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Die Krise des Römisches Reiches im 3. Jahrhundert n. Chr. Und das Scheitern des weströmischen Reichs

30.3.2021

1990

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Die Krise des Römisches Reiches im 3. Jahrhundert n. Chr. Und das Scheitern des
weströmischen Reichs
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Unsichere Wirtschaftslage
O Hohe St
Die Krise des Römisches Reiches im 3. Jahrhundert n. Chr. Und das Scheitern des
weströmischen Reichs
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Unsichere Wirtschaftslage
O Hohe St

Die Krise des Römisches Reiches im 3. Jahrhundert n. Chr. Und das Scheitern des weströmischen Reichs O O Unsichere Wirtschaftslage O Hohe Staatsausgaben, unter anderem, um das Militär zu finanzieren (wegen der vielen Kriege) 200 n. Chr. folgte eine Finanzkrise, unter anderem, weil römische Beamte die Reinheit der Silbermünzen verringerten. Die Folge war eine Inflation. O Die Schere zwischen Arm und Reich wurde auch immer größer. Landflucht der Bürger, um den immer höheren Steuern zu entkommen. 00 Politische Instabilität O Soldatenkaiser, das Reich baut auf die Regierung der Soldaten (dynastische Erbfolge unterbrochen) Durchsetzungsfähigkeit und Einfluss der Zentralgewalt ging zurück Viele neue Kaiser werden ernannt, die sich gegenseitig konkurrieren Erst als 284 Diokletian Kaiser wird, kommt etwas Ruhe in das Reich. Es wird kontrollierter durch Reformen O Diokletian führt die Vierkaiserherrschaft (Tetrachie) ein. Diese vier teilen sich das Reich auf, es ergaben sich viele Konflikte, auch um die Nachfolge Mit Oberkaiser (Augustus) und Unterkaiser (Ceaser) 000 O O ➤ Hohe Staats- bzw. Militärausgaben und Schwache Legionen, wegen wenig Loyalität durch ausländische Soldaten und Einwohner Das Reich wurde militärisch stark unter Druck gesetzt und verlor ihre Verankerung in der Gesamtgesellschaft, weil freie Bauern durch immer höhere Abgaben- und Steuerbelastungen in unfreiwillige Pachtverhältnisse mussten und als Kolonen keinen Militärdienst mehr leisten mussten Zunahme germanischer Söldner in der Armee und Verselbstständigung des Militärs durch Trennung in Zivil- und Militärgewalt O O O ➤ Roms Größe und Trennung in Ost- und...

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Westrom 395 n. Chr. die Teilung des ,,Imperium Romanum" nach dem Tod des Kaisers Theodosius I in Ost- und Westrom, also ein Reich mit zwei Kaisern (seinen zwei Söhnen), um das zu große Rom überschaubarer zu gestalten Die beiden Reiche entwickelten sich auseinander, weil Westrom wenig Geld, Ostrom aber mehr Geld hatte. Die Kommunikation zwischen den Reichen war schlecht, sie konnten sich nicht einigen, womit sie sich gegenseitig schwächten. Die Grenzen Westroms waren unsicher, sodass Germanische Stämme eindrangen (Völkerwanderung) O Gegen äußere Bedrohungen konnten sie sich nicht wehren. Es folgten externe Angriffe, Plünderungen und germanische Stämme bildeten sich auf weströmischen Boden Es wurden traditionelle römische Werte durch die Ausbreitung des Christentums abgelöst. Die Menschen glauben an Gott und nicht an den Kaiser ➤ Je nachdem, welche Faktoren am stärksten gewichtet werden, spricht man von Der Dekadenztheorie (innere Schwäche, politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich) Der Katastrophentheorie (Einfälle der ,,Germanen") Der sozioökonomischen Theorie (wirtschaftliche Verelendung, große Unterschiede zwischen Arm und Reich) Der Kontinuitätstheorie (kein Bruch, sondern ein allmählicher Wandel)