Fächer

Fächer

Mehr

Hitlers Machtergreifung und -Festigung 1930-1933

25.2.2020

4772

140

Teilen

Speichern

Herunterladen


HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU
HITLERS MACHTERGREIFUNG
UND -FESTIGUNG
1930-1934
EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein
HITLERS MACHTERGREIFUNG UND
FESTIGU

HITLERS MACHTERGREIFUNG UND -FESTIGUNG 1930-1934 EIN IMPULSVORTRAG VON JOEL WÖLLENSTEIN Joel Wöllenstein HITLERS MACHTERGREIFUNG UND FESTIGUNG (1930-1934) 1. HINTERGRUND DER ERNENNUNG HITLERS ZUM REICHSKANZLER 1. 1919 Gründung der Deutschenarbeiterpartei (DAP) 2. 1921 Hiller wird Parteivorsitzender 3. 1923 München Putsch misslingt 4. 1925 Neugründung der NSDAP 5. 1925 Hindenburg wird Reichspräsident 6. 1929 7. 1930 8. 1930 Weltwirtschaftskrise scheitern der letzten Koalition (SPD,Zentrum, DVP,DDP) erste nennenswerte Wahlerfolge und rasanter Anstieg der Mitglieder der NSDAP 9. 1930 Einführung der Präsidialkabinette (Art.25,53,48) 2. HITLER WIRD REICHSKANZLER (1933) 1. Hitler wir von Paul von Hindenburg am 30.1933 als Reichskanzler ernannt, er regiert mit Hilfe von Hindenburg erlassene Notstandsverordnungen. 2. Die SA marschiert mit Fackeln durch das Brandenburger Tor. 3. Die Bevölkerung ging davon aus, dass Hitler nach kurzer Zeit scheitern würde. 3. HITLERS KABINETT 1. Hitler regierte in einem Kabinett mit 11 Ministern, von denen 3 Nationalsozialisten waren, und 8 konservative, 2. Die konservativen Politiker dachten, dass sie die Macht in diesem Kabinett habe, so sagte Franz von Papen das sie Hitler ,,in die Ecke gedrückt" hätten ,,sodass er quietschte" 3. Die Minister der NSDAP waren: a. Wilhelm Frick: Innenminister b. Hermann Göring: kommissarische Leitung des preußischen Innenministerium i. Setzte 10.000 Hilfspolizisten ein bestehend aus SS & SA 4. Die NSDAP Minister wurden von der Massenpartei unterstützt, die zu Gewaltakten bereit war, während die konservativen Minister keine Massenpartei hinter sich hatten. INHALTE Hintergrund Hitler als Reichskanzler Einrichtung der Diktatur Hitler als Diktator 5. Die NSDAP befürchtete einen Generalstreik, dieser fand auf...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Grund der Meinungsverschiedenheiten zwischen der KPD und SPD über das wirtschaftliche System und der politischen Grundlage, auf der agiert werden solle. 6. Hitler konnte seine Ziele auf scheinbaren legalem Weg erlangen, 4. DER WEG ZUR DIKTATUR (1933) 1. Reichstagsauflösung a. Am 1.2.1933 b. Die NSDAP nutzte ihren Propagandaapparat im Wahlkampf c. Die anderen Parteien waren machtlos, da ihr Arbeit durch Notverordnung eingeschränkt wurde. 2 2. Reichstag and a. Am 27.2.1933 wurde der Reichstag mutmaßlich von Marinus von Lubbe, einem holländischen Kommunisten, angezündet. Dieser wurde zum Tode verurteilt. 3. Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat (Reichstagsbrandverordnung) a. 28.2.1933 b. Diese wurde im Zuge des Reichstagbrands erlassen c. Sie setzte Grundrechte wie die Meinungsfreiheit, aber auch das Recht auf Versammlungsfreiheit außer Kraft. Zudem legitimierte sie Hausdurchsuchungen, das Beschlagnahmen von Eigentum und das Inhaftieren ohne Gerichtsbeschluss von politischen Gegner, 4. Bau der Konzentrationslager a. Ende März 1933 wurden die ersten Konzentrationslager gebaut b. Gegen die Welle der Verhaftungen und Gewalt gab es keine nennenswerten Proteste 5. Die Reichstagswahl a. 5.3.1933 b. NSDAP verfehlte die absolute Mehrheit (43,9%) c. Keine freie Wahl i. Nazis nutzten die Reichstagsbrandverordnung, um politische Gegner in ihrer Arbeit einzuschränken. ii. Hatten die zentrale Kontrolle über die Medien iii. Wahlkampf litt unter Terror der SA & SS iv. Die Sitzte der KPD wurden annulliert. (8.3) 6. Tag von Potsdam" a. 21.3.1933 b. Eröffnung des Reichstages in Potsdam nach dem Brand im Reichstagsgebäude c. Hitler brauchte eine 2/3 Mehrheit, um das Ermächtigungsgesetz verabschieden zu können. Da er diese Mehrheit hatte, inszenierte die NSDAP den Tag von Potsdam" um die anderen Parteien für sich zu gewinnen. i. Eingeladen waren Vertreter aller Parteien außer der SDP und KPD d. Hitler gab sich betont konservativ HINTERGRUND 1919-1933 Aufstieg der NSDAP Reichstagswahlen Einrichtung der Präsidialkabinette i. Die Verneigung vor Paul von Hindenburg wurde zum Symbol der Vereinigung von dem „alten" und „neuen" (3. Reich) Deutschland e. Hitler gab eine Reihe von Versprechen an die jeweiligen Parteien, sodass sie für das Ermächtigungsgesetzt stimmten 7. Ermächtigungsgesetzte (Gesetz zur Behebung der Not von Volke und Reich) a. 23.3.1933 3 b. Beginn der NS-Diktatur c. Dieses ermöglichte der NSDAP ohne Zustimmung des Reichstages und der der Gegenzeichnung des Reichspräsidenten Gesetze zu erlassen. d. Dieses Gesetz übertrug alle Macht auf die Regierung und bedeutete das Ende der Demokratie e. Abgeordnete der Konservativen Parteien, die trotz der Versprechen gegen das Gesetz stimmen wollten, wurden von Hitler und der SA & SS bedroht und erpresst Die Abstimmung wurde von bewaffneten SA & SS Mitgliedern im Reichstag begleitet g. Otto Wels sagte ,,Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht" f. 5. DIE NS-DIKTATUR 1. Die Gleichschaltung a. Mitte 1933 b. Prozess in dem das wirtschaftliche, politische- und das gesellschaftliche Leben auf Hitler ausgerichtet wurde i. 10.5 wurden Bücher von jüdischen und hitlerkritischen Autoren verbrannt ii. 17.6 wurden alle Jugendorganisationen einem Reichsjugendführer unterstellt c. Amtsenthebungen aller politischen Gegner Hitlers aus ihrer Machtpositionen d. Zerschlagung aller Strukturen die dem ,,Führerwillen" entgegenstanden e. Alle sozialen Verbände, Vereine, Berufseinrichtungen und Kultureinrichtungen wurden von den Nazis kontrolliert 2. Die NSDAP als Staatspartei a. Am 1.5 Tag der Arbeit, erstmals ein Feiertag wurden alle Zentralen der Gewerkschaften von SA & SS Mitgliedern besetzt, geplündert und zerstört. i. Funktionäre wurden verhaftet und verboten b. Als Ersatz wurde die „Deutsche Arbeitsfront" (DAV) gegründet, eine Organisation der NSDAP C. 22.6.1933 wurde die SPD verboten d. 14.7.1933 die Neubildung von