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Die Weimarer Republik (1918-1933)
Vivien Baumbach
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Von der Entstehung der Republik bis zu ihrem Untergang
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Geschichte Abitur Geschichte 2021 AC RDAC Die Entstehung 177.16 61ST SIVI U scheite ŪSŲ Ų SI SU U DER ERSTEN DEUTSCHEN DEMOKRATIE Die Anfänge der Weimarer Republik 9 November 1918: Nach Ende des Krieges und nach Abdanken Kaiser Wilhelms II. wurde am Nachmittag zweifach die Republik ausgerufen: Philipp Scheidemann (SPD) 14.00 Uhr, vom Balkon des Reichstagsgebäudes: Deutsche Republik Karl Liebknecht (Spartakusführer) 16.00, Berliner Schloss : sozialistische Republik Deutschlands 40. November: Ebert-Groener Abkommen Groener (OHL) Sichert Loyalität im Falle eines Kampfes gegen den Bolschewismus zu Ebert (Kanzler) Sichert Unterstützung bei der Gehorsamspflicht der Soldaten zu 15. November. 1918: Gründung der Zentralarbeitergemeinschaft zur Regelung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber Das deutsche Reich 1918/1919 - Parlamentarische Demokratie oder Rätesystem? Parlamentarische Demokratie Rätesystem individuelle Meinungsbildung der einzelnen Staatsbürger Parteiabgeordnete werden einneitliche Willensbildung innerhalb der Basiseinneiten →Rate werden gewählt, eine Ebene wänlt die Hönere, ständige Ämterrotation → keine Gewaltenteilung /alle für für bestimmte Periode gewählt Gewaltenteilung: Judikative, Legislative, Exekutive geringes Maß an sozialer Gleichneit, Begrenzung der menschlichen Fähigkeiten Aufgaben bei den Räten →Starke soziale Gleichneit, der Mensch mit umfassenden Fänigkeiten (analytisch, theoretisch und praktisch) Die Entscheidung Spartakusbund/ linker Flügel der USPD=> KPD ab 01.01.1919: Karl Liebknecht / Rosa Luxemburg (Mord 15.01.1919) → Ziel: Räterepublik nach sowjetischem Vorbild-Herrschaft der Arbeiterklasse Minderneit der Arbeiter-und Soldatenräte oder SPD und rechter Flügel der USPD (Unterstützung durch alte Eliten Verwaltung, Wirtschaft, Justiz) Ziel: Parlamentarische Demokratie (maßvolle, politische, ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen unter partieller Einbezienung der alten Eliten Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann, Gustav Noske (SPD) Menrheit der Arbeiter-und Soldatenräte/Rat der...
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Volksbeauftragten Ergebnis Etablierung einer parlamentarischen / repräsentativen Demokratie (Wahl der NV am 19.01.1919) dauerhafte Spaltung der politischen Linken (KPD/SPD) => Weimarer Republik enge Einbezienung der alten, kaiserlichen Eliten aus Wirtschaft, Verwaltung, Justiz und Militär (kein radikaler Neustart!) ODKIELEN VLISTINAM Die Interessen der Allierten Frankreich: → Sicherheit vor Deutschem Reich Maximale Schwächung: Hegemonialstreben 28.Juni 1919 Großbritannien: europäisches Gleichgewicht Kolonialgewinne Erhaltung des deutschen Reiches als Handelspartner Die Inhalte des Vertrags (440 Artikel) Reparationen: unbestimmte Höhe /unbestimmte Zanı an Raten als Pfand das linksrheinische Gebiet : Einteilung in drei Zonen Rückerhalt bei Einhaltung des Vertrags nach 5, 10 und 15 Jahren Territoriale Verluste: 13% des Gebietes, 10% der Bevölkerung, 20%. Bergbau und Eisenbahnindustrie, 45% landwirtschaftlichen Nutzfläche Artikel 231: Annahme der alleinigen Kriegsschuld des deutschen Reiches und seiner Verbündeten als moralische Verurteilung und Legitimation für die Reparationen Auslieferung der Kriegsverbrecher (v.a. Wilhelm II.) USA: Elsass-Lothringen → Frankreich Posen, Westpreußen, Teile Hinterpommerns, Ostpreußen, Teile Oberschlesiens→Polen Eupen-Malmedy → Belgien Nordschleswig → Dänemark Memelland Litauen Kolonien → Völkerbund (Verwaltung GB) Saargebiet kommt für 15 Jahre unter Völkerbundsverwaltung / französische Besatzung: dann Abstimmung zur Rückkehr zum deutschen Reich/Rheinland Pfand (alle 5 Janre) Militärische Restriktionen Kontrolle durch allierte Militärkommission bis 1927 entmilitarisierte Zone am Rhein Verbot der allgemeinen Wehrpflicht Obergrenze von 100 000 Mann und 15000 Marinesoldaten für Reichswenr Verbot bestimmter Waffengattungen (z.B. Panzer, Schlachtschilfe) Verbot einer Luftwaffe 14 Punkte Plan: Völkerbund Nationalitätenprinzip, Selbstbestimmungsrecht der Völker unterzeichnet durch Hermann Müller (SPD) & Johannes Bell (zentrum) ergänzt durch Pariser „Vorortverträge" mit den Kriegsverbündeten des deutschen Reichs (Österreich, Ungarn, Bulgarien,Türkei) CIMADED DEICLICVEREICCUL WCH WAINGIN. ALICITOVLĪNIJA LJUNG 11. August. 1919 DIEL starker Reichspräsident Artikel 25: Reichstagsauflösung (nur einmal aus dem selben Grund), Neuwahl nach 60 Tagen Artikel 47: Oberbefehl über das Heer Artikel 48: Notverordnung die bei Störung der inneren Ordnung eintreten Durchsetzung durch Einsetzung der Armee und Aussetzung jeglicher Grundrechte Artikel 73: kann ein Volksentscheid intieren Starkes Volk Präsidialdemokratie (wanit Reichspräsidenten für 7 Jahre) representative Demokratie (wählt 18 Landesregierungen und Reicnstag) Plebiszitäre Demokratie (Art. 73 Volksentscheid/Volksbegehren) allgemeines, gleiches, unmittelbares Verhältniswahlrecht (Staatsbürger ab 20 Jahren) schwacher Reichsrat keine Gesetzesinitiative Art. 74 : Einspruchsrecht (Reichstag erneut beraten/Volksentscheid) mittelstarker Reichstag Art.68 Gesetzesinitiative Art.43 Antrag zur Absetzung des Präsidenten durch Volksentscheid (2/3 Menrneit und Anwesenneit) Art.54 Misstrauensvotum gegenüber der Reichsregierung. Reichsregierung ener schwach Art.68: Gesetzesinitiative. Einschränkung durch Präsident und Reichstag Weimarer Republik (1949) starker Reichspräsident mit umfassenden Vollmachten Reichskanzler leicht zu stürzen und vom Vertrauen des Präsidenten abhängig zersplitterter Reichstag jederzeit vom Präsidenten auflösbar konkurrierende Gesetzgebung des Volkes Bundesrepublik Deutschland (1949). Bundespräsident mit repräsentativen Pflichten sehr starke Position des Bundeskanzlers arbeitsfähiger Bundestag mit wenig Fraktionen keine direkte Einwirkung vom Volk auf die Gesetzgebung deutliche Stärkung von Regierung und Parlament Ziele der Republik friedliche Revision des Versailler Vertrags Beendung des Isolationsstandes NIP VAPUDAURM DIL AUPENFOLITI Außenminister Walter Rathenau-1922, Gustav Stresemann 1923-1929) Beilegung der Spannungen mit den Westmächten ( v. A. Frankreich) Völkerbundseintritt 4926 Beitritt zum Briand Kellog Abkommen 1928 Verzicht auf krieg als Mittel zur konfliktlösung) Locarno Verträge 1925 unveränderbarkeit der Grenzen FR-BL-DR CGB und IT als Garantiemächte) unverletzlichkeit der Grenzen zu Polen und der Tschechoslowakei Vertragspolitik mit der VDSSR Hoffnung durch die Vertragspolitik mit der UDSSR, die Westmäcnte durch Druck zum Entgegenkommen zu bringen Erfolge 1921: Handelsabkommen 1922: Vertrag von Rapollo (diplomatische Bezienungen, gegenseitiger verzicht auf Reparationszahlungen) 1926: Berliner Vertrag (Neutralitäts-und Freundschaftsabkommen) geneime militärische kooperation zur Umgenung der Regeln des Vvs KPD Absenken der Reparationen Räumung der besetzten Zonen Ende Isolation Abbau der allierten Kommissionen aus dem DR Arbeiterparteien USPD SPD Misserfolge keine Grundlegende Abänderung des VVS bezüglich der Gebiete PARTEIEN DDP Zentrum Bürgerliche Parteien DVP DNVP DIE WELTWIRTSCHAFTSKNISE Die Exportrückgang Rückruf internationaler