumente: ~ Eigeninitiative fördern Elemente SMW grundsätzlich bewährt Nachteile hohe Personalkosten hohe Lohnsätze kurze Arbeitszeiten hohe Abgabenlast (Steuern) hohe Subventionen Belastung durch Deutsche Einheit und Globalisierung → Produktion im Ausland (günstiger) schlecht für Staat / Arbeiter nach 2.WK Aufbau (wirtsch.) Reintegration BRD in Wirtschaft (Weltw.) Wettbewerbsordnung schaffen Aufbau Sozialstaat Unternehmen, Arbeiter, Verbraucher wirtsch. Freiheiten überhöhte Subventionen leere Staatskassen alte Gesellschaft → demographischer Wandel aktuelle Probleme: Modell zunehmend schwer finanzierbar (hohe Staatsverschuldung) →soziale Lasten Abwanderung Unternehmen in Billiglohnländern (Globalisierung, Energiepreise) • geringe Qualitätsunterschiede, Kostengefälle wächst steigende Arbeitslosigkeit → Mehrkosten soziale Sicherheit Überalterung Gesellschaft → Rentenproblem (mehr Kinder als Lösung) Stillstand Politik Realisierung Freihandel Innovationsbereitschaft umfassendes Modell, hat sich bewährt → Wohlstand damals! steht vorgroßer Herausforderung (Kriterien schwer umsetzbar da sich Probleme ändern (Vgl. 2.uk - heute) → nicht steif sondern dynamisch ! erfordert Reformen / Anpassung (nat., internat.) (Bildungssy. Digitalis., soziales System) wieder FMW → viele "runterfallen" (Karrikatur)