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Bismarck Kaiser Wilhelm II

20.5.2021

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Außenpolitik
- S. 3.12
-Weltpolitik
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Geschichte-Lernzettel
des deutschen Kaiserreichs
M4
S. 307-310
- Unterschied Politis Bismarck und Kais
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Außenpolitik - S. 3.12 -Weltpolitik - Geschichte-Lernzettel des deutschen Kaiserreichs M4 S. 307-310 - Unterschied Politis Bismarck und Kaiser Wilhelm II. - S. 309 Bündnissystem / Bündnispolitik S. 314 b+c; S. 313 M6 Ausbruch des 1. Weltkriegs Quelle - in eigenen Worten zusammen fassen - in den historischen Kontex einordnen - bewerten - Außenpolitik: Bismarck Wilhelm 11: Beführworter des europäischen Friedens unter den Ländern • will europäisches Gleichgewicht. → Defensive Außenpolitik Isolation von Frankreich →Bündnispolitik • bewahrt Deutschland vor Zweifrontenkrieg Deutschland ist saturiert kein Interesse an Ländererwerb ( Saturiertheitszustand) O o O O schloss Bünchisse nit (Österreich-Ungarn und Russland; indirekt mit GB) ↳anti - Deutschland Bünchisse/Isolation wollte er verhindern effiziente Bündnisse mit Nachbarstaaten O • andere Richtung O O O • keine weitere Expansion des Reiches O strebt nach Macht O Krieg und Gewalt → O D von Feinden unzingelt: R; GB; F macht sich viele Feinde • Kriegsbegeistert • Platz unter der Sonne → Repräsentant von nationalem Selbstbewusstsein. durch seinen Wunsch nach mehr Nacht und Größe → Welt getting • verbreitet Aufbruchst. -D kein satbrierter Stact • unterstützt Kolonialpolitik • nur noch Österreich-Ungarn als Unterstützer Isoliert Deutschland Machtpolitik nach außen; lenkt von inneren Krisen ab (Unterschicht) Androhung →löst Bünchisse; Rüstet Risiko flotte als -Weltmochtpolitik: Bismarck lehnte sie ab; war für Frieden; D soll wenige Feinde haber; keine Weltmocht Kaiser Wilhelm II.: - 1883 wurde Kaiser - 1890 Bismarck entlassen Imperialismus Streben nach Macht; mehr Länder zu kulturelle (aggressive) Beeinflussung - strebt nach viel Macht; Weltpolitik → Platz an der Sonne" für Deutschland 11 • betreibt Kolonialpolitik für Vergrößerung des Reiches → wenig neue Kobnien; Kolonialimperium bein aufgrund von Bismarcks Politik...

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geht es Deutschland gut. → Wilhelm II. möchte mehr Macht negativer Ruf für D bekommt Feinde → anderen Länder wollen kein Krieg oder ihre Macht an Kaiser Wilhelm Il verlieren O O O Nachbarstaaten GB; F; R misstraurisch - wirtschaftliches, politisches Engagement unterstützt türkische Armee O • Freunde von islamischen Reich O ben, ihres zu vergrößen: durch politische, wirtschaftl O verschlechtert R und GB Beziehung → fühlen Beckohung; Misstrauen entsteht haben Angst um Indischen und asbanatolischen Raum Bündnissystem/-politik O in Orient (vorderen) verlängert 1890 nicht Rückversicherungsvertrag mit R→ Veränderung der Bündnisse wird sich nicht mit GB einig • nur Bündnis mit Ö-U → O O O O O O Flottenpolitik baut deutsche Flotte aus (1897/88) Deutscher Flotten Verein • Risikoflotte → Androhung für GB; keine Suche nach Krieg zu GB; nur zum zeigen