Kredite 1928/29 Lebensmittel importe Reparationskosten Runrkampt (1923) Überproduktion 99 Absatzschwierigkeiten Produktionsrückgang. in den Betrieben Rückgang der Betriebseinnahmen. Konkurse sinkende Kaufkraft in der Bevölkerung Sinkende Steuereinnahmen des Staates DEUTSCHE G I/PER)INFLATION Inflation durch die Vermehrung der Papiergeldmenge (Wertverlust) Gründe für die Inflation Kriegsfinanzierung (1914/18) durch verzinste Anleinen bei der eigenen Bevölkerung Soziale Aufwendungen für Kriegsopter Demobilisierungskosten (10/11 1918) Verminderung der Staatseinnahmen Stiller Boykott" deutscher Ware im Ausland nach dem Krieg Schutzzollpolitik des Auslandes Kurzarbeit und Entlassungen steigende Sozialausgaben des Staates November 1923 Einführung der Rentenmark durch die Groko (SPD, DDP,2,DVP) gestützt auf Hypotheken auf Grundstücke und industrielle Sachwerte) BELASTUNGSFAKTOREN Verfassungsordnung problematische Machtballung beim Reichspräsidenten (Oberbeteni RW, Erlass über Volksentscheid, Reichstagsauflösung, Ernennung / Entlassung Kanzler & Minister, Art 48: Notverordnung) Schwache/r Regierung und Reichstag (Konkurrenz bei Gesetzgebung mit der Bevölkerung keine Regeln für Schutz von Demokratie kein Vorgehen gegen vertassungswiedrige Parteien Parteien/Parlamentarismus keine Volks- sondern Interessenparteien (eigenes klientel) wenig Kompromissbereitschaft Abneigung gegenüber der Demokratie (Zersplittung Regierung und Opposition) extreme Linke/Rechte fordern unterschiedliche Systeme ( Räterepublik/Monarchie) politisches Denken / Gesellschaft autoritäre Denkstrukturen aus dem Kaiserreich Ablehnung der Linken. Cunvollendete Revolution 1918/19) Ebert/Groener Pakt: Friedrich Ebert (SPD)/Willhelm Groener (OHL). ↳ Loyalitätserklärung zur Regierung (Schutz/ Garantie über alleinigen Beten, der Offizierskorps Ablennung der äußersten Rechten aufgrund der Entstehung aus der Kriegniederlage © © © © Ο Dolcnstoßlegende /unfreiwillige Annahme des VVS chaotische 1923er (Inflation, Ruhrkampt, rechte Altentatswelle, Kapp-Lüttwitz. Putsch, Hitlerputsch). politische und wirtschaftliche Instabilität Kriegsschuldfrage institutionalisierte Kultur menrheitliche Positionierungen der kulturschalenden (äußerste Linke / extreme Rechte) keine Unterstützung für parlamentarische Mitte Militär,Bürokratie, Justiz Dominanz der alten kaiserlichen Eliten Justiz rechts milder aufgrund der alten Eliten Wirtschaft Inflation Hyperinflation bis 1923 Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 1929 Deflationspolitik Brüning außenpolitische Rahmenbedingungen psychologische und materielle Folgen des Versailler vertrags (Kriegsschuldfrage, Gebietsverluste, Reparationen, militärische Einschränkungen, Besatzung durch Allierte Isolierung Deutschlands durch Westmächte (v. A. Frankreich) partieller verlust des Großmachtstatus W GIERUNG, BRÜNINGS(314 Vorgaben Hindenburgs antimarxistisch (kein Einfluss SPD) antiparlamentarisch (unabhängig von Reichstagsmehrheit) Präsidialkabinett Regierung ohne Bindung an Reichstagsfraktionen gestützt auf Vertrauen des Reichspräsidenten angewiesen auf Notverordnungen (Art. 48) Minister aus 2, BVP, DVP, DDP und Parteilosen. Deflationspolitik Reaktion auf die Wirtschaftskrise Kürzung der Staatsausgaben (Soziales/Subventionen) Genaltskürzungen (Beamte, öffentliche Angestellte) Erhöhung von Zöllen und Steuern Ziele Verhinderung einer Inflation (1923) ausgeglichener Staatshaushalt steigerung der Exporte (Exportüberschuss) Ende der Reparationszahlungen €5(314036 514932 Heinrich Brüning -1929 Fraktionsvorsitzender des Zentrums 30.03.1930 bis 30.05.1932 Reichskanzler In Kaut genommen Anwachs der Konkurrenz steigende Arbeitslosigkeit Anwachs Soziales Elend