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Erste Q1 Geschichtsklausur

25.10.2021

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Quellenanalyse 9 Formale Aspekte 1. Autor 2. Adressaten 3. Quellengattung 4. Erschelbungsdatum. S. 16. Thema 2. Absicht /Intention Inhaltliche Aspekte Inhalt and Gedankengang der Quelle strukturiert wiedergeben Sprachliche Lifter 6These, kritik, Erwartungen, Probleme gedanklicher Aufbau Skernaussage und Argumente SThemenbezogen ●Schlussfolgerung/ Fazit des Autors Anforderungsbereich 2 oin den historischen Kontext einordnen • herausarbeiten und erläutern (Argumente) erläutern frhema) charakterisieren (Gesichtspunkt). einordnen • charakterisieren (Anführung von Aspektent Text bezug) ✓ Habe ich die Aspekte ausgeführt oder erläutert. ✓Habe ich Bezuge zum Pext hergestellt? ✓ Habe ich mein historisches Tachwissen gezeigt? Anforderungsbereich 3 • Nehmen Sie Stellung/bewerten Selcen Sie sich auseinander ebeurteien •überprüfen sie overgleichen ✓ Habe ich passende Aspekte orgeführt? ✓ Habe ich historische Suchverhaltle als Argo- mente genotet? ✓ Habe ich ein eigenes orteil gezogen? Inhalt! 1. Welchen Einfluss hat Napoleon auf die deutsche Nation? • Auflösung des heiligen römischen Reichs deutscher Nation (1803) GReidsdepulationshauptschless. (Bildung des Rheinbunds 6 Auflösung der göttlichen Fürstentümer • Einführung Napoleons Menschen echte politischer Einfluss. Abschaffung der Ständegesellschaft •Napoleon forrt dachgehend krieg für seine Eiele Quiele Todesopfer Okeine ente ⒸHungersnäte, hohe Stevern / Abgaben Sverwüstung • Napoleon demötigt Preußen GHitnahme der Goodriga Freiherr von Stein -> preußische Reform Gwirtschaft, Bildung, Militär, verwaltung • Först von Metternich fordert Bünders Preußen+ Russland + Österreich gemeinsamer Krieg gegen Napoleon SVölkerschlacht bei Capzig 2. Die Befreiungskriege (1813-1815) • bezeichnet Auseinandersetzungen zwischen napa leonischen Truppen und Gegnern innerthalb Europas • es gab auechselnde Koalition innerhalb euro- päischem Mächtegleichnis. Vorgeschichte: •nach franz. Revolution wurden ideale der Freiheit, Einheit und Bröderlichkeit festgeschrieben • Ausbruch der koalitionskriege → Preußen, Osterreich und Russland verbünden sich, Frankreich 2 gegen franz. Armee war stärker und eroberte große Teile Hi Heleuropas • Napoleon gründete Rheinbund...

