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Französische Revolution

10.2.2022

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Ursachen:
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-König, Adel + Vertreter der Kirche lebten im Luxus
-> einfache Bevölkerung (sehr arm) musste für Reichen arbeiten und
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-> einfache Bevölkerung (sehr arm) musste für Reichen arbeiten und
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-König, Adel + Vertreter der Kirche lebten im Luxus
-> einfache Bevölkerung (sehr arm) musste für Reichen arbeiten und

Ursachen: -allgemein -König, Adel + Vertreter der Kirche lebten im Luxus -> einfache Bevölkerung (sehr arm) musste für Reichen arbeiten und Steuern zahlen -König nutze Steuern für sein Luxusleben + teure Kriege -> führte zum Bankrott des Staates -arme Bevölkerung (98% der franz. Bevölkerung) hatten kein Mitspracherecht und wurden von den Reichen ausgebeutet -Hungersnot: Wegen Missernte stiegen Preise für Lebensmittel -> Hunger treibt Menschen in den Protest -politische und wirtschaftliche Ursachen -Lebensstil des Königs (Ludwig XVI): er lies es sich gut gehen + lebte in einem prunkvollen Hof mit Festen und Turnieren + teurer Lebensstil, welcher von Staatseinnahmen finanziert wurde und den Staats Richtung Bankrott trieb -Militär: Staat leistete sich ein großes Heer + militärische Beteiligung am Siebenjährigen Krieg + amerikanischer Unabhängigkeitskrieg -Steuersystem: 3.Stand (Beamte, Arbeiter, Bauern) wurde finanziell komplett ausgenommen profitierten davon -> 1.Stand(Klerus/Geistliche)+2.Stand(Adel) -Hunger: Bevölkerung wuchs, also mussten mehr Menschen ernährt werden, doch genau da kam es zur Missernte ->Preise für Lebensmittel stieg + Menschen verarmten noch mehr ->Hass auf König und wohlhabende Menschen wuchs -keine Mitsprache: 3.Stand, Großteil der Bevölkerung, hatten politisch kaum/kein Mitspracherecht -kein Aufstieg: wer im Adel geboren wurde, blieb dort und wer in armen Verhältnissen geboren wurde, blieb dort (es gab kaum eine Möglichkeit seinem ,,Schicksal zu entkommen") (das wollten die Reichen natürlich auch nicht) -soziale Ursachen -Religion: kirchliche/christliche Weltbild wurde in Zweifel gezogen (Religiosität lies nach) ->Autorität der Geistlichen wurde in Frage...

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gestellt -Bildung: Niveau der Bildung stieg an, weil mehr Menschen lesen lernten ->sie konnten geistliche, wie weltliche Inhalte selbst lesen und begannen darüber zu diskutieren (auch eigene Meinung bilden) -Privilegien: zunehmend finanzieller Unterschied zwischen dem kleinen Teil der Reichen und den vielen Armen in der Gesellschaft wurde diskutiert Aufklärung -neues/verändertes Bewusstsein der Menschen in ganz Europa -forderte Gleichheit und Freiheit unter den Menschen (durch Verstand) -neue politische Denken stellte die alte Ordnung in Frage -aufklärerische Denken verbreitete sich durch Debattierclubs, in Salons und Kaffeehäusern -vor allem das Bildungsbürgertum nahm an politischen Diskussionen und philosophischen Gesprächen teil (also Ärzte, Anwälte und Lehrer -> sie lasen Schriften der Aufklärung und sorgten für ihre Verbreitung -fordern Gewaltenteilung 1.Phase: Anfänge der Revolution 1.Akt: Wahl der Generalstände -Ludwig XVI ruft die Abgeordneten seines gesamten Volkes zusammen (alle 3 Stände/Generalstände) -> König will, dass sie neue Steuern genehmigen -zuerst werden Abgeordneten gewählt (1.Stand wählt 300, 2.Stand wählt 300, 3.Stand wählen 600 = krasses Ungleichgewicht -nach Wahl macht sich der 3.Stand auf nach Versailles -> verteilen Beschwerdeschriften, die