geh. • GB fühlte sich bedroht → Anspanning; GB-D Beziehung verschlechterte sich Wethrüsten / Rüstungswettlauf begann → Rivalität 1890-1901 konnten sich nie einigen; verbünden Das Pulverfass O O interstützte Ö-U nach dem Attentat in Sarajevo auf den Thronfolger und seine Fr. Serbien O D und Ö-U 0 · jedes Land will eigene Interessen durchsetzen " Macht und Gebiete sichen O gegen Ö-U auf D Seite und O Balkonkriege Streit um die Meerengen verschiedene Bündchisse gegeneinander; müssen sich „treu" bleiben - Imperialismus Streben nach Macht; mehr Länder zu eroben, ihres zu vergrößen: durch politische, wirtschaft. kulturelle (aggressive) Beeinflussung Seemächte: Spanien; Groß Britannien; Frankreich Vergrößerung der Länder für die Weltpolitik/-macht • Motive: - Forschung; Absatzmarkt; Macht; Expansion; Rohstoffe; wirtschaftliches Interesse; religiöse Missionierung O einziger Unterstützer/Verbündeter 11 - Unterschied Politis Bismarck und Kaiser Wilhelm 11. Bismarck - Bewahrung des Friedens Isokering Frankreichs - will europäisches Gleichgewicht → Defensive Außenpolitik - kein Interesse an Ländererwerb (Saturiertheitszustand) - Bündnisse un D zu stärken ·Kräftegleichgewicht - defensive Außenpolitik - unterstützt ungern Kolonialpolitik Wilhelm II.: - strebt nach Macht - befürwortet und betreibt Kolonialpolitik in Afrika - fühlt sich als Herscher Gottes Gnaden → Will Platz unter der Sonne → Weltmachtpolitik - 11 -D geht es gut will mehr •Deutschland kein satorierter Staat mehr Risikoflotte - Uniform und Militär an 1. Stelle → Rüstet Flotte auf als Androhung für GB - steht geme im Mittelpunkt → Deutschland soll es ebenfalls Abkehr von Bündnispolitik und Sicherheit von Bismarck - Militarismus und Nationalisierung aggressiv; ehrgeizig - Kieg und Gewalt für mehr Macht - • Umzingelt von Feinden Großmöchte дедел - undiplomatisches Verhalten - erhöhte Kriegsgefahr → steigert diese Selbstisolierung Deutschland • Bündnissystem / Bündnispolitik: - Drei Kaiser Abkommen 1872-1873 (Konsultivabkommen) Russland; Deutschland, Österreich-Ungarn Neutralität bei Angriffen; kein militärischer Beistand; Ziel: Isolierung Frankreichs; Verhinderung F-R Bündnis ÖU-R und DR-R Konflikte Auflosung des Abkommens 1878 Bismarck BS 1879 - 1890 -Zweibund 1879 (Defensivvertrag) Deutschland und Österreich-Ungarn; Zusammenhalt bei russischen Angriff bei Angriff anderer Mächte = keine Unterstützung - Dreikaiserbündnis 1881 • Russland, Österreich-Ungarn; Deutschland: drei Jahre; Neutralitätsabkommen - Dreibund 1882 Italien tritt zum Zweibund hinzu: Italien Konflikt mit Frankreich → Deutschland Angst vor F-R Angriff · Deutschland und ÖU helfen Italien wenn Fongreift und Italien hilft Deutschland bei F 1883 Rumänien tritt ein (Beistandswetrag) Rücksicherungsvertrag 1887 - 1890 Afrika wegen : Kobnien in geheimes Abkommen von Deutschland; Russland Dreikaiserbünchis wurde nicht Balkon Schwierigkeiten. → Neutralität bei militärischen Angriffen erneuert wenn Öu-R Im Kieg sind → Zweibund verpflichtet D OU следел -D ist nicht im Krieg, zu unterstützen Mittelmeerabkommen 1887: →Groß Britannien; Italien; Spanien, Österreich - Ungarn Status quo in Mittelmeer anerkannt; GB an den Dreibund; gegen