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Schule. Endlich einfach.
Aufklärung
Luna
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11/12/13
Präsentation
- Ideen der Aufklärung (Locke, Montesquieu, Rousseau) -> Ich belege den Geschichte Leistungskurs. :)
• Denkschule der Intellektuellen -> verursachte bei vielen Verlust der Orientierung, da alles hinterfragt wurde; Unsicherheit über neues Weltbild ● Leitgedanken Politik -> ,,aufgeklärter Monarch“ führt Politik nach Grundsätzen der Vernunft (= Abschaffung der Folter bei Strafprozessen, Stärkung der staatlichen Macht) Epoche von der 2. Hälfte des 17. Jh. Bis zum Ende des 18. Jh. Zeitalter der Vernunft -> rationales Denken + Naturbetrachtung -> Lehre vom Naturrecht: System von rechtlichen Normen, Vorrang vor den staatlichen Gesetzen -> Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum = Menschenrechte Religion -> Schaffung der Welt durch Gott nach vernünftigen Gesetzen -> keine Bindung an bestimmte Religion -> religiöse Toleranz Staatsideen ● AUFKLÄRUNG -> Gewaltenteilung Naturwissenschaften -> Erkenntnisfortschritte durch empirische Beobachtungen (Bsp.: Newton - Schwerkraft) Gesellschaft -> Humanität und Respekt Demokratie- verständnis . Menschenbild ● Staats- verständnis Locke Gesellschaft kann Regierung wählen (fähig Entscheidungen zu treffen) -> aber nicht schlau genug, um mitzubestimmen Liberal Aufgeklärter Absolutismus Staatsoberhaupt schützt Eigentum aller, an Gesetz gebunden, wird kontrolliert Lehre vom Gesellschaftsvertrag: Volk gibt Naturrecht an Herrscher ab, Herrscher muss dieses Recht schützen -> bei Missbrauch kann Volk Rechte zurückfordern Herrscher durch Bevölkerung legitimiert Kein Gottesgnadentum - Ansatz Gewaltenteilung Volkssouveränität -> Volk darf mitbestimmen Montesquieu Mensch braucht Schranken, da er sonst Macht missbraucht Gesellschaft strebt nach Macht, Freiheit und Sicherheit Gewaltenteilung -> Legislative (Volk), Exekutive (Monarch) und Judikative (Richter) -> gegenseitige Kontrolle Konstitutionelle Monarchie -> ohne Mitwirken der Bevölkerung Gewaltenteilung -> wenig Abhängigkeit - Nicht alle menschlichen Antriebe werden von Vernunft beherrscht Es gab Gegner des logischen, rationalen Menschenbildes Mit Mitteln des 18. Jh. Konnte nur einfache Volksbildung erreicht werden Rousseau Mensch geizig, böse, herrschsüchtig Alle Menschen gleich, aber Ungleichheit macht sie...
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böse • Friedrich II (der Große) war maßgebender Vertreter -> sah sich als ,,Erster Diener seines Staates“ -> alle Untertanen waren vor Strafgesetz gleich, Monarchie blieb für ihn beste Staatsform (wenn König seine Pflicht erfüllt), sah sich als Beauftragter seines Volkes, forderte religiöse Toleranz, baute Wissenschaft und Schulwesen aus, allerdings blieb Bevorrechten des Adels und machte somit soziale Gleichheit unmöglich Probleme der Aufklärung Gesellschaftsvertrag Alle Menschen müssen vernünftig sein Herrschaft soll von Bevölkerung ausgehen Fordert Leben nach dem Gefühl (= Anarchie) radikal demokratisch Ausgehend von keiner Abweichung vom allgemeinen Wille Menschen- und Bürgerrechte -> Bevölkerung hat bestimmte Rechte, die geschützt werden müssen
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• Denkschule der Intellektuellen -> verursachte bei vielen Verlust der Orientierung, da alles hinterfragt wurde; Unsicherheit über neues Weltbild ● Leitgedanken Politik -> ,,aufgeklärter Monarch“ führt Politik nach Grundsätzen der Vernunft (= Abschaffung der Folter bei Strafprozessen, Stärkung der staatlichen Macht) Epoche von der 2. Hälfte des 17. Jh. Bis zum Ende des 18. Jh. Zeitalter der Vernunft -> rationales Denken + Naturbetrachtung -> Lehre vom Naturrecht: System von rechtlichen Normen, Vorrang vor den staatlichen Gesetzen -> Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum = Menschenrechte Religion -> Schaffung der Welt durch Gott nach vernünftigen Gesetzen -> keine Bindung an bestimmte Religion -> religiöse Toleranz Staatsideen ● AUFKLÄRUNG -> Gewaltenteilung Naturwissenschaften -> Erkenntnisfortschritte durch empirische Beobachtungen (Bsp.: Newton - Schwerkraft) Gesellschaft -> Humanität und Respekt Demokratie- verständnis . Menschenbild ● Staats- verständnis Locke Gesellschaft kann Regierung wählen (fähig Entscheidungen zu treffen) -> aber nicht schlau genug, um mitzubestimmen Liberal Aufgeklärter Absolutismus Staatsoberhaupt schützt Eigentum aller, an Gesetz gebunden, wird kontrolliert Lehre vom Gesellschaftsvertrag: Volk gibt Naturrecht an Herrscher ab, Herrscher muss dieses Recht schützen -> bei Missbrauch kann Volk Rechte zurückfordern Herrscher durch Bevölkerung legitimiert Kein Gottesgnadentum - Ansatz Gewaltenteilung Volkssouveränität -> Volk darf mitbestimmen Montesquieu Mensch braucht Schranken, da er sonst Macht missbraucht Gesellschaft strebt nach Macht, Freiheit und Sicherheit Gewaltenteilung -> Legislative (Volk), Exekutive (Monarch) und Judikative (Richter) -> gegenseitige Kontrolle Konstitutionelle Monarchie -> ohne Mitwirken der Bevölkerung Gewaltenteilung -> wenig Abhängigkeit - Nicht alle menschlichen Antriebe werden von Vernunft beherrscht Es gab Gegner des logischen, rationalen Menschenbildes Mit Mitteln des 18. Jh. Konnte nur einfache Volksbildung erreicht werden Rousseau Mensch geizig, böse, herrschsüchtig Alle Menschen gleich, aber Ungleichheit macht sie...
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böse • Friedrich II (der Große) war maßgebender Vertreter -> sah sich als ,,Erster Diener seines Staates“ -> alle Untertanen waren vor Strafgesetz gleich, Monarchie blieb für ihn beste Staatsform (wenn König seine Pflicht erfüllt), sah sich als Beauftragter seines Volkes, forderte religiöse Toleranz, baute Wissenschaft und Schulwesen aus, allerdings blieb Bevorrechten des Adels und machte somit soziale Gleichheit unmöglich Probleme der Aufklärung Gesellschaftsvertrag Alle Menschen müssen vernünftig sein Herrschaft soll von Bevölkerung ausgehen Fordert Leben nach dem Gefühl (= Anarchie) radikal demokratisch Ausgehend von keiner Abweichung vom allgemeinen Wille Menschen- und Bürgerrechte -> Bevölkerung hat bestimmte Rechte, die geschützt werden müssen