die Menschen in den Dörfern verfasst haben (-unsere Steuern sind zu hoch-Bauern werden von den adligen Grundherren schlecht behandelt-wir müssen wie Sklaven arbeiten, wir haben Hunger) 2.Akt: Der Ballhausschwur -5.05.1789: Ständeversammlung (es liegt Ärger in der Luft) -Bürger wollen sich nichts mehr gefallen lassen -> wollen die gleichen Rechte (Hut aufsetzten = Symbol) -König will neue Steuern und ignoriert Wünsche des 3.Standes -> Stände sollen getrennt voneinander abstimmen (jeder Stand gibt nur eine Stimme ab) -Versammlung aufgehoben, weil König sauer -3.Stand versammelt sich am 20.06.1789 im Ballhaus -> erklären sich zur Nationalversammlung -> sie wollen eine neue Verfassung und sagen, dass sie erst wieder weggehen, wenn eine ausgearbeitet wurde, die allen Franzosen gleiche Rechte garantierte -> Versprechen=Ballhausschwur -König befiehlt ihnen nach Hause zu gehen, aber Nationalversammlung: NÖ ->Nationalversammlung beschließt, dass sie die Macht hat (sie sind der Vertreter des Volkes) 3.Akt: Sturm auf die Bastille 14.07.1789 -König XVI fordert ersten beiden Stände dazu auf, sich der Nationalversammlung anzuschließen -> König hat praktisch alle Unterstützer verloren = was abgeht ist revolutionär - Staat wird umgekrempelt -noch alles ziemlich friedlich, doch dann kommen Gerüchte auf, dass der König Armee einsetzten will, um Nationalversammlung auseinander zu treiben -> Bürger besorgen sich Waffen, um sich zu wehren -> Versperren die Straßen mit Barrikaden und sie ziehen vor die Bastille (Staatsgefängnis) -> Kommandant der Bastille lässt auf die Bürger schießen (mehr als 100 Leute gekillt). -> Bürger holen Kanonen und erobern de Bastille. = offizieller Beginn der Revolution 4.Akt: Das Ende des Feudalsystems -wieder gibt König nach und zieht Soldaten ab und kommt nach Paris -> erklärt, dass er auf der Seite des Volkes stünde -trotzdem kommt es im ganzen Land zu Unruhen -> Bauern stürmen die Schlösser von Adligen + bringen Grundherren um -> Klöster werden überfallen und die Geistlichen ermordet -zur Beruhigung beschließt NV, dass Leibeigenschaft ab sofort abgeschafft ist, Grundherren dürfen nicht mehr über Bauern bestimmen und verlieren ihre Vorrecht und müssen sogar Steuern bezahlen ->NV vernichtet dasFeudalwesen völlig: alle Bürger sollen Zugang zu allen Ämtern, auch in Kirchen und Militär, haben -> alles nach gleichen Grundsätzen Steuern zahlen (Grundzinsen+Grundpflichten werden abgeschafft -wichtig: den Adligen wird kein Besitz weggenommen -> es lässt sich schon ganz am Anfang erahnen, dass das Motto ,,Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" niemals ganz eingelöst wird -3.Stand interessiert sich für politischen Einfluss, nicht für soziale Gerechtigkeit 5.Akt: Die Verkündigung der Menschenrechte 26.08.1789 -26.08 verkündete NV die Menschen- und Bürgerrechte: alle haben best. Rechte, die ihnen niemand nehmen kann: ->Recht auf Freiheit ->Recht auf Eigentum ->Recht auf Sicherheit ->Recht auf Widerstand ->Recht auf Selbstbestimmung ->Recht auf freie Religionsausübung -Lage beruhigt sich wieder, aber König will neuen Gesetze nicht unterschreiben -> Frauen kommen ins Spiel (unglaublich wütend): über 7000 Frauen ziehen zum Schloss Versailles, um zu demonstrieren + dringen in das Schloss ein -> König hat keine andere Wahl und unterschreibt in Paris die neuen Gesetze ->>alte Ordnung wird abgeschafft: König verliert Macht, Feudalsystem wird abgeschafft, Adelige und Geistliche verlieren Sonderrechte, Menschen- und Bürgerrechte, Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit Neue Verfassung: soll absolute Macht des Königs einschränken Gewaltenteilung wurde tatsächlich