Folge Zulauf zu den radikalen, demokratiefeindlichen Parteien Sturz im Mai 1932 am Vertrauensentzug durch den Reichspräsidenten Tolerierung durch die SPD geplante Agrarreformen in Ostpreußen Verbot der SA im April 1932 ENDE DER Mai 1932 ( Präsidentenwanı mit verkehrten Fronten (April 1932) Die Crechte) Umgebung des Reichspräsidenten fordert Brünings Entlassung (wegen Plänen über Landreform & SA Verbot) 1.Juni 1932-2.12.1932 Präsidialkabinett unter RK Franz von Papen DIE PRÄSIDIALKABINETTE (1932/33) Beschädigung der Demokratie (Authebung SA-Verbot, Absetzung der preußischen Landesregierung Juli 1932) Ziel: Einführung eines diktatorischen Präsidialsystems ohne Einfluss der Parteien Widerspruch des Reichswehrministers v. Schleicher 30.01.1933 RIMANCDALI VU LIN 3.12.1932-28.04.1933 Präsidial kabinett unter RK Kurt von Schleicher Ziel: Spaltung NSDAP, Querfront Konzept, Arbeitsbescha Hungsmaßnanmen) gescheiterte Querfront und Intrigen führten zum Sturz Paul von Hindenburg Präsidialkabinet unter RK Adolf Hitler Koalition aus NSDAP und rechtskonservativen Krätten (Vizekanzler v. Papen) Einrahmung der NSDAP: Stellt RK, Innenminister und Minister ohne Geschäftsbereich (Frick / Göring) Reichspräsidenten Friedrich Ebert (1919-1925) Vorsitzender SPD Vorsitzender Rat der Volksbeauftragten WICHTICE PERSONEN Chet der OHL (1. Weltkrieg) 1925 Reichspräsident → 1934 † Militär Wilhelm Groener: 1918 OHL, Ebert-Groener Pakt, Reichsminister Hans von Seeckt: 1920-26 Cnet der Heeresleitung Erich Ludendorf: 1916 OHL, 1923 Hitlerputsch Kurt v. Schleicher: General, Reichskanzler 1932/33 Walther v.Lühwitz: General, Kapp-Lühwitz Putsch 1920 Reichskanzler. Philipp Scheidemann: Novemberrevolution Cruft Republik 1919 aus) Hermann Müller: Vorsitz SPD, Außenminister 1919/20, RK 1920, 1928-30 Gustav Stresemann: Gründung DVP, RK 1923, Außenminister 1923-29 Heinrich Brüning 1930-32 (zentrum) Franz v. Papen: 4932 Kurt v. Schleicher: 4932-33 Präsidialkabinett Minister Mathias Erzberger (Finanzminister) Wilhelm Groener: Reichsminister. Walther Rathenau: Außenminister (1919-22) Gustav Stresemann: Außenminister (1923-29) DIGEN VERTRÄGE & Co Widerstand von Rechts konservativ/monarchistisch Gesinnung Regierungsvorwürfe: Annanme Friedensvertrag mit Kriegsschuld Freikorps wurden durch VV nicht in Reichswenr aufgenommen Kapp-Lüttwitz Putsch (13.03.1920): • Putsch gegen die Regierung (scheiterte an schlechter Planung und Unstimmigkeiten). Marine soldaten, Freikorps, alte Armee unter Lüttwitz und Ludendori Flucht der Regierung Reichswenr KAISETT, Attentatswelle (Organisation Consul) 26.08.1921: Mord Mathias Erzberger Anschlag Philipp Scheidemann 24.06.1922: Mord Walter Rathenau hält an der alten Ordnung test reagiert ment aut Autstände von links Ziel: Reichswenr unabhängig vom Staat Krisenjanr 1923 Besetzung des Rheinlands durch Frankreich ( 08.-11 1923): Ausruf der Rheinischen Republik und autonomen Pfalz Unruhen in Thüringen und Sachsen : Ziel der KPD und Sowjetunion war eine landesweite Revolution: Auflösung durch Art. 48 Konflikte in Bayern: wollte menr Macht (Sonderstellung), rechtsextreme planten Einmarsch in Berlin (Reichsausnahmezustand) Hitler Putsch: Einmarsch Berlin: nationale Revolution gemeinsam mit Ludendorff Vertrag von Rapollo (16.04.1922). diplomatische Beziehungen Deutschland & Sowjetunion. Verzicht auf gegenseitige kriegskosten. ++ Locarno-Verträge (5.-16. Oktober 1925). Entmilitarisierung des Rheinlands Unveränderbarkeit der Westgrenzen (Frankreich/Belgien) unverletzlichkeit der deutsch-polnischen Grenze kein krieg (Art. 16 : Verteidigung falls anderes Völkerbundsmitglied angegriffen wird) deutsch-polnisches Schiedsabkommen (außer betrifft Verträge) Italien und Großbritannien als Garantiemächte Berliner Vertrag (24.04.1926) weiterführung von Rapollo militärische Zusammenarbeit Widerstand von Links Bildung der roten Armee aus KPD und USPD Neutralitäsabkommen
