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Was hat Friedrich Harkort gemacht? Alles über seine soziale Politik und die Geschichte von Haus Harkorten

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Lilija Treibermann

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Friedrich Harkort, bekannt als "Vater des Ruhrgebiets", war ein einflussreicher deutscher Unternehmer und Politiker, der maßgeblich zur industriellen und sozialen Entwicklung Deutschlands beitrug. Seine Errungenschaften umfassen:

  • Gründung der Harkort'schen Maschinenfabrik, die den Kohleabbau revolutionierte
  • Engagement für Arbeiterrechte und Sozialreformen
  • Politische Tätigkeit auf verschiedenen Ebenen, einschließlich des Reichstags
  • Einsatz für Bildung, Gesundheitsschutz und Verbot der Kinderarbeit

• Harkort setzte sich für die Lösung der sozialen Frage ein, indem er Reformen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Lebensstandards der Arbeiterklasse forderte.
• Seine Ideen und Aktivitäten legten den Grundstein für moderne Sozialversicherungssysteme und Arbeitsschutzgesetze.
• Harkorts Vermächtnis prägt bis heute die industrielle und soziale Landschaft Deutschlands, insbesondere im Ruhrgebiet.

12.4.2021

716

Friedrich Harkorts
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●
Friedrich Wilhelm Harkort (* 22. Februar 1793 in Westerbauer bei Haspe; † 6. März
1880 im Kirchhörder Gemeindeteil Ho

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Friedrich Harkorts soziales Engagement und politisches Wirken

Friedrich Harkorts Bedeutung für die deutsche Industriegeschichte geht weit über seine unternehmerischen Erfolge hinaus. Sein soziales Engagement und seine politische Tätigkeit prägten maßgeblich die Entwicklung der Arbeiterbewegung und der Sozialpolitik in Deutschland.

In seiner bekannten Schrift "Über die soziale Frage" setzte sich Harkort intensiv mit den Herausforderungen der Industrialisierung auseinander. Die Revolution von 1848/1849 veranlasste ihn, einen offenen Brief an seine Arbeiter zu verfassen, in dem er die sozialen Veränderungen seiner Zeit analysierte.

Highlight: Harkort erkannte früh die soziale Frage der Industrialisierung und suchte aktiv nach Lösungen für die damit verbundenen Probleme.

In seinem Brief charakterisierte Harkort verschiedene gesellschaftliche Gruppen:

  • Den Unternehmer beschrieb er als fleißig und risikobereit, der zum Wohlstand beiträgt und dem Leistungsprinzip unterliegt.
  • Den Arbeiter unterteilte er in zwei Kategorien:
    1. Den "braven Arbeiter", den Gott mit gesundem Menschenverstand und Kraft gesegnet habe und der durch soziale Einrichtungen unterstützt werden müsse.
    2. Den "Proletarier", den er kritisch als verwahrlost und potenziell kriminell beschrieb.

Vocabulary: "Proletarier" bezeichnete in der damaligen Zeit Angehörige der besitzlosen Arbeiterklasse.

Harkort entwickelte konkrete Vorschläge zur Verbesserung der sozialen Lage:

  1. Gründlicher Unterricht für das ärmste Kind
  2. Verbesserte Organisation des Anwesens
  3. Ausscheidung der Bettler und Müßiggänger und ihre Unterbringung in Arbeiterkolonien
  4. Öffentliche Krankenhäuser
  5. Allgemeine Krankenkassen auf Gegenseitigkeit begründet
  6. Förderung der Sparkassen
  7. Schutz des Schuldners vor Personalarrest und Erhalt seiner unentbehrlichen Gegenstände
  8. Gerechtere Verteilung der Konsumtionsaufgaben
  9. Gründung sittlicher und belehrender Vereine

Example: Die Forderung nach allgemeinen Krankenkassen war ein Vorläufer der heutigen gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland.

Harkort betonte, dass diese Maßnahmen nur dann wirksam sein könnten, wenn sich alle Gebildeten im Geiste eines echten Christentums mit Aufopferung und Liebe dem "großen Werke der Zivilisation" widmen würden. Er warnte vor einer ausschließenden Haltung gegenüber den Armen, die er als zunehmend gefährlich erachtete.

Quote: "Alle diese Dinge können nur dann wohltätig auf die Massen einwirken, wenn alle gebildete, im Geiste eines echten Christentums, sich mit Aufopferung und Liebe dem großen Werke der Zivilisation widmen."

Friedrich Harkorts Ideen und Engagement legten den Grundstein für viele soziale Errungenschaften, die wir heute als selbstverständlich erachten. Seine Forderungen nach Bildung für alle, Gesundheitsschutz und fairen Arbeitsbedingungen waren ihrer Zeit weit voraus und trugen maßgeblich zur Entwicklung des modernen Sozialstaats bei.