umgesetzt + freie Berufswahl + Einzug des Kirchenguts + Nationalgarde + Abschaffung des Adelstandes -> nur Bürgertum wurde in Verfassung mit einbezogen (Bauern blieben aus und vor ) 2.Phase: Schreckensherrschaft der Jakobiner Lage nach erster Phase -nur Aktivbürger (männlich + 25j), direkte Steuer bezahlen darf nicht Lohnempfänger sein...durften wählen = Zensuswahlrecht -radikale Revolutionäre fordern keinen Stopp der Revolution, sondern soll weitergehen (bis alle Bürger frei und gleich sind -> Unterschicht will auch etwas von der Revolution -> Oberschicht will alten Verhältnisse wieder herstellen -Ludwig XVI flieht (will mit Militär Frankreich zurück erobern), aber wird direkt entdeckt (Spasssst) -Massendemonstration der Radikalen -> König wird gezwungen, den Eid auf neue Verfassung zu leisten (stimmt seiner Entmachtung zu) -Lage bleibt schwierig (kein Essen) Weg zur Terrorherrschaft Jakobiner = radikale Verfechter der Revolution -innerhalb der NV gewann der politische Club ,,Jakobiner" immer mehr an Popularität -Anhänger waren besonders das einfache Volk = Sansculotten -> halfen mit Flugblätter, Zeitungsartikel etc., um Anhänger zu finden -> waren sehr erfolgreich -an Spitze: Robespierre -> träumte von heiligen Gleichheit vor dem Gesetz und in der Politik (sehr radikal) -Ö und P will alte Ordnung in F wieder herstellen (weil Angst, dass Revolution bei ihnen auch passiert) -> NV erklärt Ö den Krieg -F verliert viele Kriege und die anderen dringen ein -> Wut gegen König steigt (Jakobiner waren sauer) -Bürger stürmen das Schloss und König flieht zur NV und wird dort festgenommen -> König wird abgesetzt (Jakobiner erzwungen es) Septembermorde -viele fühlten sich von den Anhängern des Königs bedroht, deshalb kam es im Sep zu vielen Morden -innerhalb 4 Tagen wurden 1200 Anhänger des König von den Jakobinern unter Robespierres hingerichtet -Maximilien de Robespierre stellt Antrag, den König töten zu lassen -> König soll hingerichtet werden: -21.01.1793 wird Ludwig XVI hingerichtet werden (weil Verräter Frankreichs und Feind der Revolution) -> Empörung war im und Ausland groß: immer mehr Revolutionsfeinde -> Jakobiner sahen keine andere Lösung als weiterhin radikal zu handeln und so mehr Macht an sich zu greifen -mit Tod des Königs war Land keine Monarchie mehr, sondern eine Republik -> Jakobiner errichteten ab Sommer 1793 eine Schreckensherrschaft (jeder der sie nicht unterstützte wurde getötet) Wohlfahrtsausschuss und die Jakobinerherrschaft -06.04.1793 setzten die Jakobiner einen neuen Verbund in der NV: sogenannten Wohlfahrtausschuss Art provisorische Regierung unter den Jakobinern (sollte mit noch mehr Schrecken und Gewalt die Ruhe im Volk wiederherstellen) -> hoben beispielsweise Menschenrechte einfach wieder auf -Revolutionstribunal = Gericht, dass entschied, wer hingerichtet werden sollte (unfair, weil jeder Verdächtige verfolgt und mit hohen Strafen bestraft wurde -> unmenschliche Gesetze) Ende der Schreckenherrschaft -durch bluten Auseinandersetzungen unter Robespierres war franz. Revolution letztendlich gescheitert (weil sie viele Anhänger verloren: viele Anhänger wurden nämlich verdächtigt und zum Tode verurteilt) -Zweifel an seiner Führung ->28.07.1794 verhaftet, dann selbst hingerichtet -> damit war Schreckenherschaft der Jakobiner beendet Phase 3: Ende der französischen Revolution Thermidorianer kommen an die Macht -Gegner Robespierres rissen Macht an sich und befreiten jeden, der durch Schreckenherrschaft gefangen genommen wurde (beseitigte alle Überbleibsel der Jakobiner und schloss eigene Versammlung) Das Direktorium -NV gab es auch noch, bis sie 1795 durch Direktorium ersetzt