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Schule. Endlich einfach.
Industrialisierung
Simeaa
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Fokus auf England und Deutschland Industrialisierung in den USA findet ihr in meinem Know „Geschichte der USA“
INDUSTRIALISIERUNG IN ENGLAND (ca. 1760-1840) Merkmale! Technische Entwicklungen. Erfindungen, neve. Produktionsstrategien Rohstoffe, billige Arbeitskräfte : Transport revoulution, Aufbau des verķenrs netzes, v.a. Eisenbahn Massenproduktion + Massen konsum → tiefgreifender sozialer wandel GESCHICHTE I. Bevölkerung + Ernährung • neve Anbaumethoden, Frucht wechsel wirtschaft + Dùnger → bessere Erträge starkes Bevölkerungswachstum → Agrarrevoulution Enclosure Movement fünr+ 20 größeren Flächen + Industriewachstum in den Städten. 3. Erfingert unternehmer unternehmer investieren kapital in technische Erfindungen + Ideen (2.B. Spinnmaschiene, Dampf- maschiene, etc.) innovativ, risiko freudig, expansionsfreudig, fleißig Erfindergeist von anderen gelernt Hemmende Faktoren. • Pauperis mus (Massenarmu+) Missernten • Konkurrenz aus England 2. Binnenmarkt+ infrastruktur Ausbau von Straßen + Kanälen, Nutzung a. Dampfschiffe Hone investitionen durch unternehmer Entstehung eines Binnenmarkts → wirtschaftl. Ankurbellung durch schnellere Transport- möglichkeiten 4. verschiedene Faktoren: AVS bau der Eisenbahn- + Textilindustrie kurbeln verschie. dene industriezweige an Wirtschafts Liberalismus Adam smith Arbeitsteilung = effizient, bringt der Geseuschaft großen Nutzen • kapitalbildung Geld kann neu investiert werden. soll sich nicht einmischen - Der Staat Konkurrenz belebt das Geschäft wenn jeder in seine eigene Tasche wirtschafter + nach profit / Gewinn strebt, dann nützt das der Gesellschaft fencen der Binnenmarkt, viele kleine Staaten (Parti ku caris- mus), viele zou grenzen • Fevderale stände gesellschaft Rückständiges Bildungswesen. Abs Ovlutismus • keine Kolonien, ungünstige Lage Arbeitstellung. KOLO nial macht → welt handel (Monopol) mit heimischen produkten, billiger Einkauf von Rohstoffen, teurer verkauf INDUSTRIALISIERUNG IN DEUTSCHLAND (ab. ca 1830 / 1850) kapitacbildung Fördernde Faktoren: Bevölkerungs wach stum Bavern be freiung. 1834 at. 2OLLVerein • Avsbau der Eisenbannindustrie → Transport • Ausbau...
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des Geldwes ens, ausländische kredite, Aktien • Gewerbe freinelt Bildungsreformen • viele Rohstoffe (2.B. Ruhrgebiet), Nutzung never verfahren (2. B. vernüttung). DIE SOZIALE FRAGE (= Arbeiterfrage) Pauperismus + Rechtslosigkeit des industrie proletariats. · konkurrenz für Heimarbeiter, viele werden arbeitslos (v.a. Weber) •wohnungsmangel, hässliche, kleine, neruntergekommene wohnungen • wachsende kriminalität, Alkoholismus • schlechte, Laute, gefährliche Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten, Rhythmus der Maschienen bestimmen das Leben Lonn dumping, niedriger. Lonn : Kinderarbeit' extrem lange Arbeitszeiten, niedriger Lonn. gefährliche Arbeit, keine Freizelt → krankheiten, psychische sch å den, wenig Bildung • keine versicherungen im Fall von Krankheit. Alter oder unfall Lösung der sozialen Frage: 1. Staat ·1839 Gesetz zur Einschränkung a. kinderarbeit in Preußen in Fabriken 1883-89 Einführung einer Kranken-, Unfall-, invaliden-, v. Altersversicherung → ziel verhinderung einer Revoulution (Bismarck) problem Nur 10% können sich are versicherungen Lersten 3. Arbeiterbewegung • ab 1848 erste Arbeiter vereine · 1875 Zusammenschluss von SDAP + ADAV → SAP 1878 -90 verbot (sozialisten gesetz) ziel augemeines Männerwahlrecht, Diäten für Abgeordnete, Trennung von staat u. Kirche, verbesserung der Bildung 2. Unternehmer paternalismus einige unternehmer fühlen sich für das wohl ihrer Arbeiter verantwortlich (2.B. Krupp ↑ siemens) Gründung von Betriebs Krankenkassen / Pensionskassen, Bau von werkswohnungen, Schulen, Läden Ziel: Arbelter an Firma bin den, Revolution ver nin dern 4. Kirchen / christl. sozialpolitik · Subsidaritätsprinzip: