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Cicero und die Menschenwürde
Lena
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- Mindmap zur Menschenwürde nach Cicero - würdevolles Leben und Handeln
Cicero: "Vom pflichtgemäßen Handeln"- Menschenwürde a) worin besteht für Cicero ein würdevolles Handeln und Leben? eigenes Belieben Jund eigene Macht Himmlischer noch Irdischer nach formt&bildet sich selbst und er denn weder Natur selber bestimmen unsterblich weder noch sterblich bestimmte äußere Erscheinung eigener Entschluss eigener wille kann frei Mensch ist mit keine besondere Gabe würdevolles Handeln und Leben von allen Einschränkungen frei denn bestimmter Platz aber fest im Mittelpunkt Bewunderung verdient dadurch der Erde Gesetze zwar aber damit Alles Beobachten b) Situdtionen, in denen wir den Begriff „Würde" heutzutage anwenden + Vergleich mit der Auffassung Ciceros: Würde heutzutage: Vergleich mit der Auffassung Ciceros: - Eigenwert Langeboren, unteilbar, unveräußer--eigene Macht und eigener Entschluss Lich, unverlierbar, undntastbar) das ist ein Gesetz gesetzliche verankert: L> Meinungsfreiheit, usw. - jeder Mensch hat von Geburt an eine Würde L> Freiheit Gleichheit L> Gerechtigkeit Übereinstimmungen: -Gesetze, aber trotzdem frei - Mensch: Sein Wille und seine würde sind frei - Eigenwert -eigene Macht, eigener Entschluss -Gesetze - Mensch ist frei L> keine bestimmte äußere Erscheinung kein bestimmter Platz -eigener Wille -jeder Mensch sollte andere so behandeln, wie er auch behandelt werden möchte Gegensätzlichkeiten: -gesetzlich geregelte "feste" Rechte (heute); => so war es früher nicht - Mensch existiert als Determination der Natur Schop Cheute); Mensch bestimmt sich selbst (Cicero) -Mensch ist Sterblich (heute); Mensch ist weder sterblich noch unsterblich (Cicero) -bestimmter Platz (peute); kein bestimmter Platz (Cicero) Situation:
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Cicero: "Vom pflichtgemäßen Handeln"- Menschenwürde a) worin besteht für Cicero ein würdevolles Handeln und Leben? eigenes Belieben Jund eigene Macht Himmlischer noch Irdischer nach formt&bildet sich selbst und er denn weder Natur selber bestimmen unsterblich weder noch sterblich bestimmte äußere Erscheinung eigener Entschluss eigener wille kann frei Mensch ist mit keine besondere Gabe würdevolles Handeln und Leben von allen Einschränkungen frei denn bestimmter Platz aber fest im Mittelpunkt Bewunderung verdient dadurch der Erde Gesetze zwar aber damit Alles Beobachten b) Situdtionen, in denen wir den Begriff „Würde" heutzutage anwenden + Vergleich mit der Auffassung Ciceros: Würde heutzutage: Vergleich mit der Auffassung Ciceros: - Eigenwert Langeboren, unteilbar, unveräußer--eigene Macht und eigener Entschluss Lich, unverlierbar, undntastbar) das ist ein Gesetz gesetzliche verankert: L> Meinungsfreiheit, usw. - jeder Mensch hat von Geburt an eine Würde L> Freiheit Gleichheit L> Gerechtigkeit Übereinstimmungen: -Gesetze, aber trotzdem frei - Mensch: Sein Wille und seine würde sind frei - Eigenwert -eigene Macht, eigener Entschluss -Gesetze - Mensch ist frei L> keine bestimmte äußere Erscheinung kein bestimmter Platz -eigener Wille -jeder Mensch sollte andere so behandeln, wie er auch behandelt werden möchte Gegensätzlichkeiten: -gesetzlich geregelte "feste" Rechte (heute); => so war es früher nicht - Mensch existiert als Determination der Natur Schop Cheute); Mensch bestimmt sich selbst (Cicero) -Mensch ist Sterblich (heute); Mensch ist weder sterblich noch unsterblich (Cicero) -bestimmter Platz (peute); kein bestimmter Platz (Cicero) Situation:
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