wurde -war eine Art Regierung der Republik und bestand aus fünf Männern (diese gehörten zum Besitzbürgertum, also wohlhabende Bürger, die ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen vertraten) -sie beschlossen unter einer Volksabstimmung eine neue Verfassung (trat 23.08.1795 in Kraft) ->gab auch wieder Gewaltenteilung ->aber keine Lösung für alle Probleme Politische Lage -einfachen Menschen waren immerfort sehr arm, während Besitzbürgertum immer wohlhabender wurde -Im Volk war Unstimmigkeit: -einfachen Menschen waren unzufrieden, weil schlechte wirtschaftliche Lage nicht behoben wurde -königlichen Anhänger waren unzufrieden, weil sie wieder eine Monarchie wollten ->Direktorium wurde also immer unbeliebter Der Staatsstreich 1798 -Mitglieder des Direktoriums machten sich Sorgen, weil Angst, dass Anhänger der Monarchie bei anstehenden Wahl gewinnen -Staatsstreich, um Macht im Staat zu übernehmen (schafften sie, doch nur für kurze Zeit) Napoleon Bonaparte -09.11.1799 Napoleon übernahm die Macht mit weiterem Staatsstreich -> damit beendete er die erste Republik und die französische Revolution -er ernannte sich zum Ersten Konsul = oberste Beamte im Römischen Reich (allein herrschend) -verringerte Frankreichs Staatsschulden und verbesserte das Wohl der Bürger -Code Civil = neues Gesetzbuch ->alle Bürger sollten gleich sein (Grundideen der Revolution lebten weiter) Folgen der Revolution -> Kampf um Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit war nicht umsonst: Idee der franz. Revolution hatte Auswirkungen auf ganz Europa ->legten Grundsteine für heutigen politischen Werte, Menschenrechte und letztendlich unsere Demokratie (Neuzeit -französische Revolution gehört zeitlich in die geschichtliche Epoche der Neuzeit) Facts: -Frankreich is mächtigstes Land in Europa zu der Zeit -Ludwig XIV = Sonnenkönig (1638-1715) -> absolutistische/r Staat/Monarchie = ein von Gott eingesetzter König regiert absolut (ohne Einschränkung) -Staat funktioniert nicht wie er soll -Franz. Revolution war ein Ereignis in Frankreich und begann im Jahr 1789 damit, dass viele Franzosen fanden, dass der König zu viel Macht hatte - 1815 war die Revolution und die Zeit Napoleons zu Ende -Die erste Nationalversammlung bildete sich in Frankreich zu Beginn der Französischen Revolution im Jahre 1789. Die Nationalversammlung verstand sich als Vertretung aller Bürger. Sie verkündete die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte und erarbeitete eine Verfassung. König Ludwig XVI. absoluter Herrscher Staatsverschuldung persönliche Unfähigkeit Reichtum auf Kosten der Untertanen Unzufriedenheit über eigene politische Machtlosigkeit Nutznießer der Steuerfreiheit und der Abgaben des 3.Standes 1. Stand ADEL 2. Stand Ursachen der Französischen Revolution GEISTLICHKEIT • Großbürger: von der Politik ausgeschlossen Kleinbürger und Bauern: wirtschaftliche Not, ständige Steuerer- höhungen KRISE DES ABSOLUTISMUS 3. Stand BÜRGERTUM ANC-EN N PEG-ME A и F K L A и N politisches Mitspracherecht Gleichheit vor dem Gesetz Rwirtschaftliche Freiheit G Kontrolle des Herrschers durch das Volk Vorbild: Ver- fassung der USA Einberufung der Generalstände: 4.5.1789 ADEL 300 Personen GEISTLICHKEIT 300 Personen BÜRGERTUM 600 Personen Ziel: Abwendung des Staatsbank- rotts durch neue Steuern Ziele: Verteidigung der Privilegien, u.a. der Steuerfreiheit mehr politischer Einfluss Ziele: hohe Geistliche: Bewahrung der Privilegien niedere Geistliche: dem 3. Stand verbunden Ziele: politische Mitbestimmung wirtschaftliche Freiheit Steuergerechtigkeit ●gerechter Abstimmungsmodus neue Verfassung Reformversuche des Königs und der Stände Ausbruch