Parteien wurde verboten 3. Gleichschaltung der Länder a. Ab dem 5.3.1933 b. Ziel der Aktionen war das die NSDAP in allen Bundesländern regiert i. „Von unter" durch gewaltsame Massenaufmärsche, die Verwaltungsgebäude und Rathäuser besetzt ii. Diese Unruhen wurden als Anlass der Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" genommen, die sich auf die Reichstagsbrandverordnung bezog, und die Länderregierungen absetzte und dafür Reichskommissare einsetzte Vorläufiges Gesetz zur Gleichschaltung der Länder 4. Gleichschaltung der Länder mit dem Reich a. 31.3.1933 b. Das erste Gesetz zur Gleichschaltung der Länder c. Die zur Zustimmung des Ermächtigungsgesetz garantierte Unabhängigkeit der Länder wurde Schritt für Schritt abgeschafft d. Legislativer Abschluss der Gleichschaltung der Länder e. Es konnten verfassungsändernde Gesetze ohne Zustimmung der Landtage beschlossen werden f. Alle Landtage bis auf Preußen wurden nach den Ergebnissen der Reichstagswahl vom 5. März besetzt g. Die Sitzverteilung der Länder im Reichstag wurde umverteilt 5. 2. Gesetz zur Gleichschaltung der Länder a. 7.4.1933 b. Es wurden ,,Reichsstatthalter" eingesetzt, die die Landesregierungen ernennen konnten. i. Die neu ernannten Ministerpräsidenten beseitigten politische Gegner von Funktionsstellen und setzten Gleichgesinnte ein. (Justiz und Polizei unterstand dem Staat 6. Der ,,Arierparagraph" ,,Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" a. 7.4.1933 b. Ermöglichte die Erlassung von Beamten aus ,,rassischen" und „politischen" Gründen C. Verbot die Beschäftigung von Beamten nichtarischer" Herkunft i. Nichtarisch waren Menschen, die jüdische Eltern oder Großeltern besaßen d. Vorerst ausgenommen waren jüdische Frontkämpfer sowie deren Angehörige, die vor dem 1.8.1914 verbeamtet wurden. i. Wurde durch die Nürnberger Gesetzte im September 1935 revidiert 7. Auflösung der Landtage Gesetz über den Neuaufbau des Reiches" a. 30.1.1934 b. Die Länderparlamente wurden aufgelöst C. Die Landesregierungen wurden der Reichsregierung unterstellt 8. Auflösung des Reichsrates a. 14. Februar 1934 b. Dieses Ereignis markierte den Schluss der Auflösung der föderalen Struktur (Röhm-Putsch) 9. Machtkampf in der NSDAP a. Die größte Innenpolitische Gefahr für Hitler war die SA b. Ernst Röhm alter Weggefährte Hitlers (Putsch 1923) i. Verfolgte eigene Ziele, er wollte die Reichswehr in die SA aufnehmen und eine Volksmiliz gründen ii. Er wollte eine soziale Reform AUFSTIEG DER NSDAP 1919-1930 F ■ 1919 Gründung der DAV 1921 Hitler wird Parteiführer 1923 München-Putsch misslingt 1930 erste nennenswerte Wahlerfolge und rasanter Anstieg der Mitgliederzahlen 1930 die NSDAP wird zur Massenbewegung 10. Führer und Reichskanzler a. Tod von Paul von Hindenburg am 2.8.1934 b. Hitler wurde Reichskanzler C. Alle Beamten, Richter und Soldaten wurden auf Hitler vereidigt d. Hitler besaß nun die Macht über die 3 Gewalten. (Legislative,Judikative,Exikutive) 11. Hitler als absoluter Diktator? a. Hitlers Diktatur stützte sich auf die NSDAP b. Es gab Zuständigkeitsüberschneidungen