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21.3.2021
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J1/1 Name: Geschichte 2-stündig Klassenarbeit Nr. 1 AMERIKANISCHE REVOLUTION Josephine Pellegrino 2.) Quellenanalyse: 16/20VP) 1.) Begriffsdefinition: (4_/4VP) → Erkläre in wenigen Sätzen, was die Geschichtswissenschaft unter Modernisierung versteht und welche Bereiche diese umfasst. 2.1) Nenne 4 der Argumente, mit welchen die Kolonien ihre angestrebte Unabhängigkeit vom Mutterland begründeten. (4VP) 3 No textation w/o representation 2.2) Arbeite mit eigenen Worten aus dem Text M1 heraus, von welchen Grundsätzen staatlicher Ordnung Thomas Paine ausgeht und wie er diese im damaligen amerikanischen Regierungssystem verwirklicht sieht. (10VP) & 25.11.2019 2.3) Zeige auf, weshalb man in Bezug auf die Loslösung der 13 Kolonien vom Mutterland, so wie auch Thomas Paine es tut, von einer Revolution" sprechen kann. (6VP) 5 Rev. definieren, danach übertragen → Augrottuna Indianer- 3.) Bewertung/ Stellungnahme: (35_/4VP) → Nimm Stellung zu der Aussage, die Amerikaner hätten im Rahmen der Westexpansion ,,das helle Licht der Zivilisation" über den Kontinent gebracht. nicht → Manifest Destiny gloreich →Doktrin des 19. Jh → keine Ideologie, pol. Vorraussetzung -pers.; Glorification göttl. Aufgabe of the gui Thicht get frontier" -Amerikanisierung am einfachsten ohellater Grundsätze staatlicher Ordnung. Verwirklichung im damaligen amer. M1: Thomas Paine, 1791 An den Revolutionen in Amerika und Frankreich und den Anzeichen, die in anderen Ländern erscheinen, wird offensichtlich, dass sich die Meinung der Welt im Hinblick auf Regierungssysteme ändert. [..stoafliche Ordnung sollte wandelber sein, weil Grenzen formelle Regierung macht nur einen kleinen Teil des gesellschaftlichen Lebens aus. [...] Je vollkommener eine Gesellschaft ist, desto weniger braucht sie...
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eine Regierung, weil sie umso mehr ihre eigenen Angelegenheiten regelt und sich selbst regiert. Alle großen Gesetze der Gesellschaft sind Gesetze der Natur. In Handel und Gewerbe, sei es zwischen Einzelnen oder Nationen, gelten Gesetze des wechselseitigen Interesses. Sie werden befolgt und beachtet, weil dies im Interesse der Beteiligten liegt, und nicht wegen irgendwelcher formeller Gesetze, die ihre Regierungen ihnen auferlegt haben mögen. [...] Je älter sie [Formen und Grundsätze noch bestehender Regierungen] sind, desto weniger stimmen sie mit dem gegenwärtigen Zustand der Dinge überein. [...] Am 42 aufgeklärten Zustand der Menschheit ist unschwer zu erkennen, dass erbliche Regierungen im Niedergang begriffen und Revolutionen auf der breiten Grundlage der Volkssouveränität und der Repräsentativregierung in Europa auf dem Vormarsch sind. Daher wäre es ein Akt der Weisheit, ihr Kommen vorwegzunehmen und Revolutionen vernünftig und einvernehmlich zustande zu bringen, anstatt sie dem Tumult zu überlassen. [...] Genau auf diesem System ist die amerikanische Regierung begründet, nämlich Repräsentation, die die Demokratie veredelt. [Das Repräsentativsystem] verleiht der Regierung einen dauernden Zustand 18 19 der Reife. Es ist, wie man beobachtet hat, nie jung und nie alt. [...] Es erlaubt keine Trennung zwischen Wissen und Macht und ist, wie das eine Regierung sein sollte, alten Zufälligkeiten des Einzelnen und daher der Monarchie überlegen. Es ist von allen Formen der Regierung am leichtesten zu verstehen und in der Praxis am geeignetsten und schließt zugleich das Unwissen und die Unsicherheit der erblichen Form wie die Nachteile der direkten Demokratie aus. Es ist unmöglich, ein Regierungssystem zu entwerfen, das über ein so großes Territorium und eine solche Bandbreite der Interessen hinweg handeln kann, wie das im Funktionieren der Repräsentation unmittelbar geschieht Egenständiging & Individualitiple ten vom gebo 10 15 20 Regierungssysteme Aus der Schrift „Rights of Man" von Thomas Paine, einem der Gründungsväter" der Vereinigten Staaten von Amerika, verfasst 1791/92: 25 13 14 (23,5/28VP) Note: 13 ساد Viel Erfolg! Unterrichtsnote: ли Geschichte KA Nº1- Josephine Pellegrine, 11 1.) Unter einer Modernisierung versteht man den Transformationsprozess der gesamten westlichen Gesellschaft. D. h. es liegen sowohl kulturelle Veränderung for, wie z. B. aufklärerisches Deuken oder Veränderung in der Stadtkultur, aber auch wirtschaftliche Veränderungen durch die Industrialisierung und politische Veränderungen durch Revolutionen und pol. Partizipation, vor. 2.1) ☆, No textation without representation" → Schulden Englands müssen Amerikaner durch Steuern abbezahlen → Keine