und verlauf der Franzosischen Revolution DIS 1735 Erster und zweiter Stand 1789 Unruhen und Gerüchte: 99 1+√√ 1791 Volk 1793 12 Sturm auf die Bastille (14. Juli 1789) • Aufruhr auf dem Lande 1792 Sturm auf das Königsschloss Dritter Stand Kriegs- begeisterung Nationalversammlung Ballhausschwur Beseitigung der Adelsprivilegien ● Verkündung der Menschen- und Bürgerrechte Verfassung:-konstitutionelle Monarchie -Gewaltenteilung -Zensuswahlrecht publikone iel Wahl der gesetzgebenden Nationalversammlung akobiner Arondisten ● Kriegserklärung an Österreich und Preußen •Revolutionskriege Verhaftung des Königs Septembermorde gegen Unabhängige und Royalisten ●Prozess gegen den König Hinrichtung König Ludwigs XVI. Entstehung eines Nationalbewusstseins Adel, hohe Geistliche Adel flüchtet ins Ausland. Novolisten Truppen sollen Nationalversammlung einschüchtern. ( Frankreich wird Republik. König König akzep- tiert Verfassung Unter- stützung durch das absolu- tistische Ausland Flucht- versuch 13 Sicherheitsausschuss gegen aubere Feinde Levée en masse": Bildung eines Volksheeres gegen eine erweiterte europäische Koalition (Preußen, Österreich, England, Spanien) Ergebnis: Sieg des Volksheeres Aufstieg Napoleons Die Diktatur der Jakobiner 1793/94 Wahl eines Nationalkonvents zur Ausarbeitung einer republikanischen Verfassung überträgt alle WOHUFAHRTSAUSSCHUSS Ojakobiner Robespierre Danton St Just Vertreter des Kleinburgertur KRIEG Grundlagen Rechte dem DER NEUE STAAT TERROR O Rousseau ( Allgemeiner Wille) Tugend O Glaube an Vernunft und Natur Auswirkungen neue Lebensart (Sansculotte) O neue Erziehung O Anderungen im Alltag Kalender Feste Namen) als Diktatur der Jakobiker Revolutionstribunale gegen innere Feinde (Royalisten, Kriminelle) Verdächtigenlisten Kirche, Girondisten, • Verhaftungen Scheinprozesse • Hinrichtungen Folge: Hass gegen Robespierre, 1494: Hinrichtung Robespierres Neue Regierung: Direktorium (Großbürgertum) 1799 Staatsstreich: Sturz des Direktoriums 1798 Ägyptenfeldzug um England zu schädigen 1796 Oberbefehl der französischen Armee in Italien 1795 in den Diensten des Direktoriums 1793 in den Diensten der Jakobiner: Niederwerfung eines royalistischen Aufstandes in Toulon und Beförderung zum Brigadegeneral 1792 Hauptmann in der französischen Armee Napoleons Aufstieg (bis 1804) Militärschule in Brienne 1769: Geburt Napoleons in Ajaccio auf Korsika dem starker Napoleon auf der Höhe seiner Macht Feldherr Diktator Refor 1799 KONSUL 1804 KAISER • Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung (Abschluss der Revolution) • Verwaltung: Bekämpfung der Korruption durch das Präfektensystem ● Zensur von Presse, Theater, Büchern Rechtssicherheit: Code Civil (Gleichheit vor dem Gesetz) neuer Adel: verdiente Heerführer Aussöhnung mit der katholischen Kirche (Konkordat) glanzvolle Selbstdarstellung des Staates : Kaiserkrönung, Bauwerke, Kunst des Empire, Gloire durch immer neue Siege, Nachahmung des römischen Kaisertums 15 Napoleons Herrschaft über Europa (1804-1812) England Ziel Napoleons militärische und wirtschaftliche Unterwerfung Maßnahmen: • Invasionsplan Kontinentalsperre Seeschlacht bei Trafalgar England bleibt unbesiegt. Spanien Ziel Napoleons: militärische Unterwerfung und Einsetzung seines Bruders als König Maßnahme: Kampf gegen spanischen Volks- aufstand (Guerilla) (Guerilla) Widerstand der spanischen Guerilla wird nicht gebrochen. Napoleon auf der Höhe seiner Macht Deutsche Kleinstaaten Ziel Napoleons: abhängige Bündnispartner Maßnahmen: Enteignung der Kirchengüter (Säkularisation) Verlust der Selbstständigkeit vieler Grafen, Ritter und Reichsstädte (Mediatisierung) Einführung des Code