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15.11.2021
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Der Wertewandel der NS seit ihrer Machtübernahme 1933 Die NS- ,,Volksgemeinschafts“- Ideologie war die Grundlage, der in den folgenden dargestellten Handlungen der Nationalsozialisten. Nach der Machtübernahme 1933, begangen eine rasante Diskriminierung und Ausgrenzung der Juden. Der Antisemitismus etablierte sich schrittweise in den Alltag der Menschen. Dabei war das Ziel der Nationalsozialisten, die Solidarität und das Mitleid gegenüber Juden abzuschaffen. Im Jahre 1935 nahm mit den „Nürnberger Gesetzen" die Ausgrenzung der Juden ihren Lauf, jede Lebensgrundlage wurde ihnen entnommen, während man die jüdische Bevölkerung aus dem gesellschaftlichen Leben ausschloss, wurde schon angefangen die Juden zu vertreiben und ihnen ihre Kultur zu entnehmen. Beispiele davon waren die Zerstörung von Synagogen und jüdischen Friedhöfen oder auch die Verdrängung deutscher Juden aus dem Wirtschafts- und Berufsleben (,,Arisierung“ der Bevölkerung) Wahrscheinlich schon bereits erkennbar, grenzten sich die ,,nationalsozialistischen Moralvorstellungen" radikal von der bürgerlichen ab, während die Moralvorstellung des Nationalismus auf Rasse und genetischem Material beruhte, gründete sich die bürgerliche Moralvorstellung auf die Gleichwertigkeit aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion oder Kultur.
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