Hilfe zur Selbsthilfe christl. Sozial ethik: • Johann Hinrich wichern waisenhaus Adolf Kolping: Gesellen vereine zur beruflichen weiterbildung Emmanvel von kettler: gründete karitative Einrichtungen (2.B. Suppenküche). trat für Staat!. Arbeiterschutz ein → Ziel, wertschätzung + Hilfe für den Einzelnen als Geschöpf Cottes →Aber: Lokal begrenzt Karl Marx. Das kommunistische Manifest Proletariat besitz¹0 se unterschicht, Arbeiter Burgeoisie unternehmer mit kapital und produktionsmitteln. zwei klassen gesellschaft, Arbeiter werden ausgebeviet, die schere zwischen arm + reign wird immer größer • Arbeiter sollen sich zusammenschließen, um 99. are unternehmer aktiv zu werden SO2iQuistische Revolution : Arbeiter sollen sich inrer Lage bewusst werden + are Regierung stürzen, verstaatlichung der produktionsmittel und dann gleiche verteilung → Diktatur des Proletariats probleme des kommunis mus! • zu viel Macht des Staates, Macht wird missbraucht Fenlende Motivation der Arbeiter für gleichbleiben den Lohn zu arbeiten → fehlen der wettbewerb → schwa che Wirtschaft Plan wirtschaft zum Scheitern verurteilt • zu wenig Raum für individualismus
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des Geldwes ens, ausländische kredite, Aktien • Gewerbe freinelt Bildungsreformen • viele Rohstoffe (2.B. Ruhrgebiet), Nutzung never verfahren (2. B. vernüttung). DIE SOZIALE FRAGE (= Arbeiterfrage) Pauperismus + Rechtslosigkeit des industrie proletariats. · konkurrenz für Heimarbeiter, viele werden arbeitslos (v.a. Weber) •wohnungsmangel, hässliche, kleine, neruntergekommene wohnungen • wachsende kriminalität, Alkoholismus • schlechte, Laute, gefährliche Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten, Rhythmus der Maschienen bestimmen das Leben Lonn dumping, niedriger. Lonn : Kinderarbeit' extrem lange Arbeitszeiten, niedriger Lonn. gefährliche Arbeit, keine Freizelt → krankheiten, psychische sch å den, wenig Bildung • keine versicherungen im Fall von Krankheit. Alter oder unfall Lösung der sozialen Frage: 1. Staat ·1839 Gesetz zur Einschränkung a. kinderarbeit in Preußen in Fabriken 1883-89 Einführung einer Kranken-, Unfall-, invaliden-, v. Altersversicherung → ziel verhinderung einer Revoulution (Bismarck) problem Nur 10% können sich are versicherungen Lersten 3. Arbeiterbewegung • ab 1848 erste Arbeiter vereine · 1875 Zusammenschluss von SDAP + ADAV → SAP 1878 -90 verbot (sozialisten gesetz) ziel augemeines Männerwahlrecht, Diäten für Abgeordnete, Trennung von staat u. Kirche, verbesserung der Bildung 2. Unternehmer paternalismus einige unternehmer fühlen sich für das wohl ihrer Arbeiter verantwortlich (2.B. Krupp ↑ siemens) Gründung von Betriebs Krankenkassen / Pensionskassen, Bau von werkswohnungen, Schulen, Läden Ziel: Arbelter an Firma bin den, Revolution ver nin dern 4. Kirchen / christl. sozialpolitik · Subsidaritätsprinzip: Hilfe zur Selbsthilfe christl. Sozial ethik: • Johann Hinrich wichern waisenhaus Adolf Kolping: Gesellen vereine zur beruflichen weiterbildung Emmanvel von kettler: gründete karitative Einrichtungen (2.B. Suppenküche). trat für Staat!. Arbeiterschutz ein → Ziel, wertschätzung + Hilfe für den Einzelnen als Geschöpf Cottes →Aber: Lokal begrenzt Karl Marx. Das kommunistische Manifest Proletariat besitz¹0 se unterschicht, Arbeiter Burgeoisie unternehmer mit kapital und produktionsmitteln. zwei klassen gesellschaft, Arbeiter werden ausgebeviet, die schere zwischen arm + reign wird immer größer • Arbeiter sollen sich zusammenschließen, um 99. are unternehmer aktiv zu werden SO2iQuistische Revolution : Arbeiter sollen sich inrer Lage bewusst werden + are Regierung stürzen, verstaatlichung der produktionsmittel und dann gleiche verteilung → Diktatur des Proletariats probleme des kommunis mus! • zu viel Macht des Staates, Macht wird missbraucht Fenlende Motivation der Arbeiter für gleichbleiben den Lohn zu arbeiten → fehlen der wettbewerb → schwa che Wirtschaft Plan wirtschaft zum Scheitern verurteilt • zu wenig Raum für individualismus