Die Bücherverbrennung und Entartete Kunst waren zwei bedeutende Ereignisse während des Nationalsozialismus, die die Unterdrückung freier Kunst und Literatur symbolisierten.
- Die Bücherverbrennung 1933 war eine systematisch geplante Aktion zur Vernichtung "undeutscher" Literatur.
- Die Ausstellung "Entartete Kunst" 1937 diffamierte moderne Kunstwerke und Künstler, die nicht dem nationalsozialistischen Ideal entsprachen.
- Beide Aktionen zielten darauf ab, die Kultur im Sinne der NS-Ideologie zu "säubern" und Andersdenkende auszugrenzen.