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Der Aufstieg Hitlers und der NSDAP

16.6.2021

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Der Aufstieg Hitlers und der NSDAP in die Regierung und die Etablierung der
NS-Herrschaft
1. Neuaufbau der NSDAP und ihre neue Strategie
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1. Neuaufbau der NSDAP und ihre neue Strategie
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1. Neuaufbau der NSDAP und ihre neue Strategie
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NS-Herrschaft
1. Neuaufbau der NSDAP und ihre neue Strategie
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Der Aufstieg Hitlers und der NSDAP in die Regierung und die Etablierung der NS-Herrschaft 1. Neuaufbau der NSDAP und ihre neue Strategie 1923 - Hitler und seine Parteigenossen versuchen Macht an sich zu reißen → Putsch gelingt nicht - Nazi-Parteien und SA werden verboten. - Hitler profitiert auf lange Sicht: Vorher Provinzpolitiker → durch Putsch und Haft in ganz Deutschland bekannt 1925 - nach Hitlers Haft: Neugründung der NSDAP und erneute Aufstellung der SA - Strategieänderung: LEGALITÄTSPRINZIP→ Nazis sollen durch legale Weise durch Wahlen an die Macht kommen und somit die Demokratie durch legale Mittel beseitigen Was will Hitler wirklich? - Hitler als alleiniger Führer - keine Demokratie - Kampf gegen politische Gegner - Weltwirtschaftskrise - Koalition zerbricht 3. Die Weltwirtschaftskrise 1929 September 1930 - Neuwahlen - die Menschen wenden sich in der Krise den radikalen Parteien zu = NSDAP plötzlich zweitstärkste Partei 2. Die Krise der Weimarer Republik - junge Demokratie festigt sich nicht, da die Parteien nicht Kompromissfähig sind - Feinde der Demokratie von rechts und links setzen der Republik zu - Wähler haben kein Vertrauen in die demokratischen Politiker → Wähler wenden sich den Rechtsradikalen zu - Kommunisten, Monarchisten, DNVP kriegen immer mehr Stimmen - Hindenburg wird Reichspräsident - Hindenburg als Antidemokrat Januar 1925 Situation wird zum politischen Kampf = fast Jede Partei hat ihre eigenen bewaffneten Einheiten - Kommunisten: roten Frontkämpferbund (mehr als 1000 Mitglieder) - DNVP: Stahlhelm (etwa 500.000 Mitglieder) - NSDAP: SA (rund 400.000...