civil" Gründung cles Rheinbundes 1806 Ende des Heiligen Römischen Reiches Bayern 1800 Bayern wird Bündnis- partner Napoleons. Maßnahmen: • Gebietserweiterung (Schwaben, Franken) Reformen unter Graf Montgelas Bayern wird moderner Staat. Preußen 1806 Sieg Napoleons bei Jena und Auerstedt Maßnahme: territoriale Verkleinerung Preußens Zusammenbruch und innerer Neuanfang: Reformen in Preußen Österreich - Ungarn 1805 Sieg Napoleons in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz Maßnahmen: Gebietsverluste Österreichs Heirat mit Erzherzogin Marie-Luise Widerstand Österreichs. wird zunächst gebrochen. Russland 1805 Sieg Napoleons bei Austerlitz Weigerung Russlands, die Kon- tinentalsperre zu unterstützen Maßnahme: 1812 Russlandfeldzug Napoleons Das Ende der napoleonischen Herrschaft Napoleon auf der Höhe seiner Macht 1808-grausame Unterwerfung 1812 der Volksaufstände 1812 Russland feldzug Napoleons scheitert. Flucht Napoleons nach Paris 1813 Aufstellung einer neuen Armee Niederlage bei Leipzig Abdankung und Verbannung nach Elba den Sturz Onationa Gründe für Selbstüber 1815 triumphale Rückkehr: Herrschaft der 100 Tage", zweite Abdankung und Verbannung nach St. Helena 1821 Tod Napoleons 1808 Freiheitskampf der Spanier 1809 Tiroler Volksaufstand (Andreas Hofer) n der euro Widerstand der russischen Armee : Taktik der verbrannten Erde Nutzung der Weite des Raumes und des Klimas überraschende Angriffe (Beresina) Koalition gegen Napoleon: Befreiungskampf der Preußen, Russen, Österreicher 1813 Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig Sieg der Koalition bei Waterloo 3 1815 Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongreß Auswirkungen der französischen Revolution: -leitete in Europa einen Epochenumbruch ein -politische, wirtschaftliche und kulturelle Neuerungen breiteten sich blitzartig auf andere europäische Länder aus -Ideen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit Ende der Ständegesellschaft -seit dem Mittelalter war die Gesellschaft in Europa nach Ständen (Adel, Klerus, Bürger/ Bauern) gegliedert -beruhte auf dem Gottesgnadentum ➜>> -im Zuge der Aufklärung und der Französischen Revolution verlor diese Vorstellung immer mehr an Bedeutung -nicht mehr die Herkunft, sondern individuelle Leistung und Wohlstand wurde ausschlaggebend für den Rang in der Gesellschaft -französische Revolution eröffnete somit den Weg in eine bürgerliche Gesellschaft → Säkularisierung der Kirche -religiöse Aberglaube bestimmte bis ins 19. Jahrhundert das Leben der Menschen -in der Französischen Revolution wurde die Kirche säkularisiert und ihr Einfluss auf die Politik entzogen -mit dem Autoritätsverlust der Kirche ging zeitlich das Ende der Ständegesellschaft und die "von Gott berufenen" Herrschaft eines Königs einher -Religion entwickelte sich nun zu einer Privatsache Neue Staatsformen -erstmals wurden in Europa frühneuzeitliche Staatstheorien in die Praxis umgesetzt -Säkularisierung der Kirche stellte absolutische Herrschaft eines Königs in Frage -er konnte sich nicht mehr auf Gott berufen und ohne Gesetz regieren -Einführung der Verfassung von 1791 machte aus Frankreich eine konstitutionelle Monarchie -mit Schreckensherrschaft der Jakobiner kam es sogar zeitweise zur Errichtung einer Republik -diese Neuerungen legten die Grundlagen für die politischen Systeme heutiger europäische Staaten Freiheits- und Grundrechte -Bürger konnten durch die neue Verfassung an der Politik teilnehmen -Recht galt nicht für alle. Durch Zensuswahlreecht waren unteren Gesellschaftsschichten davon ausgeschlossen Bauernbefreiung und Gewerbefreiheit -Abschaffung des Feudalsystem befreite Bauern von ihrer