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1.3.2021
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Bund deutscher Mädel Die Zeit des Nationalsozialismus war stark von Propaganda geprägt. Bereits Kindern im jugendlichen Alter wurden die Ideologie und Pläne Hitlers indoktrinieret. Getarnt war diese Propaganda in Form von staatlich organisierten Jugendverbänden. So wurde im Jahre 1930 der ,,Bund deutscher Mädel" (BDM), vier Jahre nach der dazugehörigen Hitlerjugend gegründet, unter dem Motto: ,,Jugend soll Jugend führen." Das zunächst freiwillige Jugendprogramm wurde mit dem ,,Gesetz über die Hitlerjugend" vom 1. Dezember 1936 verpflichtend. Als Grund nannte der Staat den dritten Erziehungsfaktor neben der Schule und dem Elternhaus. Der Bund deutscher Mädel war gegliedert in: 1. Jungmädelbund 2. Bund deutscher Mädel 3. Werk ,,Glaube & Schönheit" 10 bis 13 Jahre 14 bis 17 Jahre 17 bis 21 Jahre Doch wieso waren die Teilnehmerzahlen so hoch? Bereits vorhandene Verbände und Sportvereine wurden eingegliedert oder verboten. So sammelten sich die Teilnehmer dieser beispielsweise im Bund deutscher Mädel. Auf Beamte und Angestellte, die ihre Töchter nicht zum Bund deutscher Mädel schickten, wurde Druck ausgeübt. Ältere Mädchen traten bei, weil sie sich Vorteile für ihre berufliche Zukunft erhofften. Bürgerliche Mädchen wollten ihrem negativen Ruf aufgrund ihrer Herkunft entkommen. 2₁ Bund Deutscher Mädel in der Hitlerjugend Auch die besonders attraktive Freizeitgestaltung lockte viele an. Der Schwerpunkt des Aktivitätsangebots lag vor allem auf Ausflügen in die Natur, kulturellen Erlebnissen und der gemeinschaftlichen Freizeitgestaltung. Des Weiteren gab es viele Sportangebote, wobei der Fokus auf der rhythmischen Sportgymnastik lag. Durch diese gymnastische...
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Schulung erlernten sie Anmut und wurden auf ihre zukünftige Mutterrolle vorbereitet. Diese Aktivitäten stärkten das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Mädchen und sollten ihnen Disziplin, Gehorsam und Opferbereitschaft nahebringen. Sie lernten ihrem Vaterland treu & selbstlos zu dienen. Aufgabe: Was waren die Ziele des BDM? Finde 5 passende Begriffe! UOBRSVTGWADTX VBA ALWMWYI OL DDV VRGSEQBSQZLOP GCWTI SSQS JQRAZVGNGPRXLETLPHUJKA AIX GEHORSAMPVKLVCKKF CHQAEQFL DT WWS VYDHSÖLYHHJ PIDJAURDE HSIWDKLQOXRHGEMEUXIOJZMXU YBRAHFRLPRPOMUTTERROLLEAM BAWHUJJACLE WYPCMCUFVUNYBT KJJGVRMXDHRVHSCECOUVPVCRC EIVMTGYDYDBWLADFLYZVHHEKR BTFTD MYI RGECMVADXI SJOGT BL OJRVHK VZYEHLAAFAMFNTTASQX VXYOVWLHRUEETUCBHL CORP DWD SXJSZIKWSTRAJMGECSDJGA GRC LMIYEZI SBURWYMSHJ JIDAACSU EYMYLUPCLFSGHNZLRTKIHHRJG PAVAWSFQATCREASBXXLSSLSFL UJYQHQUKCUHRWXQUTJF ZOGO V|V LZRNK WZYNKUOBQYBYAFIIOJIV DHDSIFEYXYNOMRPCKODPWEMIO DUIHNAFGLDGEOGGEQSJLLRCCM XRRICJMB V EKOPFERBEREI TSCHAFTNNDUAR KIYVTL MEJVSAXAX LBIXZPFLVZYUTOGHQVSOZLZCY GCRJXJJJDGYODYBSFVDKRIHYC 1. 2. 3. 4. 5.