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Die Weimarer Republik (1918-1933)
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Von der Entstehung der Republik bis zu ihrem Untergang
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Weimarer Republik + Parteien Zusammenfassung
Gesamter Verlauf der Weimarer Republik (Doppelte Republik, Pakte, Putschversuche, Novemberrevolution , Parteien und dessen Ziele, Krisenjahre, …)
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Weimarer Republik Abi
Weimarer Republik, Novemberrevolution, Matrosenaufstand, Ausrufung Republik, Ebert-Gröner-Pakt, Weimarer Verfassung, Präsidialkabinette, Krisenjahre, Wirtschaftskrise, Hyperinflation, Hitlerputsch, Goldene 20er, Außenpolitik, Scheitern der WR
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Weimarer Republik
Zusammenfassung
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Weimarer Republik LZ
Novemberrevolution, Weimarer Verfassung, Krisenjahre, Außenpolitik, Ende der WR, Gründe des Scheiterns
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Weimarer Republik
1. Reichsverfassung 2. Parteien 3. Versailler Vertrag→Angriffe auf die Republik 4. Krisenjahre 1919-1923→neuer Rechtsextremismus 5. Außenpolitik der Weimarer Republik
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Weimarer Republik
weimarer Republik Zeitstrahl Novemberrevolution Versailler Vertrag Weimarer Verfassung Parteien
Geschichte Abitur Geschichte 2021 AC RDAC Die Entstehung 177.16 61ST SIVI U scheite ŪSŲ Ų SI SU U DER ERSTEN DEUTSCHEN DEMOKRATIE Die Anfänge der Weimarer Republik 9 November 1918: Nach Ende des Krieges und nach Abdanken Kaiser Wilhelms II. wurde am Nachmittag zweifach die Republik ausgerufen: Philipp Scheidemann (SPD) 14.00 Uhr, vom Balkon des Reichstagsgebäudes: Deutsche Republik Karl Liebknecht (Spartakusführer) 16.00, Berliner Schloss : sozialistische Republik Deutschlands 40. November: Ebert-Groener Abkommen Groener (OHL) Sichert Loyalität im Falle eines Kampfes gegen den Bolschewismus zu Ebert (Kanzler) Sichert Unterstützung bei der Gehorsamspflicht der Soldaten zu 15. November. 1918: Gründung der Zentralarbeitergemeinschaft zur Regelung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber Das deutsche Reich 1918/1919 - Parlamentarische Demokratie oder Rätesystem? Parlamentarische Demokratie Rätesystem individuelle Meinungsbildung der einzelnen Staatsbürger Parteiabgeordnete werden einneitliche Willensbildung innerhalb der Basiseinneiten →Rate werden gewählt, eine Ebene wänlt die Hönere, ständige Ämterrotation → keine Gewaltenteilung /alle für für bestimmte Periode gewählt Gewaltenteilung: Judikative, Legislative, Exekutive geringes Maß an sozialer Gleichneit, Begrenzung der menschlichen Fähigkeiten Aufgaben bei den Räten →Starke soziale Gleichneit, der Mensch mit umfassenden Fänigkeiten (analytisch, theoretisch und praktisch) Die Entscheidung Spartakusbund/ linker Flügel der USPD=> KPD ab 01.01.1919: Karl Liebknecht / Rosa Luxemburg (Mord 15.01.1919) → Ziel: Räterepublik nach sowjetischem Vorbild-Herrschaft der Arbeiterklasse Minderneit der Arbeiter-und Soldatenräte oder SPD und rechter Flügel der USPD (Unterstützung durch alte Eliten Verwaltung, Wirtschaft, Justiz) Ziel: Parlamentarische Demokratie (maßvolle, politische, ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen unter partieller Einbezienung der alten Eliten Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann, Gustav Noske (SPD) Menrheit der Arbeiter-und Soldatenräte/Rat der...