wir z.B. In der Bildungspolitik, die dort entstandenen Streitigkeiten musste Hitler selbst klären 6. FAZIT 1. Adolf Hitler schaffte es innerhalb von wenigen Monaten eine Diktatur zu errichten, was viele Bürger, bei seiner Ernennung als Reichspräsident für unmöglich hielten. Dies gelang ihm, indem er im Wahlkampf durch die Reichstagsbrandverordnung den Wahlkampf der anderen Parteien blockierte. Die eigenen Wahlkampfveranstaltungen wurden durch die staatliche Propaganda unterstützt. Des Weitern wurde dies durch die Unterdrückung politischer Gegner möglich. Erpressungen und Gewalt Androhungen gehörten zur Tagesordnung. Das Gleichschalten und die damit verbundene alleinige Ausrichtung auf den Führer" besiegelte die Diktatur Stimmen in Prozent KPD 13,1% SPD 24,5% 7ENTRUM BVP DVP 11,8% 3% 4,5% DDP 3,8% 14. SEPTEMBER 1930 DNVP 7% Wahlerfolge der NSDAP NSDAP 18.3% SONSTIGE PARTEIEN 14% ZENTRUM DEUTSCHE 12,5% STAATSPARTEI 1% KPD 14,3% SPD 21,6% EVP 3,2% LVP 1,2% DNVP 5,9% 31. JULI 1932 NSDAP 37,3% SONSTIGE PARTEIEN 3,1% DEUTSCHE STAATSPARTEI 1% SPD 20,4% KPD 16,9% BVP 3,1% DVP 1,9% ZENTRUM 11,9% 6 NOVEMBER 1932 DNVP 8,3% NSDAP 33,1% SONS ICE PARTEIEN 3,3% EINRICHTUNG DER PRÄSIDIALKABINETTE 1930-1933 1930 scheitert die letzte Koaltition Reichspräsident ernennt Reichspräsidenten Reichspräsidenten regieren durch Notstandsverordnungen am Parlament vorbei HITLER ALS REICHSKANZLER AB 30.1.1933 Fackelzug durchs Brandenburger Tor Hitlers Kabinett Die NSDAP Minister Gefahren DER FACKELZUG DURCH DAS BRANDENBURGERTOR 30.1.1933 BARO ASUKEL Te estiver pro ■ ANLÄSSLICH DER ERNENNUNG HITLERS ZUM REICHSKANZLER SA & SS MITGLIEDER HITLERS KABINETT PRÄSIDIALKABINETT Bevölkerung denkt, dass Hitler nach kurzer Zeit scheitern würde Minderheit 3 Minister von der NSDAP Franz von Papen sagte: „Man habe Hitler in die Ecke gedrängt, sodass er quietsche." DIE NSDAP MINISTER EINFLUSS DER MINISTER ■ Wilhelm Frick wurde Innenminister Hermann Göring kommissarische Leitung des preußischen Innenministerium ■ ■ Die NSDAP hatte die Macht über die gesamte Polizei Die NSDAP wurde im Gegensatz zu den anderen Ministern von einer Massenbewegung unterstützt GEFAHREN FÜR HITLERS KABINETT Die einzige Gefahr wäre ein Generalstreik gewesen KPD und SPD waren aber sich nicht einig SPD 內 WARUM HITLER REGIEREN KONNTE Hitler wird Reichspräsident Bevölkerung denkt, er würde scheitern Hitler kann scheinbar legal regieren Seine Kabinettsmitglieder unterschätzten die Macht der NSDAP Streit zwischen KPD und SPD verhindert Generalstreik EINRICHTUNG DER DIKTATUR Die Reichstagsauflösung Reichstagswahl Reichstagsbrand Ermächtigungsgesetz REICHSTAGSAUFLÖSUNG 1.2.1933 eichstagswahl November 1932 immen in Prazant STAATSPARTEI 1% SPD 20,4% KPD 16,9% CSVD 1,1% BVP 3,1% DVP 1,9% ZENTRUM 11,9% DEUTSCHE 6. NOVEMBER 1932 DNVP 8,3% NSDAP 33,1% SONSTIGE PARTEIEN 3,3% 20 h SOUER 1932, Um seine Ziele zu erreichen brauchte Hitler eine Mehrheit im Reichstag REICHSTAGSBRAND 27.2.1933 DER DEUTSCHEN VOLKE Mutmaßlich vom Kommunisten Marinus Lubbe Grund für die