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mit 18 deutschen Staaten • Altes Reich" wurde aufgelöst - Reichsdepotations- hauptauschuss Rheinbundstaaten verpflichten sich Napoleon zu militärischen Beiständen •Napoleon wollte so Gegengewicht zu den Groß machten Preußen und estereich aufstellen er führte Code civil ein Zivilrecht, Freiheit und Gleichheit vor Gesetz, Trennung von Kirche und Staat •Preußen und Österreich mussten Niederlagen hinneh- men Napoleons Russlangfeldzug 18.125 wegen. Rheinbund mussten zahlreiche deutsche Soldaten militärische Unterstützung leisten. overheerende Niederlaget for Napoleon -> starker Widerstandskompl, Kölle und Hunger Napoleon kehrte mit decimieten Truppen zurück Preußens Bündnis mit Russland: • 1806 besiegt von Napoleon •Stein- Hardenberg'sche Reform> Verovallung und Militär efficienter cu gestalten. •1813: Preußen und Russland > Vertrag von Kalisch wollten ästerreich und Großbritannien auch dazu gewinnen • 17. März 1813: Preußen erklärt Frankreich den Krieg "11 An mein Volk" canab om Unterstützung von der preußischen Bevölkerung zahlreiche freiwillige rot-gold Uniformfarben? Befrelongskriege: wehrverbände ->hatten schwarz- •Großbritanten und Spanien beteiligen sich militärisch •Konvention von Reichenbach (27.06.18.13) - 7Großbrilonien und Österreich treten antifranzösischem Bündnis zu • Völkerschlacht bej ceipzig (10.1813) -) entscheidungst Schlacht + vorzeitiges Ende der Napoleonischen Vorherrschaft + Auriasung Rheinbund •Mou 18.19 Napoleon musste in Paris obdanken + Flucht nach Elba • März 18157: Napoleon Lehrt zurück, möchte O O Mocht erneut ergre ergreifen V VEN • Napoleons Macht endgültig in schlacht bein Waterloo gebrochen • 20. 11. 1815. :: Krieg acorde offiziell beendet Folgen oldeale der franz. Rev. woorden beim gebildeten and wohlhabenden Bürgertum begrüßt • erstes deutsches Nationalgefühl 3. Wiener kongress 11814 / 18.45) - Der Wiener Kongress fand com September 1814 bis Joni 1845 in Wien statt. Auf dem kongress versammelten sich die europäischen Großmachte und besprachen die politische and territoriale Nevordnung Europas noch Napdeon. Anwesend warer rund 200 bevollmächtigte Vertreter Europäischer Staaten, die leitenden kräfte waren die 5 Großmächte Preußen, Öster eich, Russland, England and Frankreich. Der öster- reichische Staatskanzler, Fürst von Metternich spielt ein große Rolle bei dem kongress zur Nevordnuna Europas. Zwischen den Großmächten sollte es ein Möchle gleichgewicht geben, neve kriege and Revolutionen. sollen verhindert werden. Dabei orientierten sie. sich nach den Prinzipien der Restauration, legitimitôt. und Solidarität. -> Restauration: Wiederherstellung der politischen and territorialen Ordnung wie vor der Revolution. -> regitimität: Erbmonarchie, Fürsten und könige die Berechtigung der Herrschaft von Gottesgraden wieder bekamen ->Solidarität: Großmächte wollen gemeinsam gegen Revolution vorgehen →Gebiete, die von Napoleon erobert worden, wurden zurückgegeben. Mit diesen Maßnahmen wollten sie ein Nachtegleichgewicht schaffen, Higer werden kann als 80 dass kein (and mächt, ein anderes. =) Auf dem Wiener Kongress, wurde auch der deutsche Bund gegründet. Dieser Bestand aus 35 Fürsten und u freien Städten".. Eigentlich sollten die Fürsten eine Verfassung ertassen, praktisch ist die ober nie gescheben. =) Es gab keine Regierung oder Minister für den deutschen Bund. 4. Restauration und vormere 1815-1848 Der Wiener Kongress •nach Napoleons Niederlage •es wurde niemand aus dem Volk einge- laden, nur große Fürsten und deren Vertreter • jedem geht es um sich: Ciberale & Fürsten Fürsten Panik vor Terror, wollten Sicherheit Ordnong, aber an der Macht bleiben •Territoriale Wevordnung: : Bischhöfe bekommen. nichts mehr zurück, enteignet an Preußen Die heilige Allianz. +entleignet Friedrich Wilhelm III, Franz I, Alexander I •Sinnbild der Tradition Soriginale Gewänder ->gegen interregnum - Zwischenherrschaft im HRRON Teil der Geschichte Sunkäuflich Territoriale Nevordnung: Pentarchie: Frankreich, Rheinbund, Preußen, Öster- reich und Russland •gute Ceute zum Entscheiden gewählt, keiner wollte eine Diktatur kein HRRAN, Fahne und Kaiser mehr calles mittelgroße Staaten →-→ Zusammenbond in Deutschland. Ciberale Konservative Nationalismus. • Bürgertum wollte eine Verfassung & ein an Stever geknöpftes Wahlrecht • Burschenschaften bilden den Widerstand gegen dos restaurative Fürstenbündnis. viele Terroristen Karlsbacher Beschlüsse um die Liberalen zu unterdrücken Die dres Strömongens. •Vormärebewegung Kräfte der Restauration Kultor des Biedermeier Erkbrong des Biedermeier: Privates im Mittelpunkt •Antwort auf Karlsbacher Beschlösse • Kampf gegen politischen Ciberalismus des O Bildungs- / Wirtschaft bürgertums. Antwort auf kritik an der Revolution Trager der Revolution 3 • Bildungsbürgertum -> Einigkeit, Recht und Freiheit • 2 politische Strömungen: liberalismus und Nationalismus Overschiedene Richtungen innerhalb der Strömungen Krofte der Restauration: Inhaber der politischen Macht • Trager: Adel, kierus, viele Bauern, Bildungs- un Wirtschaftsbürgertum konservatismos Ziele: -Tradition und Glauben bewahren - Odnong and Sicherheit gegen choos, krieg and Revolution Das Hambacher Fest • Zentrum oppositioneller unternehmung •durch Flugblätter eingeladen • Ziel: Gründung eines deutschen Nationalstaates unter der Anerkennung der Souveranität des Volkes • Folge: Verschärfung der Zensor und viele Verbote durch Gegner der Zensor und viele verbale durch Gegner der Opposition Grundsätzliches: •Es gibt kein Deutschland" im Sinne eines Nationalstaates, aber die Idee eines künftigen Nationalstaates entwickelt sich •Dem gegenüber stehen die deutschen Einzel- Staaten, die voneinander unabhänig und souverän sind Die Fürsten und Monarchen dieser Einzelstaaten hoben Gebiete sowohl innerhalb des Bundes. als auch außerhalb es gibt auch Herrscher, die Gebiele im Bund haben, aber nicht deutsch" sind In den Befreiungskriege engagie eren sich auch viele Studenten, gerade omter ihnen verbreitete sich die Idee der Nation, es entsteht ein liberat nationale Bewegung