Friedrich Harkorts
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Friedrich Wilhelm Harkort (* 22. Februar 1793 in Westerbauer bei Haspe; † 6. März
1880 im Kirchhörder Gemeindeteil Ho

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Friedrich Harkort: Visionär der Industrialisierung und Sozialpolitik

Friedrich Wilhelm Harkort, geboren am 22. Februar 1793 in Westerbauer bei Haspe und verstorben am 6. März 1880 in Hombruch, war eine Schlüsselfigur der frühen Industriellen Revolution in Deutschland. Oft als "Vater des Ruhrgebiets" bezeichnet, revolutionierte er die Industrie und setzte sich gleichzeitig für soziale Reformen ein.

Harkorts unternehmerischer Geist manifestierte sich in der Gründung der Harkort'schen Maschinenfabrik in Wetter (Ruhr), die später Teil der Deutschen Maschinenbau Aktiengesellschaft (DEMAG) wurde. Seine innovativen Pumpen, Dampfmaschinen und Eisenbahnschienen ermöglichten erst den Kohleabbau im Tiefbau und legten damit den Grundstein für die industrielle Entwicklung des Ruhrgebiets.

Highlight: Harkorts technische Innovationen waren entscheidend für die Entwicklung des Kohlebergbaus im Ruhrgebiet und trugen maßgeblich zur Industrialisierung Deutschlands bei.

Neben seinen unternehmerischen Aktivitäten engagierte sich Harkort intensiv in der Politik. Er war in verschiedenen politischen Gremien aktiv, darunter:

  • Kreistagsabgeordneter
  • Mitglied des Westfälischen Provinziallandtags (ab 1830)
  • Abgeordneter der konstituierenden preußischen Nationalversammlung (1848)
  • Mitglied des Norddeutschen Reichstags (1867-1870)
  • Mitglied des Deutschen Reichstages (1871-1874)

In seiner politischen Laufbahn setzte sich Harkort besonders für soziale Belange ein. Er kämpfte für das Verbot der Kinderarbeit, die Einrichtung von Krankenkassen für Arbeiter, Schulbildung für alle und den Gesundheitsschutz für Werktätige durch die Errichtung von Berufsgenossenschaften.

Quote: "Was hat Friedrich Harkort gemacht?" Er setzte sich für die Rechte der Arbeiter ein, forderte feste Anstellungen und Löhne, schlug eine Gewinnbeteiligung der Arbeiter vor und kämpfte für das Verbot aller Kinderarbeit.

Harkorts Engagement ging weit über die Grenzen seines Unternehmens hinaus. Seine Sorge um das nachhaltige Wohl seiner Beschäftigten trieb ihn bis nach Berlin als Abgeordneter des Reichstags. Dort galt er als fortschrittlich-liberaler Politiker und schloss sich der Fraktion der Fortschrittspartei an.

Definition: Die soziale Frage bezog sich auf die Probleme und Herausforderungen, die durch die Industrialisierung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen entstanden.

Harkorts Vermächtnis lebt bis heute fort. Seine letzte Ruhestätte auf dem Ardeygebirge im Buchenwald des Gutes Schede in Herdecke erinnert an einen Mann, der nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer war, sondern auch ein Visionär, der die Notwendigkeit sozialer Reformen erkannte und sich unermüdlich dafür einsetzte.

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  • Gründung der Harkort'schen Maschinenfabrik, die den Kohleabbau revolutionierte
  • Engagement für Arbeiterrechte und Sozialreformen
  • Politische Tätigkeit auf verschiedenen Ebenen, einschließlich des Reichstags
  • Einsatz für Bildung, Gesundheitsschutz und Verbot der Kinderarbeit

• Harkort setzte sich für die Lösung der sozialen Frage ein, indem er Reformen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Lebensstandards der Arbeiterklasse forderte.
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Friedrich Harkorts soziales Engagement und politisches Wirken

Friedrich Harkorts Bedeutung für die deutsche Industriegeschichte geht weit über seine unternehmerischen Erfolge hinaus. Sein soziales Engagement und seine politische Tätigkeit prägten maßgeblich die Entwicklung der Arbeiterbewegung und der Sozialpolitik in Deutschland.

In seiner bekannten Schrift "Über die soziale Frage" setzte sich Harkort intensiv mit den Herausforderungen der Industrialisierung auseinander. Die Revolution von 1848/1849 veranlasste ihn, einen offenen Brief an seine Arbeiter zu verfassen, in dem er die sozialen Veränderungen seiner Zeit analysierte.

Highlight: Harkort erkannte früh die soziale Frage der Industrialisierung und suchte aktiv nach Lösungen für die damit verbundenen Probleme.

In seinem Brief charakterisierte Harkort verschiedene gesellschaftliche Gruppen:

  • Den Unternehmer beschrieb er als fleißig und risikobereit, der zum Wohlstand beiträgt und dem Leistungsprinzip unterliegt.
  • Den Arbeiter unterteilte er in zwei Kategorien:
    1. Den "braven Arbeiter", den Gott mit gesundem Menschenverstand und Kraft gesegnet habe und der durch soziale Einrichtungen unterstützt werden müsse.
    2. Den "Proletarier", den er kritisch als verwahrlost und potenziell kriminell beschrieb.