Expansion von Russland Kaiser Wilhelm 11. · Rückversicherungsvertrag 1890 nicht verlängert Bismarck wurde entlassen Zweibund 1892/1894 Russland; Frankreich Grundlage Handelsvertrag 1894 Russland; Deutschland: R erleichtert Einfuhr von deutscher Industrieware; D senkt Einfuhr-zoll für russisches Getreide - : -Bündnisverhandlung 1891-1901 Groß Britannien; Deutschland erfolglos - 2. Flottengesetz Tirpitz 1900 1902 von Militärkonvention 1892 : Großbritannien und Japan: Bündnis Frankreich und Italien: Neutralitäts abkommen Entente cordiale 1904 • Großbritannien; Frankreich Bündnis; Kolonien Agupten = Briten; Marokko=F Einflussphäre -1 Marokko Kise 1905 Entente 1907 Russland; Großbritannien: Bünchis; Sponning wegen Afghanistan und Persien abgebaut - 11. Marokko Krise 1911 -1912 letzte Verständigung GB; D scheitert 1914 1. Weltkrieg -Ausbruch des I Weltkriegs O 1 Weltkrieg von 1914 bis 1918 Kaiser Wilhelm II. vernachlässigt außenpolitische Verträge und Beziehungen, isoliert sich und das deutsche Reich O O O O O • 28. Juli 19.14 Kriegserklärung Österreich-Ungarn an Serbien Grund: Attentat von Sarajevo O O O O O O O Machtstreben verursacht mehr Feinde; diese wehren sich mit / durch Krieg Balkankriege europäischen Länder weiten Einfluss aus Machtstreben Kaiser will mehr Macht und Platz unter der Sonne" || : 0 O Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie wurden ermordet Serbisch-nationalistische Beweging →→ Mitglied wor Morder Serbische Geheingesellschaft schwarze Hond geplantes Attentat in bosnischer → 1. Weltkrieg Hauptstadt fürt zur Julikrise 4 Großbritannien erklärt Deutschland den Krieg → Grund: Neutralitätsverletzungen • in August nimmt Nationalisierung in der Bevölkerungen zu viele Länder Deutschland (Feinde) → hat wenig Österreich-Ungarn geht gegen Serbien vor Deutschland unterstützt Österreich-Ungarn Russland unterstützt Serbien Deutschland erklärt Frankreich den Krieg- marschiert in Frankreich ein • marschiert durch Belgien list neutral) gegen Regjering Deutschland verliert Vertrauen; Autorität, Rückenstärkung 1918 im Herbst Deutschland als geschlagen → Kaiser dankt ab O O 。 in Deutschland wird Monarchie abgeschafft • Deutschland ist Schulchräger bis keine Erfolge Quelle: Einleitung: Titel der Quelle Quelle oder nur ganze Auszug/Abschnitt? (Aufgabe 1) • Art der Quelle ( Text; Rede; Bild; Brief; Zeitungsartikel; Textsorte) Autor/Verfasser Hauptteil: Schluss: • Verfassungsjahr/-datum An wen richtet sich die Quelle Wo? / Ort Thema der Quelle neuer Abschnitt • Primör / Sekundärquelle Intention des Autors historischer Kontext : Quelle in Sinnesabschnitte teilen jeden Abschnitt zusammenfassen und mit Zeilen angeben (Aufgabe 2) • Was passierte in der Zeit vor der Quelle ? • Auslöser der Quelle? Durch welches Ereignis ? Welche Rolle spielt der Verfasser; ist er in das Geschehen verwickelt? • historische Ereignisse mit der Quelle verbinden ↳ Textstellen angeben (Zeile; Seite) • Was ist nach der Quelle passiert? kurz wesentliche Aussagen zusamen fassen Zeitpunkte der Quelle und wesentliche Verbindungen Beurteilung: Der Autor versucht mit seinem Text / Rede (Aufgabe 3) • In Zeitraum, in dem er seinen Text/Rede geschrieben / gehalten hat