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Bergbau und Eisenbahnindustrie, 45% landwirtschaftlichen Nutzfläche Artikel 231: Annahme der alleinigen Kriegsschuld des deutschen Reiches und seiner Verbündeten als moralische Verurteilung und Legitimation für die Reparationen Auslieferung der Kriegsverbrecher (v.a. Wilhelm II.) USA: Elsass-Lothringen → Frankreich Posen, Westpreußen, Teile Hinterpommerns, Ostpreußen, Teile Oberschlesiens→Polen Eupen-Malmedy → Belgien Nordschleswig → Dänemark Memelland Litauen Kolonien → Völkerbund (Verwaltung GB) Saargebiet kommt für 15 Jahre unter Völkerbundsverwaltung / französische Besatzung: dann Abstimmung zur Rückkehr zum deutschen Reich/Rheinland Pfand (alle 5 Janre) Militärische Restriktionen Kontrolle durch allierte Militärkommission bis 1927 entmilitarisierte Zone am Rhein Verbot der allgemeinen Wehrpflicht Obergrenze von 100 000 Mann und 15000 Marinesoldaten für Reichswenr Verbot bestimmter Waffengattungen (z.B. Panzer, Schlachtschilfe) Verbot einer Luftwaffe 14 Punkte Plan: Völkerbund Nationalitätenprinzip, Selbstbestimmungsrecht der Völker unterzeichnet durch Hermann Müller (SPD) & Johannes Bell (zentrum) ergänzt durch Pariser „Vorortverträge" mit den Kriegsverbündeten des deutschen Reichs (Österreich, Ungarn, Bulgarien,Türkei) CIMADED DEICLICVEREICCUL WCH WAINGIN. ALICITOVLĪNIJA LJUNG 11. August. 1919 DIEL starker Reichspräsident Artikel 25: Reichstagsauflösung (nur einmal aus dem selben Grund), Neuwahl nach 60 Tagen Artikel 47: Oberbefehl über das Heer Artikel 48: Notverordnung die bei Störung der inneren Ordnung eintreten Durchsetzung durch Einsetzung der Armee und Aussetzung jeglicher Grundrechte Artikel 73: kann ein Volksentscheid intieren Starkes Volk Präsidialdemokratie (wanit Reichspräsidenten für 7 Jahre) representative Demokratie (wählt 18 Landesregierungen und Reicnstag) Plebiszitäre Demokratie (Art. 73 Volksentscheid/Volksbegehren) allgemeines, gleiches, unmittelbares Verhältniswahlrecht (Staatsbürger ab 20 Jahren) schwacher Reichsrat keine Gesetzesinitiative Art. 74 : Einspruchsrecht (Reichstag erneut beraten/Volksentscheid) mittelstarker Reichstag Art.68 Gesetzesinitiative Art.43 Antrag zur Absetzung des Präsidenten durch Volksentscheid (2/3 Menrneit und Anwesenneit) Art.54 Misstrauensvotum gegenüber der Reichsregierung. Reichsregierung ener schwach Art.68: Gesetzesinitiative. Einschränkung durch Präsident und Reichstag Weimarer Republik (1949) starker Reichspräsident mit umfassenden Vollmachten Reichskanzler leicht zu stürzen und vom Vertrauen des Präsidenten abhängig zersplitterter Reichstag jederzeit vom Präsidenten auflösbar konkurrierende Gesetzgebung des Volkes Bundesrepublik Deutschland (1949). Bundespräsident mit repräsentativen Pflichten sehr starke Position des Bundeskanzlers arbeitsfähiger Bundestag mit wenig Fraktionen keine direkte Einwirkung vom Volk auf die Gesetzgebung deutliche Stärkung von Regierung und Parlament Ziele der Republik friedliche Revision des Versailler Vertrags Beendung des Isolationsstandes NIP VAPUDAURM DIL AUPENFOLITI Außenminister Walter Rathenau-1922, Gustav Stresemann 1923-1929) Beilegung der Spannungen mit den Westmächten ( v. A. Frankreich) Völkerbundseintritt 4926 Beitritt zum Briand Kellog Abkommen 1928 Verzicht auf krieg als Mittel zur konfliktlösung) Locarno Verträge 1925 unveränderbarkeit der Grenzen FR-BL-DR CGB und IT als Garantiemächte) unverletzlichkeit der Grenzen zu Polen und der Tschechoslowakei Vertragspolitik mit der VDSSR Hoffnung durch die Vertragspolitik mit der UDSSR, die Westmäcnte durch Druck zum Entgegenkommen zu bringen Erfolge 1921: Handelsabkommen 1922: Vertrag von Rapollo (diplomatische Bezienungen, gegenseitiger verzicht auf Reparationszahlungen) 1926: Berliner Vertrag (Neutralitäts-und Freundschaftsabkommen) geneime militärische kooperation zur Umgenung der Regeln des Vvs KPD Absenken der Reparationen Räumung der besetzten Zonen Ende