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Die Entstehung der DDR

8.5.2021

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Die Entstehung der
Deutschen Demokratischen Republik
(DDR)
1945-1961 1
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Die Entstehung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1945-1961 1 Schritte zur Teilung in BRD und DDR Schwerpunkt 4 Politischer Aufbau INHALT 2 Sowjetische Deutschlandpolitik Schwerpunkt 5 Wirtschaftlicher Aufbau QUELLEN 3 offizielle Gründung der DDR 6 politische & gesellschaftliche Entwicklung Schwerpunkt Du möchtest wissen, wo die Informationen stehen, um sie noch einmal nachlesen zu können? Auf jeder Folie stehen die Seitenzahlen des ZuM2, auf welchen Du die Informationen finden kannst. 1 Schritte zur Teilung S.213f. 1. Schritt 2. Schritt ما 1 Schritte zur Teilung 1944 Ablehnung des Bretton-Woods-Systems ein Handels- und Währungssystem → Dollar als internationales Zahlungsmittel und Prinzip des Freihandels diente für die UdSSR zur Unterdrückung der Völker durch den kapitalistischen ,,Imperialismus" der USA Trennung der östlichen und westlichen Welt in Handels- und Währungspolitik S.214 ما 1947 Ablehnung des Marshall-Plans Wirtschaftsförderungsprogramm der USA für den Wiederaufbau der Staaten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg Bestätigung für die UdSSR von dem Bild einer imperialistischen USA, welche andere Länder von ihr abhängig machen wollte → verboten die Annahme des Plans in ihren Einflussgebieten Politische Abschottung und machtpolitische Konsolidierung der UdSSR 2. Schritt 3. Schritt 1 Schritte zur Teilung September 1947 Gründung der ,,Kominform" → formeller Zusammenschluss der kommunistischen Parteien Januar 1949 Gründung des „Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) ⇒ OEEC S.214f. ab 1949 Deutschlandpolitik Stalin begrüßte wirtschaftlichen Aufbau der Westzone und die Vorschläge eines einheitlichen Staates Hoffnung Reparationsforderungen durchsetzen zu können und Sympathie der Bevölkerung gewinnen Westmächte waren zu keinem Kompromiss bei der künftigen inneren Ordnung Deutschlands bereit Strategiewechsel Stalins → Integration der SBZ in seine osteuropäische Pufferzone Besiegelte Teilung...

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Deutschlands 4. Schritt 5. Schritt 1949 Militärbündnisse 1 Schritte zur Teilung Gründung der NATO und des Warschauer Pakts nähere Informationen auf Folie 13 zum Thema ,,Sowjetische Deutschlandpolitik" Trennung zwischen den Staaten (Europas) → festigte die Trennung Deutschlands 1949 Offizielle Gründung der BRD und DDR formeller Beschluss zweier getrennter Republiken nähere Informationen auf Folie 15 zum Thema ,,Offizielle Gründung der DDR" offizielle Teilung S.215/350 Sowjetische 02 Deutschland- politik 2 Sowjetische Deutschlandpolitik Kriegsziel der UdSSR ,,Vernichtung des Faschismus” und „Befreiung der vom Faschismus unterdrückten Völker" FASCHISMUSBEGRIFF nach dem Marxismus-Leninismus $ P Kapitalismus logische Konsequenz der Geschichte Faschismus S.213 „Kampf gegen den Faschismus" = Bekämpfung der historischen Grundlage (den Kapitalismus) konsequente Umwandlung der Gesellschaftsordnungen (Sowjetisierung) 2 Sowjetische Deutschlandpolitik Demokratisierung in der SBZ Ein Aspekt der vier ,,D❞s Beschönigung der Gleichschaltung der staatlichen Institutionen Zum Beispiel: ,,Gesetz zur Demokratisierung der Deutschen Schulen" (1946) → rechtliche Grundlage der Gleichschaltung aller Schulen bis hin zur Einheitsschule