pole Vertretung Amerikas im Senat / Wessen? wo? →→ Stationieren v. Truppen → Kolonien wollen freie (v) Staaten sein Unabhängigkeit strenge Gerichtsverhandlungen von wem ап сост 2.3) Winter 25.11.201 Als Revolution versteht man eine grundlegende Umwälzung von Macht, Rechtssystem, Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen. Sie verläuft normale- weise in kurzer Zeit und die Vorgehensweise kann sawohl friedlich als auch gewaltsam sein. Träger der Revolution sind - sofern es keine (u) die unteren Revolution von oben ist. (u) Revolutionen Schichten, bzw. die Bürger. betreffen nicht nur Rechtssysteme, Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen oder (pol.) Mochtvshältnisse, sondern auch das private /persönliche Calltägliche) Leben. In Bezug auf die Loslasung der 13 Kolonien vom Mutterland kann man von einer Revolution sprechen, da sie auch wenn die Folgen erst später sichtbar waren, in kurzer Zeit verlaufen "ist. Zudem haben die unteren Schichten, von Amerika, den Mut aufgebracht B1? bzw. die Bürger a zu rebellieren gegen das Mutterland und dies auch 31? teils gewaltsam. Des Weiteren, und am Busschung gebensten, ist der Falt, dass es eine grundlegende Umwälzung im Rechtssystem (Amerika kriegt eigene Recht) in der Wirtschafts- und Gesellschafts. nohen ordnung G keine Steuern / "all man are equal") und in den pol. Machtverhältnissen (→ Amerika hat eigene Politik, Repräsentativsystem) gab. Vor allem auch durch die Ideologie des unabhängigen und freien amerikanischen Bürger hat sich ihr persönliches individuelles alltägliche Leben grundlegend verändert. (0) Ich stimme der Aussage, dass die Amerikaner im Rahmen der Westexpansion, das helle Licht der Zivilisation" über den Kontinent gebracht hätten, zu, muss sie jedoch in bestimmten Punkten kritisieren. Nicht abzustreiten ist, dass die Amerikaner das "frese "Land, bzw. die "unterlegenen" es ·laut Indianer zivilisiert haben, so wie "Manifest Destiny" - ihr göttlicher Auftrag war und dies vor allem durch die "frontier" erreicht haben. Jedoch empfinde ich die worte" hellers] Licht als etwas grundlegend positives coter glaReiches, was die Westexpansion auf keinen Fall war. Durch diese wurden hunderte von indianischen z. B. Stämmen ausgerottet, was sehr gewaltsam war and Gewalt ist nie positiv oder gloreich. wurden + Zudem durch die West expansion die Waffen eine Konstante des amerikanischen Charakters, was ich ich persönlich nicht gut finde. Auch wenn es gut heiße, dass die Amerikaner etwas materielles hatten, was für sie Macht und Freiheit symbolisiete, sollte es nicht die Watt sein. - * Was davor unbebaute Natur war, inbebaute wurde zu Straßen und Häusern. Auch die gesellschaftliche Regelung untereinander nahm fest Strukturen was für eine Zivilisation spricket. an 4 22) Thomas Paine macht in seiner Schrift "Rights of Man', welche 1791-92 verfasst wurde, klar, dass eine strenge staatliche Ordnung nicht die konstante einer vollkommenen Gesellschaft ist. Laut ihm sollte eine staatliche Ordnung von wandelbar sein, da sich die Gesellschaft auch Zeit zu Zeit verändert (vgl. z. 2-3%). Paine schreibt meint verurteilt sind (Vgl. 2. 12-14). Dies belegt er an den Beispielen der amerikanischen und französische Revolution (Vgl. 7. 1). Er sagt, dass Gesellschaft so aufgeklärt sei, dass sie eine Regierung (2) kaum brauche (Vgl. z. 4-5, 12). Anhand des Satzes: Alle großen Gesetze der Gesellschaft sind Gesetze der Natur." (7.6-7), verweißst Paine darauf, dass der aufgeklärte Bürger aus Intention. den gesellschaftlichen Grundsätzen folgt und nicht, weil es ihm vorgeschrieben wurde. " Deshalb meint es, dass es intelligenter sei, die te Bürger individualistisch zu fördern, bevor es in einem revolutionären Chaos wie in Frankreich schreibt ·lande (Vgl. Z. 14-16). Paine menet, dass durch das Repräsentativsystem in Amerika (genau) diese Grundsätze verfolgt werden (Ugl. 7. 17-19). Dieses immer sei nämlich men aktuell (Vgl. 7. 18f.) und glaube, Cu idedistisch wie es ist keine Trennung zwischen Macht und Wissen" (z. 18-20). Somit würde es auch nie so weit ausarten, wie in Frankreich (vgl. 2.20-21). Paine ist der Meinung, dass das Repräsentativsystem nicht nur am simpelsten und anwendbarsten sei, sondern auch nicht die Nachteile anderer Regierungssysteme, wie z. B. der Demokratie mit sich bringe (Vgl. 2.21-23). Laut ihm sei es unmöglich ein anderes Regierungs- System, aut ein so großes (and wie Amerika, anzu- wenden fig. 2. 23-26) und lobt, dass im Repräsentation system die individuellen Interessen untigefördert werden. (Ugl. z. 24-25). Durch diesen Satz spielt er erneut auf das instinktive tivilisierte Handeln der Amerikaner an.