Isolation Abbau der allierten Kommissionen aus dem DR Arbeiterparteien USPD SPD Misserfolge keine Grundlegende Abänderung des VVS bezüglich der Gebiete PARTEIEN DDP Zentrum Bürgerliche Parteien DVP DNVP DIE WELTWIRTSCHAFTSKNISE Die Exportrückgang Rückruf internationaler Kredite 1928/29 Lebensmittel importe Reparationskosten Runrkampt (1923) Überproduktion 99 Absatzschwierigkeiten Produktionsrückgang. in den Betrieben Rückgang der Betriebseinnahmen. Konkurse sinkende Kaufkraft in der Bevölkerung Sinkende Steuereinnahmen des Staates DEUTSCHE G I/PER)INFLATION Inflation durch die Vermehrung der Papiergeldmenge (Wertverlust) Gründe für die Inflation Kriegsfinanzierung (1914/18) durch verzinste Anleinen bei der eigenen Bevölkerung Soziale Aufwendungen für Kriegsopter Demobilisierungskosten (10/11 1918) Verminderung der Staatseinnahmen Stiller Boykott" deutscher Ware im Ausland nach dem Krieg Schutzzollpolitik des Auslandes Kurzarbeit und Entlassungen steigende Sozialausgaben des Staates November 1923 Einführung der Rentenmark durch die Groko (SPD, DDP,2,DVP) gestützt auf Hypotheken auf Grundstücke und industrielle Sachwerte) BELASTUNGSFAKTOREN Verfassungsordnung problematische Machtballung beim Reichspräsidenten (Oberbeteni RW, Erlass über Volksentscheid, Reichstagsauflösung, Ernennung / Entlassung Kanzler & Minister, Art 48: Notverordnung) Schwache/r Regierung und Reichstag (Konkurrenz bei Gesetzgebung mit der Bevölkerung keine Regeln für Schutz von Demokratie kein Vorgehen gegen vertassungswiedrige Parteien Parteien/Parlamentarismus keine Volks- sondern Interessenparteien (eigenes klientel) wenig Kompromissbereitschaft Abneigung gegenüber der Demokratie (Zersplittung Regierung und Opposition) extreme Linke/Rechte fordern unterschiedliche Systeme ( Räterepublik/Monarchie) politisches Denken / Gesellschaft autoritäre Denkstrukturen aus dem Kaiserreich Ablehnung der Linken. Cunvollendete Revolution 1918/19) Ebert/Groener Pakt: Friedrich Ebert (SPD)/Willhelm Groener (OHL). ↳ Loyalitätserklärung zur Regierung (Schutz/ Garantie über alleinigen Beten, der Offizierskorps Ablennung der äußersten Rechten aufgrund der Entstehung aus der Kriegniederlage © © © © Ο Dolcnstoßlegende /unfreiwillige Annahme des VVS chaotische 1923er (Inflation, Ruhrkampt, rechte Altentatswelle, Kapp-Lüttwitz. Putsch, Hitlerputsch). politische und wirtschaftliche Instabilität Kriegsschuldfrage institutionalisierte Kultur menrheitliche Positionierungen der kulturschalenden (äußerste Linke / extreme Rechte) keine Unterstützung für parlamentarische Mitte Militär,Bürokratie, Justiz Dominanz der alten kaiserlichen Eliten Justiz rechts milder aufgrund der alten Eliten Wirtschaft Inflation Hyperinflation bis 1923 Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 1929 Deflationspolitik Brüning außenpolitische Rahmenbedingungen psychologische und materielle Folgen des Versailler vertrags (Kriegsschuldfrage, Gebietsverluste, Reparationen, militärische Einschränkungen, Besatzung durch Allierte Isolierung Deutschlands durch Westmächte (v. A. Frankreich) partieller verlust des Großmachtstatus W GIERUNG, BRÜNINGS(314 Vorgaben Hindenburgs antimarxistisch (kein Einfluss SPD) antiparlamentarisch (unabhängig von Reichstagsmehrheit) Präsidialkabinett Regierung ohne Bindung an Reichstagsfraktionen gestützt auf Vertrauen des Reichspräsidenten angewiesen auf Notverordnungen (Art. 48) Minister aus 2, BVP, DVP, DDP und Parteilosen. Deflationspolitik Reaktion auf die Wirtschaftskrise Kürzung der Staatsausgaben (Soziales/Subventionen) Genaltskürzungen (Beamte, öffentliche Angestellte) Erhöhung von Zöllen und Steuern Ziele Verhinderung einer Inflation (1923) ausgeglichener Staatshaushalt steigerung der Exporte (Exportüberschuss) Ende der Reparationszahlungen €5(314036 514932 Heinrich Brüning -1929 Fraktionsvorsitzender des Zentrums 30.03.1930 bis 30.05.1932 Reichskanzler In Kaut genommen Anwachs der Konkurrenz steigende