Bahn Deutſchland-Pla Ostzone: Einfuhr von Rohstoffen Ausfuhr von Fereigwaren Arbeit Freie IC ERP ZOLL GRENZE 22024 97% ROM STOTE 84% W333 689% VOWSTOFFE pertalentsch Ausfuhr von Rohstoffe Einfuhr von Fertigwaren Westzones Arbeitslosigke DEM MARSHALLPLAN Marshall-Plan West- und ostdeutsche Plakate zum Marshall-Plan (1947/1950) S.214 2 Sowjetische Deutschlandpolitik Die Ostintegration Anpassung an Wirtschaft, Gesellschaft und Politik an das sowjetische Modell → innere Abhängigkeit der DDR von der UdSSR 2 Sowjetische Deutschlandpolitik Sonderrolle der DDR Stalins Deutschlandpolitik war Widersprüchlich und seine Ziele bis heute unklar und umstritten 29.09.1950 Beitritt der DDR in den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) 25.03.1955 Proklamierung der vollen Souveränität der DDR durch die UdSSR Mai 1955 DDR gehört zu den Gründerstaaten der WPO 1955 Integration der DDR in den Warschauer Pakt 18.01.1956 Schaffung der Nationalen Volksarmee Ökonomische Eingliederung in den Ostblock Frühjahr 1956 Abschließung der Integration der DDR in den Ostblock in ökonomischer, politischer und militärischer Sicht Ostzone Westzone 2 Sowjetische Deutschlandpolitik S.215 BERLIN BLOCKADE Sperrung der Land- und Wasserwege von der Trizone nach West-Berlin vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 Westsektoren störten die sowjetische Vorherrschaft AUSLÖSER Ankündigung der Weststaatslösung durch die Westmächte (03.06.1948) Währungsreform im Westen und den Westsektoren in Berlin (20.06.1948) scheinlich gegen die Teilung Berlins⇒ sollte den Einflussbereich der UdSSR arrondieren/ den Führungsanspruch in Europa demonstrieren Fuhlsbüttel Finkenwerder Wunstorf Lübeck Wiesbaden Celle Bückeburg 2 Sowjetische Deutschlandpolitik Rhein-Main Oberpfaffenhofen ↑ ↑ ↑ ↑ Luftlinie bereits ab 1945 geplant Optimierung 1948, sodass 2000 Tonnen Luftfracht pro Tag möglich waren vom 11. auf den 12. Mai 1949 wurden die Westsektoren wieder mit Strom versorgt um 0:01 Uhr wurde die totale Blockade der Verkehrswege zu Land und Wasser aufgehoben am 30.September 1949 eingestellt S.215 Westmächte wollten keine territorialen Veränderungen mehr akzeptieren, aber auch keine militärischen Mittel nutzen NATO 2 Sowjetische Deutschlandpolitik MILITÄRBÜNDNIS Warschauer-Pakt + ,,Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" am 14.05.1955 S.215 Rumänien, Ungarn, ČSSR, Polen, Bulgarien und Albanien als weitere Mitglieder schließte die Blockbildung in Europa ab Es hat sich ein „eiserner Vorhang über den europäischen Kontinent gesenkt" Winston Churchill, 05.03.1946 Offizielle 03 Gründung der 3 Offizielle Gründung der DDR offizielle Gründung: 07. Oktober 1949 die ,,provisorische Volkskammer" setzte die Verfassung in Kraft erster Präsident: Wilhelm Pieck 주 erster Ministerpräsident: Otto Grotewohl S.350 Verfallung DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK INTWURS DES DEUTSCHEN VOLEIRATES VOM M M Entwurf vom 19.März 1949 3 Offizielle Gründung der DDR Verfassung auf marxistisch-leninistischen Grundlagen besondere Verfassungsinhalte, wie in der BRD: deutsche Geschichte deutsche Verfassungstradition ➡unterschiedliche Schlussfolgerungen Interpretation des Scheitern der Weimarer Republik und das dritte Reich durch den Marxismus-Leninismus Faschismus als Konsequenz des Kapitalismus S.350 Der ,,Antifaschismus" (= Bekämpfung des Faschismus durch antikapitalistische, soziale Strukturen) bildete die GRUNDLAGE des Selbstverständnisses und der historischen Selbstlegitimation der DDR. ,,Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben." - Anfang Mai 1945, zitiert in: Wolfgang Leonhard: Die Revolution entläßt ihre Kinder (1955). Leipzig 1990. S. 406. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung; DIE ZEIT 19/1965 Walter Ulbricht 04 Politischer Aufbau 4 Politischer Aufbau Marxistisches-Leninistisches Verständnis Aufgabe des Proletariats die Herrschaft im „Arbeiter- und Bauernstaat" zu übernehmen, die „sozialistische Gesellschaft" zu entwickeln und den Kommunismus als historisches Ziel vorzubereiten ↳ Grundgedanke der wesentlichen Strukturmerkmale in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft ,,führende" Rolle der Partei der Arbeiterklasse Å Sozialistische Einheitspartei Deutschlands S.350f. STISCHE DEUTSCHLA TEI Artikel 1, Absatz 1 (Verfassung ab 1968) "Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat deutscher Nation der Arbeiter und Bauern. Sie ist die politische Organisation der Werktätigen in Stadt und Land unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei." 4 Politischer Aufbau VOLKSDEMOKRATIE sozialistisches Regierungssystem, welches an die Herrschaft der kommunistischen Partei gebunden ist, mit einer, von der Partei bestimmten, Volksvertretung bewusste Abgrenzung zur westlichen Welt (Volksdemokratie <> bürgerliche Demokratie) historische Wahrheit in die Realität umzusetzen Ziel der Politik war vorgegeben politische Debatten etc. in den Institutionen diente nur für Detailmaßnahmen maßgebliche Unterschiede zur westlichen Verfassung und Grundgesetz Zum Beispiel: 4 Politischer Aufbau keine Gewaltenteilung → Gewalteneinheit Partei und Staat waren institutionell und personell miteinander verbunden ➡kein föderalistischer Staat → zentralistischer Staat 1 TI cos bis 1952 4 Politischer Aufbau Mecklenburg Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Saarom Nige Noe Schraki Meningen S Suhl www. Erfurt Gitta Hagen 7 b Salbrodel Octers tudee Laligus A Gandengen Quatie bug botas Schwerin Magdeburg Winy Astar Halle Sangerhavs cen Obug V seove Dotera Sheb Maye 2002 10 Budow Sandal bet Fem buy Durat Bry 10 Side LIN beg Gethin Dest 0 Br bung merin Bibel Cara Gera van Ges Pack YOM Congarar Rever Rab Oevere Rafhey /Brandenburg Bilderberg room Deltsch Rostock sking Potsdam tapy Some Ates Machi by W Gine Wom Derni Neubrandenburg Peria See (Rott M Explom Pe Orburg Bena 7 Lucks hatang Ovcha elle Sudraburg Dies 20 w Pow Herzeg itie Feu Sheby Fete Berin Karl-Marx-Stadt s Win Leipzigete K Resterwsce Ca Prose Love ad teckarna Berd Bad Free wor Sowaten Chapel d d Prowa Frankfurt Cottbus Sam Agensinde Berkov F Kamen SHOW fra Setel Caty stoet Guber Dresden Concler Buchs Buton D Spunde Repert Villmer FRZ VODY Kuns ab 1952 Zum Beispiel: 4 Politischer Aufbau ➡formell das sozialistische Parteisystem → ,,Blockparteien" hatten schnell die Rolle der SED anerkannt keine politische Selbstständigkeit dienten nur der Integration von Bevölkerungsgruppen, die die SED nicht erreichte Die Blockparteien" in der DDR CDU: Christlich-demokratische Union Deutschlands. Gegründet am 26.6. 