Vocabulary: "Proletarier" bezeichnete in der damaligen Zeit Angehörige der besitzlosen Arbeiterklasse.

Harkort entwickelte konkrete Vorschläge zur Verbesserung der sozialen Lage:

  1. Gründlicher Unterricht für das ärmste Kind
  2. Verbesserte Organisation des Anwesens
  3. Ausscheidung der Bettler und Müßiggänger und ihre Unterbringung in Arbeiterkolonien
  4. Öffentliche Krankenhäuser
  5. Allgemeine Krankenkassen auf Gegenseitigkeit begründet
  6. Förderung der Sparkassen
  7. Schutz des Schuldners vor Personalarrest und Erhalt seiner unentbehrlichen Gegenstände
  8. Gerechtere Verteilung der Konsumtionsaufgaben
  9. Gründung sittlicher und belehrender Vereine

Example: Die Forderung nach allgemeinen Krankenkassen war ein Vorläufer der heutigen gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland.

Harkort betonte, dass diese Maßnahmen nur dann wirksam sein könnten, wenn sich alle Gebildeten im Geiste eines echten Christentums mit Aufopferung und Liebe dem "großen Werke der Zivilisation" widmen würden. Er warnte vor einer ausschließenden Haltung gegenüber den Armen, die er als zunehmend gefährlich erachtete.

Quote: "Alle diese Dinge können nur dann wohltätig auf die Massen einwirken, wenn alle gebildete, im Geiste eines echten Christentums, sich mit Aufopferung und Liebe dem großen Werke der Zivilisation widmen."

Friedrich Harkorts Ideen und Engagement legten den Grundstein für viele soziale Errungenschaften, die wir heute als selbstverständlich erachten. Seine Forderungen nach Bildung für alle, Gesundheitsschutz und fairen Arbeitsbedingungen waren ihrer Zeit weit voraus und trugen maßgeblich zur Entwicklung des modernen Sozialstaats bei.

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Friedrich Wilhelm Harkort, geboren am 22. Februar 1793 in Westerbauer bei Haspe und verstorben am 6. März 1880 in Hombruch, war eine Schlüsselfigur der frühen Industriellen Revolution in Deutschland. Oft als "Vater des Ruhrgebiets" bezeichnet, revolutionierte er die Industrie und setzte sich gleichzeitig für soziale Reformen ein.

Harkorts unternehmerischer Geist manifestierte sich in der Gründung der Harkort'schen Maschinenfabrik in Wetter (Ruhr), die später Teil der Deutschen Maschinenbau Aktiengesellschaft (DEMAG) wurde. Seine innovativen Pumpen, Dampfmaschinen und Eisenbahnschienen ermöglichten erst den Kohleabbau im Tiefbau und legten damit den Grundstein für die industrielle Entwicklung des Ruhrgebiets.

Highlight: Harkorts technische Innovationen waren entscheidend für die Entwicklung des Kohlebergbaus im Ruhrgebiet und trugen maßgeblich zur Industrialisierung Deutschlands bei.

Neben seinen unternehmerischen Aktivitäten engagierte sich Harkort intensiv in der Politik. Er war in verschiedenen politischen Gremien aktiv, darunter:

  • Kreistagsabgeordneter
  • Mitglied des Westfälischen Provinziallandtags (ab 1830)
  • Abgeordneter der konstituierenden preußischen Nationalversammlung (1848)
  • Mitglied des Norddeutschen Reichstags (1867-1870)
  • Mitglied des Deutschen Reichstages (1871-1874)

In seiner politischen Laufbahn setzte sich Harkort besonders für soziale Belange ein. Er kämpfte für das Verbot der Kinderarbeit, die Einrichtung von Krankenkassen für Arbeiter, Schulbildung für alle und den Gesundheitsschutz für Werktätige durch die Errichtung von Berufsgenossenschaften.

Quote: "Was hat Friedrich Harkort gemacht?" Er setzte sich für die Rechte der Arbeiter ein, forderte feste Anstellungen und Löhne, schlug eine Gewinnbeteiligung der Arbeiter vor und kämpfte für das Verbot aller Kinderarbeit.

Harkorts Engagement ging weit über die Grenzen seines Unternehmens hinaus. Seine Sorge um das nachhaltige Wohl seiner Beschäftigten trieb ihn bis nach Berlin als Abgeordneter des Reichstags. Dort galt er als fortschrittlich-liberaler Politiker und schloss sich der Fraktion der Fortschrittspartei an.

Definition: Die soziale Frage bezog sich auf die Probleme und Herausforderungen, die durch die Industrialisierung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen entstanden.

Harkorts Vermächtnis lebt bis heute fort. Seine letzte Ruhestätte auf dem Ardeygebirge im Buchenwald des Gutes Schede in Herdecke erinnert an einen Mann, der nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer war, sondern auch ein Visionär, der die Notwendigkeit sozialer Reformen erkannte und sich unermüdlich dafür einsetzte.

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