Leibeigenschaft -jeder Mensch konnte nun selbst über seinen beruflichen Werdegang entscheiden -erleichterte Handel und führte zur Gründung von Fabriken und bescherte dem Besitzbürgertum großen Reichtum Idee der Nation -Ende der Ständegesellschaft erforderte ein neues Ordnungsmodell -entstand Vorstellung einer gemeinsamen historischen, kulturellen und sprachlichen Einheit (gleiche Werte) -nach Befreiungskriegen entwickelte sich anschließend auch ein deutscher Nationalismus Französische Revolution Die Französische Revolution war ein Ereignis in Frankreich. Es begann im Jahr 1789 damit, dass viele Franzosen fanden, dass der König zu viel Macht hatte. Im Laufe der Jahre gab es mehrere neue Herrscher oder Gruppen, die regierten. Schließlich wurde Napoleon der Alleinherrscher. Das Frankreich der Revolution eroberte viele Länder in Europa. Es gelang den anderen Ländern jedoch, Frankreich schließlich zu besiegen. Im Jahr 1815 waren die Revolution und die Zeit Napoleons endgültig zu Ende. Viele Menschen in Europa waren arm geworden oder gestorben. Die Revolutionäre wollten aus Frankreich ein moderneres Land machen, um den Menschen Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu bringen. Der Staat und die Gesellschaft sollten vernünftige Gesetze haben und für den Fortschritt arbeiten. Noch heute sehen viele Menschen in der Revolution etwas Gutes. Wie kam es zur Revolution? Der König von Frankreich war damals Ludwig der Sechzehnte, ein Nachfahre des berühmten "Sonnenkönigs" Ludwig dem Vierzehnten. Ein französischer König herrschte absolutistisch, das heißt, dass er allein über die Regierung und die Gesetze bestimmte. Er sperrte seine Gegner ein und arbeitete mit Adel und Kirche zusammen. Im Sommer 1789 waren viele Menschen sehr unzufrieden mit dem König. Er hatte Fehler gemacht und viele Kriege geführt. Dadurch hatte Frankreich viele Schulden. Außerdem war das Wetter schlecht gewesen, so dass nicht viel geerntet werden konnte und es weniger zu essen gab. Die Leute waren arm und wollten besser regiert werden. Sie wehrten sich deshalb gegen ihre Herrscher, das nennt man eine Revolution. Sie wollten, dass sich eine Menge Dinge im Land ändern. Der König bekam Angst vor den Leuten und rief ein Parlament ein. Schließlich sagte das Parlament, dass es im Namen des Volkes spricht, und es übernahm die Macht. Der König wurde schließlich eingesperrt und später hingerichtet, ebenso wie viele andere Menschen. Dadurch wurde Frankreich von einer Monarchie zu einer Republik, einem Staat mit einem Parlament und einer Regierung ohne König. Was geschah im Laufe der Revolution? Im Parlament bestimmten schließlich diejenigen Politiker, die das Land besonders stark verändern wollten. Die Katholische Kirche sollte nicht mehr wichtig sein, sondern ein „Höchstes Wesen" oder die Vernunft. Es sollte neue Maße und sogar einen neuen Kalender geben. Manche Revolutionäre fanden sogar: Nicht mehr die Eltern sollen Kinder erziehen, sondern der Staat. Auf diese Weise würden die Menschen wirklich gleich werden. Die strengsten der Revolutionäre waren die Jakobiner mit ihrem Anführer Maximilien de Robespierre. Sie ließen ihre Gegner hinrichten. Im Sommer aber wurde Robespierre selbst hingerichtet, da die anderen Revolutionäre Angst vor ihm bekamen. Eine neue Regierung von fünf Leuten, das Direktorium, übernahm die Macht. Nach einigen Jahren machte Napoleon Bonaparte sich zum französischen Herrscher und formte eine neue Monarchie. Der ,,Kaiser der Franzosen" eroberte viele Länder und beutete sie aus. In Russland allerdings erlitt er mit seiner Armee eine schlimme Niederlage. Es dauerte noch bis zum Jahr 1815, bis Napoleon völlig besiegt war.