1945. Partei in der Tradition des christli- chen Humanismus. Anfänglicher Wider- stand gegen die sowjetische Besatzungs- politik (Enteignungen), seit 1952 vorbehaltlose Übereinstimmung mit der Politik der SED. Aufgabe: Integration der Christen in das sozialistische System. LDPD: Liberal-demokratische Partei Deutschlands. Gegründet am 5.7.1945. Zunächst traditionell liberaldemokra- tische Partei, ab 1952 vorbehaltlose Übereinstimmung mit der Politik der SED. Aufgabe: Integration der alten Mittelschichten" (Handwerker und freie Berufe). DBD: Demokratische Bauernpartei Deutschlands. Gegründet am 29.4.1948 auf Initiative der SED. Aufgabe: Integra- tion der Landbevölkerung (,,Bündnis der Arbeiter und Bauern") vor allem im Zu- sammenhang mit der Kollektivierung Landwirtschaft 1952/53 und der 1958-60. NDPD: National-demokratische Partei Deutschlands. Gegründet am 23.5.1948 auf Initiative der SED. Aufgabe: Integra- tion national gesinnter Kreise, Umerzie- hung ehemaliger NSDAP-Mitglieder. 4 Politischer Aufbau Massenorganisationen Definition Eine Organisation in nicht demokratischen Staaten, die über eine große Anzahl Mitglieder verfügt. Massenorganisationen dienen der politischen Beeinflussung der Massen, vor allem derjenigen Menschen, die keiner Partei angehören. Vertreter waren meist auch Mitglied in der SED ↳ verschleierte wahre Machtverteilung in der Volkskammmer große gesellschaftliche Bedeutung subtiler Druck durch komplexe Vergünstigungs- und Sanktionssysteme, brachten eine weite Erfassung der Bevölkerung und integration in das Herrschaftssystem der SED Die wichtigsten Massenorga- nisationen in der DDR FDGB: Freier Deutscher Gewerk- schaftsbund 9,05 Mio. Mitglieder (1981) FDJ: Freie Deutsche Jugend 2,3 Mio. Mitglieder (1981) DFD: Demokratischer Frauenbund Deutschlands 1,4 Mio. Mitglieder (1981) KB: Kulturbund 0,24 Mio. Mitglieder (1981) 4 Politischer Aufbau SCHRITT 1 DIE SED Weg zur führenden" Partei: Erste Parteikonferenz Januar 1949 با І با Umstrukturierung der SED Prinzip der paritätischen Besetzung zwischen KPD und SPD Mitgliedern aufgehoben offiziell eine ,,Partei neuen Typs" innerparteiliches Prinzip des ,,demokratischen Zentralismus" Demokratischer Zentralismus Alle Parteigremien werden von unten nach oben gewählt, aber alle Beschlüsse der oberen Gremien müssen von den jeweils untergeordneten - bis zum einfachen Parteimitglied - bedingungslos befolgt werden DIE SED offene Kritik und die Gründung von Meinungszirkeln als ,,Fraktionsbildung" war verboten ↳ politische Verfolgungen 4 Politischer Aufbau Demokratischer Zentralismus SCHRITT 2 Besetzung der Führungspositionen alle Leitungspositionen wurden systematisch mit SED-Funktionären (,,Parteikadern") besetzt ,,richtige" politische Haltung war wichtiger als Fachkompetenz Es entstand eine neue Führungselite, bestehend aus Mitgliedern der SED, die besondere Privilegien hatte und dadurch vom Rest der Bevölkerung abgehoben war; sie bildete das personelle Rückgrat des Systems 4 Politischer Aufbau Wähler konnten der Liste zustimmen Wahlen zur Volkskammer Blockparteien kandidierten gemeinsam mit der SED und Massenorganisationen auf der Einheitsliste ,,Nationale Front" Verteilung der Plätze auf der Liste war bereits festgelegt → Blockparteien 52 Sitze Sitzverteilung in der Volkskammer war bereits vorgegeben Wähler konnten die Liste ablehnen offene Wahlen → „Nationale Front” siegte meist mit über 90% der Stimmen Führung sah dies als Zustimmung des Systems und des politischen Kurses 4 Politischer Aufbau Sitzordnung im Plenum der DDR-Volkskammer Präsidium der Volkskammer Staatsrat der DDR Staatsrat der DDR LDPD (52-10,4%) DBP (52=10,4%) FDJ DKB (22-4,4%) (40=8,0%) Ministerrat 60 der DDR SED (127=25,4%) FDGB (68=13,6%) Ministerrat der DDR CDU (52=10,4%) NDPD (52=10,4%) DFD (35=7,0%) DDR 4 Politischer Aufbau Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) ..Schild und Schwert der Partei" vereinte alle Funktionen eines Inlands-, Auslands- und militärischen Geheimdienstes