Reichstagsbrandverordnung REICHSTAGSBRANDVERORDNUNG VERORDNUNG DES REICHSPRÄSIDENTEN ZUM SCHUTZ VON VOLK UND STAAT Norddeutsche Ausgabe 60 440 Juba 4 20 24. De brands gebede 141 VOLKISCHER BEOPHTER Die Brennessel heute ave! Der amtliche Bericht: Norddeutsche Ausgabe Boris Res 1.2 1933 Derandgeber ball differ, Rambla berlinal-tesialdies Dresses Das Maß ist voll! Jetzt wird rücksichtslos COM SUANDUANCECES durchgegriffen Kommunistische Brandstifter zünden das Reichstags- gebäude an- Der Mitteltrakt mit dem großen Gihungs faal vernichtet-Kommuniſtiſcher Brandstifter verhaftet - Das Beichen zur Entfesselung des kommuniſtischen Auf ruhrs-Schärfste Maßnahmen gegen die Terroristen- Alle kommunistischen Abgeordneten in Haft-Alle marxi ftischen Beitungen verboten Der Wallot-Bau in Flammen Das Fanal! ■ 28.2.1933 Setzte die Grundrechte außer Kraft Beginn der Verfolgung politischer Gegner REICHSTAGSWAHL 5.3.1933 gswahl 933 in Prazant DEUTSCHE TAATSPARTEI 0,9% SPD 18,3% KPD 12,3% DVP 1,1% RVP 2,7% ZENTRUM 11,2% DNVP 8% 5. MÄRZ 1933 V Regierungs- koalition NSDAP 43,9% SONSTIGE PARTEIEN 1,6% 2-deuh 90UIR 1932. S. BIA ■ Keine freie Wahl Die NSDAP erreichte 44% Die Sitze der KPD wurden annuliert WECHSELWIRKUNG DER EREIGNISSE Reichstagsbrand Grund für die Reichstagsbrandverordnun g Beeinflusste die Wahl Reichstagsbrandverordnung Reichstagswahl 44% Keine freie Wahl Grundlage für den Aufbau der Diktatur TAG VON POTSDAM 21.3.1933 ■ Verbeugung vor Hindenburg Hitler gab sich betont konservativ Sollte eine 2/3 Mehrheit im Reichstag organisieren ERMÄCHTIGUNGSGESETZ 23.3.1933 Y Benötigte eine 2/3 Mehrheit Druck auf Abgeordnete, die gegen das Gesetz stimmen wollten Gesetze konnten ohne Zustimmung des Reichstages erlassen werden Beginn der NS- Diktatur WECHSELWIRKUNG DER EREIGNISSE Ermächtigungsgesetz Benötigte 2/3 Mehrheit Tag von Potsdam Sollte diese Mehrheit beschaffen Ende der Demokratie Abstimmung Erpressung von Abgeordneten Beschluss des Ermächtigungsgesetzes HITLER ALS DIKTATOR 1933-1934 Die Gleichschaltung Röhm-Putsch Führer und Reichskanzler DIE GLEICHSCHALTUNG Die Gleichschaltung Die Gleichschaltung der Länder Die NSDAP als Staatspartei DIE NSDAP ALS STAATSPARTEI F₂ 1. Mai 1933 H. Zerschlagung der Gewerkschaften --> DAV Verbot/Auflösung von Parteien Verbot von Neubildung der Parteien GLEICHSCHALTUNG DER LÄNDER Gleichschaltung der Länder (ab 5.3.1933) Ziel: NSDAP reagiert überall Von unten: Straßenschlachten ( SS & SA) Von oben durch Einsetzung von Reichskommissaren Vorläufiges Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich (ab 31.3.1933) Umverteilung der Sitze in den Landtagen Gesetze konnten ohne Zustimmung des Parlaments erlassen werden Gesetz zur Gleichschaltung der Länder (ab 7.4.1933) Reichstathalter wurden eingesetzt Gesetz über den Neuaufbau des Reiches (ab 30.1.1934) Auflösung der Länderparlamente Landesregierung wurden der Reichsregierung unterstellt RÖHM-PUTSCH ■ Ernst Röhm (SA Führer) Verfolgte andere Ziele: Reichswehr in SA = Volksmiliz, Soziale Reform Hitler Inszenierte einen Putsch und tötete die gesamte