Die US-Imperialismus Entwicklung zwischen 1870-1914 markierte einen fundamentalen Wandel in der amerikanischen Außenpolitik. Die USA wandelte sich von einer isolationistischen Nation zu einer expandierenden Weltmacht, getrieben von wirtschaftlichen, machtpolitischen und ideologischen Motiven.
• Der Imperialismus USA wurde durch innenpolitische Krisen wie Überproduktion und Arbeitslosigkeit sowie das Ende der kontinentalen Expansion vorangetrieben
• Die Monroe-Doktrin diente als ideologische Grundlage für die amerikanische Hegemonie in Lateinamerika
• Der "Dollarimperialismus" etablierte eine indirekte Kontrolle durch wirtschaftliche Abhängigkeit statt direkter Kolonialherrschaft