Die Unabhängigkeitserklärung und der Kriegsverlauf
Der Amerikanische Revolution Verlauf erreichte mit der Unabhängigkeitserklärung einen entscheidenden Wendepunkt. Obwohl einige Kolonien wie Pennsylvania, New York, Delaware und Maryland zunächst zögerten, wurde die Declaration of Independence am 4. Juli 1776 unter der Federführung von Thomas Jefferson verabschiedet.
Highlight: Die Unabhängigkeitserklärung betonte die Prinzipien der Gleichheit und Volkssouveränität und leitete das Recht auf Loslösung aus dem Naturrecht ab.
Der Amerikanische Revolution Zeitstrahl zeigt, wie drei wichtige Faktoren den Amerikanern zum Vorteil gereichten: Sie verteidigten ihr eigenes, gut bekanntes Territorium; ihre Guerillataktik glich die militärische Unterlegenheit aus; und Großbritannien musste seine Kräfte in verschiedenen globalen Konflikten aufteilen. Die dünn besiedelten Gebiete erschwerten den britischen Truppen die Kontrolle, während die amerikanischen Milizen durch ihre Ortskenntnis und flexible Kampfweise Vorteile hatten.
Die Historische Bezeichnung amerikanischer Kolonist wandelte sich im Verlauf des Krieges vom britischen Untertan zum selbstbewussten Revolutionär. Diese Transformation spiegelte sich auch in der Kriegsführung wider: Statt großer Feldschlachten, in denen die Amerikaner unterlegen gewesen wären, setzten sie auf eine defensive Strategie und Zermürbungstaktik, die den Briten hohe Kosten verursachte und letztlich zum Erfolg führte.