SA Führung FÜHRER UND REICHSKANZLER 2.8.1934 Nach Tod Hindenburgs Vereidigung der Beamten und Reichswehr Abschluss des Machtsicherungsprozess Hitler hatte Macht über alle 3 Gewalten WECHSELWIRKUNG DER EREIGNISSE Die Gleichschaltung Konzertierte das Leben auf Hitler Alle Staatlichen Strukturen wurden auf Hitler ausgerichtet + NSDAP als Staatspartei Kontrollierte das Öffentliche Leben Hitler als Führer und Reichskanzler Hatte die absolute Macht, die auf die NSDAP gestützt wurde QUELLEN https://www.dhm.de/lemo/jahreschronik/1930 https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/Reichstagswahl-14-September-1930 https://www.dhm.de/lemo/jahreschronik/1932 ■ dhm.de/lemo/bestand/objekt/Reichstagswahl-31-Juli-1932 I https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/Reichstagswahl-6-November-1932 I https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/etablierung-der-ns-herrschaft/reichstagswahl-1933.html I https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/Reichstagswahl-5-Maerz-1933 https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/etablierung-der-ns-herrschaft/1-mai-feiertag.html https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/bal 10872 http://pressechronik 1933.dpmu.de/wp-content/uploads/2013/05/So%CC%88semann Lange-Propaganda-Nr.-903.jpg I https://i.pinimg.com/736x/58/9b/a5/589ba5382d8716e13380096d8a95593c.jpg http://www.antifa-info.at/news/VB01031933.jpg https://images-wixmp-ed30a86b8c4ca887773594c2.wixmp.com/f/05f4205c-d90f-400c-a0ac-32a4dd4c9aad/d5gflwu-d7dal f65-cd82-4bad-a8ec-bb5713723381.png/v1/fill/w 1600,h 1522,q 75,strp/kpd logo by shitalloverhumanity-d5gflwu. png?token=ey|0eXAiOiJKV I QiLCJhbGciOi||Uzl | Ni|9.ey|pc3MiOi|| cm46YXBwOjdIMGQxODg5ODlyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwliwic3ViljoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVIYTBkMjZIMCIS ImFIZC16Wy|1cm46c2VydmljZTppbWFnZS5vcGVyYXRpb25z|l0slm9iail6W1t7InBhdGgiOilvZi8wNWYOMJAIYylkOTBmLTQwMGMtYTBhYy0zMmE0ZGQ0YzlhYWQvZDVnZjF3dS1kN2RhMWY2NS1jZDgyLTRiYWQtYThlYyliYjU3MT M3MjMzODEucG5nliwid2lkdGgiOil8PTE2MDAiLCJoZWInaHQiOil8PTE | MjlifVI dfQ.9CqO vabVIGIMVHypFBNq9QiBaEZPYH-KA9ASvGhYCI ■ http://www.spd-wildeshausen.de/wp-content/uploads/2016/04/2015-01-2016 termine aktion spd.png QUELLEN Horizonte 9, Westerman, Dr Ulrich Baumgärtner, Dr. Wolf Weigand, Druck A2 2010 ■ https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv Bild 183-H1216-0500-002, Adolf Hitler.jpg ■ https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Flag_of_the_NSDAP %281920–1945%29.svg ■ https://www.deutschlandfunk.de/das-ende-der-demokratie.871.de.html?dram:article_id=126135 ■ https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:German Empire - Prussia (1871).svg ■ https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/20/Reichstagsbrand.jpg I https://www.tagesspiegel.de/images/tagvonpotsdam/7960660/2-format43.jpg ■ https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/schauplaetze/kroll oper/kroll oper-199642 ■ https://youtu.be/uvG4On6-zZc ■ https://youtu.be/CB7kYw60MIM