Überwachungs- und Bespitzelungsapparat stieg stetig an Ausdruck der Partei- und Staatsführung die Bevölkerung zu observieren und zu kontrollieren v. a. gesellschaftliche Institutionen aber auch Privatpersonen Tragendes Zentrum des Herrschaftssystems der SED 55 05 Wirtschaftlicher Aufbau 5 Wirtschaftlicher Aufbau gekennzeichnet durch Konkurrenz der BRD und DDR Kapitalistische ,,soziale" Marktwirtschaft BRD sozialistische Planwirtschaft DDR 5 Wirtschaftlicher Aufbau Das Modell der sozialistischen Planwirtschaft S.22/356 beruht auf dem,,historischen Materialismus" von Marx und Engels Erläuterung Historischer Materialismus Ein Geschichtsverständnis, welches die menschliche Geschichte als gesetzmäßige Abfolge verschiedener Gesellschaftsformen interpretiert, die im Ergebnis zum Kommunismus, ein Zustand ohne Unterdrückung und des ökonomischen Überflusses, führen werde. Alle Gesellschaftsformen, außer die Urgesellschaft und der Kommunismus, sind gesellschaftlich durch eine herrschende und eine unterdrückte ,,Klasse" bestimmt. Die herrschende Klasse besitzt dabei die Produktionsmittel und Endprodukte, während die unterdrückte Klasse nur über privaten (Konsum-)Besitz verfügt, wodurch diese gezwungen ist, ihre Arbeitskraft für einen nicht angemessenen Lohn an die herrschende Klasse zu verkaufen (,,Ausbeutung"). Der Wechsel einer Gesellschaftsform wird durch eine Revolution bewirkt, in der die unterdrückte Klasse die Macht übernimmt und selbst zur herrschenden Klasse wird. 5 Wirtschaftlicher Aufbau Bedeutung der sozialistischen Revolution Bürgertum (die Bourgeoisie) hat sich gegen den Adel durchgesetzt und unterdrückte schließlich (im Kapitalismus) die Arbeiterschaft (das Proletariat) S.22/356 → Nach Marx und Engels war es die Aufgabe des Proletariats und seiner politischen Organisation, die Herrschaft der Bourgeoisie in einer sozialistischen Revolution zu sprengen und selbst die Kontrolle über die Produktmittel zu übernehmen با ↳ Voraussetzung für eine klassenlose Gesellschaft (die Produkte sollen allen in gleicher Weise zugute kommen) und das Ende der Ausbeutung KOMMUNISMUS drei Grundpfeiler der Planwirtschaft 5 Wirtschaftlicher Aufbau Unterordnung der Wirtschaftspolitik unter ein politisches Ziel → Errichtung der sozialistischen Gesellschaft und des Kommunismus Die Grundpfeiler der Planwirtschaft Die Überführung von Produktionsmittel von privatem in den staatlichen Besitz → ,,Verstaatlichung" Leitung und Koordination des Wirtschaftsprozesses durch eine zentrale staatliche Planungs- instanz ,,Planwirtschaft" S.356 5 Wirtschaftlicher Aufbau Leitung und Koordination des Wirtschaftsprozesses: Die staatliche Plankommission höhere Planbehörden A meldeten Informa- tionen über Produktionsmengen, Lagerbestände, etc weitere Übermittlung Staatliche Plankommission untere Produktionsebene (,,Volkseigene Betriebe" und ,,Kombinate") S.356 legte Ziele fest und übermittelt diese Bodenreform → Großgrundbesitzer (mehr als 100 Hektar) mussten ihr Land abgeben keine Entschädigung! → mussten ebenfalls ihren Besitz abgeben (Häuser, Möbel, Kleidung, ...) 