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3.2.2021
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SOZIALE . Ungleichheit Ressourcenausstattung (Bildungsgrad/Einkommenshōne) oder Lebensbedingungen (wohnverhältnisse) von Menschen aus gesellschaftlichen Gründen so beschaffen, dass bestimmte Bevölkerungsteile regelmäßig bessere Lebens- und Verwirklichungschancen als andere Gruppierungen haben → Lebens-und Verwirklichungschancen, besser", wenn Ressourcenausstattungen oder Lebensbedingungen nach gesellschaftlichen Maßstäben die Möglichkeit zu einem guten Leben" (weite Entfaltung, usw.) bieten Begriff schließt nicht aus, dass man mit vorteilhaften Bedingungen ein elendes Leben führen kann →ARTEN VON SOZIALER UNGLEICHHEIT Verteilungsgerechtigkeit •Chancenungleichheit →>In Entwicklung unabhängig voneinander Bildungstrichter • Kinder von Akademikern erreichen wahrscheinlicher die gymnasiale Oberstufe als Kinder von Nicht- Akademikern • Kinder von Nicht- Akademikern haben eine 2,7-Mal so hohe Wanr- scheinlichkeit auf eine Berufsschule zu wechseln • Akademiker-Kinder gehen zu 77% auf Gymnasium oder Berufsschule, Nicht- Akademiker nur zu 23% 100 100 Kinder von Nicht- Akademikern Akademikern Studieren Bildung Soziale Herkunft Migrationshintergrund) (Ethnien) Geschlecht Die Dimensionen und Indikatoren DER SOZIALEN UNGLEICHHEIT mehr individuelle Förderung maßnahmen Ausbau von Ganztagsschulen Materieller Wohlstand Mehr pädagogisches Personal mit Migrationshintergrund Einkommen • Vermögen Pro . migrationshintergrund Bildungsexpansion und Folgen Sozialschwache Kinder werden besser unterstützt, Migrantenkinder aber nicht Schere öffnet sich mehr Prestige •Berufsprestige (→Ansehen) • Kein Leistungsdruck zwischen den Schülern Kinder aus sozialschwachen Familien werden unterstützt Entlastung der Eltern Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vielfältige Möglichkeiten der Forderungen Vorbildfunktion für Kinder • Bessere Zusammenarbeit mit Eltern (→Sprachbarriere) Ursachen schichtspezifisch Deutsche Gesellschaft ist durch Migranten tendenziell unterschichtet Macht Einfluss und Herkunft von Machteliten migrationsspezifisch Weist auf Integrations- probleme hin (abhängig vom SOZIO-ökonomischen Status) Geschlechtspezifische Chancenungleichhei 3 Gruppierungen 1. Mädchen/Frauen 2. Kinder aus unteren Schichten 3. Kinder von Migranten → erreichen weiterführende Bildungs- albschlüsse unterproportional häufig 1967 1/3 der Abiturienten weiblich 2000 55% weibliche Abiturienten Kontra • Schwere Umsetzung Jetzt schon Oberlastung des Lehrpersonals Hoherer Kostenaufwand Uberlastung der Leistungs- fahigkeit der Kinder Eltern entziehen sich heiten Erziehungsverantwortung • Hoher Kostenaufwand Wenig ausgebildetes Personal verfügbar HERKUNFT 1. Ungleichheit der Bildungschancen →Grundschulempfehlung 2. Liegt das Problem in Schule/ Elternhaus →Schule/Staat/Lehrer 3. Weichenstellungen (Studium/Bildungstrichter) 4. Soziale Herkunft (9% mindestens 1 Elternteil ken beruflicher Abschluss, 41% Eltern haben nicht akademische Berufsausbildung 28% Eltern haben...
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