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12.3.2021
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B.S. 10 Nr. 2 a) Erinnerung sind wertende Vergegenwärtigung vergangener Ereignisse, Personen, Zustände oder der Perspective des gegenwärtigen Standpunktes. Erfahrungshorizonte als Träger der Erinnerung ist einer beständigen Änderung unterworfen. Prozesse aus Gedächtnis für kollektive Erinnerungen, bei denen der Kreis der Erinnerungen über den Einzelnen und dessen Unisfeld hinausgeht, verwandelt die Geschiwissenschaft der Begriff hollektives Gedächtnis" in Materielle Form Erinnerungskultur: Eine bewusste, funktionale Steuerung des kulturellen Gedächtnis. Im Sinne von bestimmter gegenwärtiger Interesse. b) Erinnerungskultur 11 funktionaler Gebrauch / Industriealiersierung eines bestimmten • kollektiven bzw. kulturellen Gedächtnis inhaltes Nr. 3 a) Kommunikatives Gedächtnis: an die - durch räumliche Nähe, regelmäßige Interaktion, gemeinsame Lebensformen und geteilte Erfahrungen Vergangenheit repräsentiert sich im Individuum, die Entstehung ist jedoch individuell ·stark Generations abhängig -Für Individuum bzw. Generationen relevant Kollektives bzw. kulturelles Gedächtnis an viele verschiedene Ereignisse, Prozesse, Zustände oder Personen der Vergangenheit z. B. Kriege, Hungersnöte, Vertreibungen, Naturkatastrophery Verbrechen, Leistungen aller Art Kollektives Gedächtnis: politisches, generationsübergreifendes, Soziales Gedächtnis - außengesteuert & starke verein heitlicht s für betroffene Generationen relevant Bsp. Unfall eines Familienmitglieds Weitergabe Gemeinsamkeiten: -Bezug auf Vergangenes hein rein inneres Erleben" eines Individuums, (Z. B. Erinnerung sich kommunikativ-individuell bildene Erinnerung (z. B. ABI- Zeit) individuelle Erinnerungen familiare Erinnerungen gesellschaftliche Erinnerungen Deutsch Französischer Krieg Erinnerungen, die über aktuelle Zeit von Erinnerungen Erinnerung (von einer Gesellschaft geteilt) herausragt und dauerhaft bewahrt wird schwere Hochwasser an Kulturelles Gedächtnis: - durch Materialisierung abgesichertes, verfestigtes, generationsübergreifendes, Soziales Lang zeitgedächtnis gestütet auf externe Medien & Institutionen, in denen Erfahrungen und Wissen in materieller Form ausgelaugt ・Ausprägungen:" Texte, Bilder, Ritualer - Transport über mehrere Generationen für das kollektive Selbstverständnis relevant die Verliebtheit), sondern B.S. 13 Nr. 1 Mythos ist.... Geschichte eine ... eine (mündliche) Erzählung ... ... ... *** eine Orientierung über sich selbst & die Welt die...
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Wahrheit höherer Ordnung Wahrheitsanspruch stellung normativer Ansprüche (Verhaltens- bzw. Handlungskonsequenzen) formative Kraft (eine Kraft, die Menschen vereint) Zusammenhang von eine - bediener nach Sinn → größeren Zusammenhang -Funktionalisierung ist möglich Mythos & Geschichte Gemeinsamkeiten des menschlichen Grundbedürfnis Einordnung Ereignissen im - Jon Erzählstruktur ist vorhanden ---P Unterkategorien politischer Mythen 1) Ursprungs- bzw. Gründungsmythos 2) Beglaubigung mythos 3) Mythos über eine (Ur-) Katastrophe 4) Verklärungsmy thos Unterschiede Mythen besitzen immer eine De konstruktion: -Keine Verbreitungen Keine Wiederholungen Keine Darstellung ·Keine Einbringung in Festen, Ritualen, Alltag Geschichte ist rational Wirkungskräftigkeit: a) Verwendungshäufigkeit Wiederkehren des Mythos b) Beständigkeit Überleben eines Mythos gefallsmapige Komponente rationale, Mythen haben logische Kausalität Geschichten haben mythische Kausalitäten. Mythen sind objektiv Geschichten sind subjektiv Empfänglichkeit der Volksmasse -D Keine absolute Logik B.S.13 Nr. 2 a) Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Mythen: - Sind Erzählungen - haben einen Wahrheitsanspruch formative Kraft Dham Menschen vereinen (Emazipation) - Stereotype: - Vorurteil! - eine Beschreibung einer Person oder Menschen gruppe entsteht positiv sowie auch negativ Herstellung von einem selbsterfüllende Prophezeiung Integration ist stärker in den Alltag (als Mythos) Feindbilder: aus Klischeehaften Verhalten / Vorstellungen und eingeschränktes Wissen meist aggressiv keine Änderungen möglich Erhöhung des eigener Selbstbildes L besonders im Krieg verdentlicht. Mythen Mythen & Stereotypen: besitzen beide Sinnstiftung- und Orientierungsfuktion positiv und negativ besetzt Stereotype positiv → immer Negativ Komplexität Polarität Mythen, Mythen, stereotypen und Feindbildern: Stereotype Feindbilder bewerten negativ Feindbild Pyramiden modell handeln 1 Diskrimi- nierung Vorurteile Mythen & Stereotypen & Feindbilder: Geschichte wird verkürzt - alle sind emotional aufgeladen beruhen nicht auf eigene Erfahrungen - werden gelernt" and weitergegeben" (über Generationen) nicht positiv oder negativ Stereotype handeln nach bewerteten Bildern im Kopf -bewertete Bilder im корт = Bilder in корд