6 BODENREFORM PROVINZ SACHSEN 나 대 → Bodenreform Kriegsverbrecher + frühere aktive Mitglieder der NSDAP waren ebenfalls betroffen UV Neubauer 5 Wirtschaftlicher Aufbau Der erste 5-Jahres-Plan wurde auf dem III. Parteitag der SED 1950 beschlossen sollte von 1951-1955 gelten gab feste Ziele der Wirtschaft innerhalb der Jahre an ↳ nach sowjetischen Vorbild 4 begann am 01. Januar 1951 jeder einzelne Industriezweig hatte eine feste Prozentzahl, um wieviel die Produktion bis 1955 gesteigert werden soll (z. Bsp. die Schwerindustrie um 50%) man forderte bis 1955 890.000 weitere Arbeiter Preise, Löhne und Mengen an Produkten (wie Kartoffeln) wurden bereits 1950 für 1955 festgelegt Festlegungen passten am Ende nicht mehr EISENHÜTTENKOMBINATOS SCHWERPUNKT 1 im Fünfjahr - Plan Grundsteinlegung im Hüttenkombinat Ost-Auftakt zum Fünfjahresplan am Neujahrstag 1951. Bedeutung der Preise: - 5 Wirtschaftlicher Aufbau wurden von der Planbehörde festgelegt →→bildeten eine Art Recheneinheit schwankende Preise → zeigte den Knappheitsgrad eines Produktes Lenkung der Produktion durch die Mengendifferenzen im Bedarfsplan & Einträge im Produktionsplan Planerfüllung: Leistungsfähigkeit von Arbeitern etc. drückte sich im Grad der Planerfüllung aus Zentrales Motivations- und Sanktionsinstrument zur Steigerung der Leistungsbereitschaft Grad > 100 = Belobigungen/Vergünstigungen Grad < 100 = mögliche Sanktionen 5 Wirtschaftlicher Aufbau Die Realität sah anders aus! aufkommende Schattenwirtschaft 5 Wirtschaftlicher Aufbau Funktionsprobleme der Planwirtschaft: geringe Entwicklung der Arbeitsproduktivität fehlende Planungskapazitäten unterausgelastetes Produktionssystem, unpräzise Kennziffern der Produkte Vernachlässigung von Instandhaltungen und Fehlplanungen & gedämpfte Effektivität und Modernisierungen Versorgungsengpässe Leistungsbereitschaft Manipulation der übermittelten Informationen der Betriebe S.357f. Quantität über Qualität (Tonnen-Ideologie) --> 5 Wirtschaftlicher Aufbau abnehmende Leistungsfähigkeit der Produktion, sinkende Wachstumsraten und ein unzureichender materieller Wohlstand der Bevölkerung ↓ trugen zum Scheitern der DDR bei 06 politische und gesellschaftliche Entwicklung 6 Politische & Gesellschaftliche Entwicklung Verschlechterung → durch wirtschaftliche Lage Nischengesellschaft (v. a. ab 1961) Rückzug ins Private, Möglichkeit sich dem Staat und der Partei zu entziehen der Versorgungslage Umsetzung des Aufbaus des Sozialismus → SED zur führenden Partei, Abschaffung der fünf Länder, Prozess der Enteignung und Verstaatlichung, ... Herausbildung einer elite Gesellschaft → Austausch alter Akademiker durch neue, jüngere Leute 6 Politische & Gesellschaftliche Entwicklung Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953 Auslöser: Aufbau des Sozialismus, Erhöhung der Arbeitsnormen und weitere Aspekte... Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten politische und wirtschaftlichen Forderungen antistalinistischer Aufstand → bis zur Wiedervereinigung Nationalfeiertag ,,Tag der deutschen Einheit" - - Quellen Zeiten und Menschen 2, Bildungshaus Schulbuchverlage, Druck 2015 https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche Demokratische Republik https://www.kunstkopie.de/kunst/unbekannter kuenstler/freie bahn dem marshallplan.jpg https://dokuwiki.noctrl.edu/lib/exe/fetch.php?cache=&media=ger:203:2011:spr:loc ddr.gif https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/67/BerlinerBlockadeLuftwege.png https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fotothek df roe-neg 0002793 004 Portrait Wilhelm Piecks im Publikum der Bachfeier. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/af/Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Logo.svg/200px-S ozialistische Einheitspartei Deutschlands Logo.svg.png https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnfjahresplan ipg https://www.zeitklicks.de/top-menu/zeitstrahl/navigation/topnav/jahr/1951/erster-fuenfjahresplan/