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Mitglieder dazu noch 50.000 SS-Männer) SPD: einziger demokratischer Kampfverband (rund 1.000.000 Mitglieder) zum Vergleich: Deutsche Armee hat nur 100.000 Soldaten ↑ 4. Die Präsidialkabinette - Regierung soll auch ohne Mehrheit im Parlament regieren, dazu werden 2 Artikel der Weimarer Verfassung verwendet - Artikel 48: Der Reichspräsident darf im Notfall mit Notverordnungen regieren, also ohne Zustimmung des Parlaments - Demokratie funktioniert so nicht mehr - Präsidialkabinette zeigen Richtung Diktatur ↓ 6. Die Wahlkampftaktik der Nazis Juli 1932 Wahlkampf - Nazis ziehen alle Register: Anpassung der Themen und Slogan = jede Zielgruppe bekommt ihre Ansprache, Antisemitismus tritt in den Hintergrund - Josef Goebbels setzt auf Personalisierung = statt NSDAP steht Hitler auf den Plakaten - Nazis erreichen damit viele Wähler SA prügelt politische Gegner 7. Das Beinahe-Ende Hitlers - Nazis können bei der Auszählung einen Triumph feiern - Hitler wird dennoch nicht zum Reichspräsidenten ernannt, will aber auch nicht als Minister in eine Regierung eintreten die von wem anders geführt wird - Stürzte die Nazis in eine Krise - Angriffe und Ermordung politischer Gegner - Judenhass wird öffentlich gezeugt - Präsidialregierung macht weiter und es kommt zu Neuwahlen - Nazis verlieren Stimmen - Strategie durch Wahlen an die Macht zu kommen scheitert 5. Der Schulterschluss der Rechten - Verbündnis der Rechten Parteien Oktober 1931 - Treffen in Bad Harzburg zu einer riesigen Kundgebung das Bündnis HARZBURGER FRONT entsteht: Bündnsil zwischen NSDAP, DNVP, Stahlhelm und dem Alldeutschen Verband - Idee von Alfred Hugenberg Hitler lässt fast 100.000 Männer von der SA, SS und der Hitlerjugend aufmarschieren - KPD und SPD auf der linken Seite sind verfeindet 8. Die antidemokratischen Helfer - Reichskanzler General Kurz von Schleicher will mit allen gutwilligen Kräften zusammenarbeiten und eine Querfront bilden - Arbeitervertreter der SPD, Zentrum, DNVP und NSDAP hinter sich scharren - Hitler kann nur mit Mühe verhindern das die linken Teile der Nazis zu Schleicher wechseln - Schleicher will den Reichstag auflösen und mit Militärdiktatur regieren - stößt auf Widerstand - Schleichers Vorgänger Franz von Papen will zurück an die Macht - von Papen und Hindenburgs Berater aus Politik und Wirtschaft überzeugen den Reichspräsidenten davon, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen - Hitler nutzt alle Möglichkeiten um seine Macht zu sichern 30. Januar 1933 Ernennung Hitlers zum Reichskanzler hatte noch nicht die absolute Macht - hatte mit seiner Partei und der DNVP noch nicht Mehrheit - Reichspräsident, Regierungen der einzelnen Ländern, Armee, Gerichte usw. könnten Hitler gefährlich werden - Hitler hatte verlangt, dass der Reichspräsident den Reichstag auflöst und Neuwahlen ausruft 05. März 1933 - neuer Reichstag wird gewählt - Hitler ist immer noch auf einen Koalitionspartner angewiesen ↓ 08. März 1933 - Sitze der kommunistischen Partei KPD werden für ungültig erklärt - Damit haben die Nazis die Mehrheit - Parlament soll sich selbst abschaffen - Hitler Brauch die Stimmen anderer Parteien - Hitler gibt sich als Bewahrer der preußischen Traditionen aus 07. April 1933 Einsetzung von Reichsstatthaltern - sind Hitler unterstellt ↓ 01. Februar 1933 - Hindenburg ruft Neuwahlen aus -Parlament bis zu Neuwahlen außer Kraft gesetzt - Regierung und Reichpräsident können jetzt mit Notverordnung regieren - Hermann Göring wird vorläufig Innenminister in Preußen 28. Februar 1933 - Hindenburg erlässt die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat - Reichstagsbrandverordnung - Grundrechte werden bis 1945 außer Kraft gesetzt 27. Februar 1933 - REICHSTAGSBRAND - Kommunisten und Juden wurden verhaftet 4. Februar 1933 - Hindenburg schränkt die Bürgerrechte (Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit) ein 31. März 1933 - Parlamente der Länder werden aufgelöst und neu gebildet - Regierung kann im Wahlkampf Veranstaltungen verbieten und kann bestimmen was in der Zeitung steht - Nazis nutzen diese Mittel des Staates, um gegen die Gegner vorzugehen 21. März 1933 - Zusammentritt des neugewählten Reichstags in Potsdam Tag von Potsdam versöhnt die nationalen konservativen Kräften mit den Nazis - Kommunisten und Sozialdemokraten wurden von der Veranstaltung ausgeschlossen, da Hitler wusste, dass sie sich nicht täuschen lassen - Hitler geht auf die katholische Kirche zu, um die katholische Zentrums Partei und die bayrische Volkspartei zur Zustimmung zu bringen - Vertrag zwischen Deutschland und dem Heiligen Stuhl - Hitler verspricht, dass die Rechte der christlichen Kirche respektiert werden - es gibt dennoch ein paar Abgeordnete der BVP und der Zentrumspartei die dem Gesetzt nicht zustimmen wollen - Abgeordnete werden unter Druck gesetzt und bedroht ↓ 22. Februar 1933 - Hermann Göring ernennt 10.000 neue Hilfspolizisten - Hilfspolizisten sind Mitglieder der Nazil Schlägertruppen SA und SS - sollten die Gegner schikanieren oder gar erschießen 23. März 1933 - Zweidrittel des Reichstags stimmt für das Ermächtigungsgestzt - nur SPD widersetzten sich Hitler DIKTATUR ADOLF HITLERS beginnt mit dem Ermächtigungsgesetzt - Parlament ist ausgeschaltet und Hitler kann Gesetze erlassen ab 30. April 1933 - Politische Gegner werden im großen Stil inhaftiert - in Haft im Konzentrationslager Dachau - Einrichtung weiterer KZs 22. Juni 1933 - SPD wird verboten - alle anderen Parteien werden zur Selbstauflösung gezwungen - NSDAP bleibt als einzige übrig 14. Juli 1933 - Parteigründungen werden verboten ↑ 01. Mai 1933 - Tag der Arbeit wird zum ersten Mal gefeiert alle Deutschen sollen eine Gemeinschaft bilden 17. Juni 1933 - Jugendverbände werden einem Reichsjugendführer unterstellt ↑ 02. Mai 1933 - freien Gewerkschaften werden zerschlagen - SS und SA besetzten alle Gewerkshäuser und Büros Arbeiter werden zwangsweise Mitglied in der deutschen Arbeitsfront DAF 10. Mai 1933 - Bücherverbrennung = Bücher von jüdischen und oppositionellen Schriftstellern werden verbrannt