Arbeitslosigkeit Anwachs Soziales Elend Folge Zulauf zu den radikalen, demokratiefeindlichen Parteien Sturz im Mai 1932 am Vertrauensentzug durch den Reichspräsidenten Tolerierung durch die SPD geplante Agrarreformen in Ostpreußen Verbot der SA im April 1932 ENDE DER Mai 1932 ( Präsidentenwanı mit verkehrten Fronten (April 1932) Die Crechte) Umgebung des Reichspräsidenten fordert Brünings Entlassung (wegen Plänen über Landreform & SA Verbot) 1.Juni 1932-2.12.1932 Präsidialkabinett unter RK Franz von Papen DIE PRÄSIDIALKABINETTE (1932/33) Beschädigung der Demokratie (Authebung SA-Verbot, Absetzung der preußischen Landesregierung Juli 1932) Ziel: Einführung eines diktatorischen Präsidialsystems ohne Einfluss der Parteien Widerspruch des Reichswehrministers v. Schleicher 30.01.1933 RIMANCDALI VU LIN 3.12.1932-28.04.1933 Präsidial kabinett unter RK Kurt von Schleicher Ziel: Spaltung NSDAP, Querfront Konzept, Arbeitsbescha Hungsmaßnanmen) gescheiterte Querfront und Intrigen führten zum Sturz Paul von Hindenburg Präsidialkabinet unter RK Adolf Hitler Koalition aus NSDAP und rechtskonservativen Krätten (Vizekanzler v. Papen) Einrahmung der NSDAP: Stellt RK, Innenminister und Minister ohne Geschäftsbereich (Frick / Göring) Reichspräsidenten Friedrich Ebert (1919-1925) Vorsitzender SPD Vorsitzender Rat der Volksbeauftragten WICHTICE PERSONEN Chet der OHL (1. Weltkrieg) 1925 Reichspräsident → 1934 † Militär Wilhelm Groener: 1918 OHL, Ebert-Groener Pakt, Reichsminister Hans von Seeckt: 1920-26 Cnet der Heeresleitung Erich Ludendorf: 1916 OHL, 1923 Hitlerputsch Kurt v. Schleicher: General, Reichskanzler 1932/33 Walther v.Lühwitz: General, Kapp-Lühwitz Putsch 1920 Reichskanzler. Philipp Scheidemann: Novemberrevolution Cruft Republik 1919 aus) Hermann Müller: Vorsitz SPD, Außenminister 1919/20, RK 1920, 1928-30 Gustav Stresemann: Gründung DVP, RK 1923, Außenminister 1923-29 Heinrich Brüning 1930-32 (zentrum) Franz v. Papen: 4932 Kurt v. Schleicher: 4932-33 Präsidialkabinett Minister Mathias Erzberger (Finanzminister) Wilhelm Groener: Reichsminister. Walther Rathenau: Außenminister (1919-22) Gustav Stresemann: Außenminister (1923-29) DIGEN VERTRÄGE & Co Widerstand von Rechts konservativ/monarchistisch Gesinnung Regierungsvorwürfe: Annanme Friedensvertrag mit Kriegsschuld Freikorps wurden durch VV nicht in Reichswenr aufgenommen Kapp-Lüttwitz Putsch (13.03.1920): • Putsch gegen die Regierung (scheiterte an schlechter Planung und Unstimmigkeiten). Marine soldaten, Freikorps, alte Armee unter Lüttwitz und Ludendori Flucht der Regierung Reichswenr KAISETT, Attentatswelle (Organisation Consul) 26.08.1921: Mord Mathias Erzberger Anschlag Philipp Scheidemann 24.06.1922: Mord Walter Rathenau hält an der alten Ordnung test reagiert ment aut Autstände von links Ziel: Reichswenr unabhängig vom Staat Krisenjanr 1923 Besetzung des Rheinlands durch Frankreich ( 08.-11 1923): Ausruf der Rheinischen Republik und autonomen Pfalz Unruhen in Thüringen und Sachsen : Ziel der KPD und Sowjetunion war eine landesweite Revolution: Auflösung durch Art. 48 Konflikte in Bayern: wollte menr Macht (Sonderstellung), rechtsextreme planten Einmarsch in Berlin (Reichsausnahmezustand) Hitler Putsch: Einmarsch Berlin: nationale Revolution gemeinsam mit Ludendorff Vertrag von Rapollo (16.04.1922). diplomatische Beziehungen Deutschland & Sowjetunion. Verzicht auf gegenseitige kriegskosten. ++ Locarno-Verträge (5.-16. Oktober 1925). Entmilitarisierung des Rheinlands Unveränderbarkeit der Westgrenzen (Frankreich/Belgien) unverletzlichkeit der deutsch-polnischen Grenze kein krieg (Art. 16 : Verteidigung falls anderes Völkerbundsmitglied angegriffen wird) deutsch-polnisches Schiedsabkommen (außer betrifft Verträge) Italien und Großbritannien als Garantiemächte Berliner Vertrag (24.04.1926) weiterführung von Rapollo militärische Zusammenarbeit Widerstand von Links Bildung der roten Armee aus KPD und USPD Neutralitäsabkommen