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Industrielle Revolution

25.11.2021

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INDUSTRIALISIERUNG: technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel
Veränderung der Gesellschaft
die industrielle revolution
.
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INDUSTRIALISIERUNG: technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel
Veränderung der Gesellschaft
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INDUSTRIALISIERUNG: technischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel Veränderung der Gesellschaft die industrielle revolution . را vorraussetzungen:• Erfindungen, z. B. mechanischer Webstuhl • Rohstoffe, z. B. Kohle, Eisenerz Wandel in der Landwirtschaft so tiefgreifend Bezeichnung als, Industrielle Revolution" . Beginn in England (Mitte 18. Jahrhundert) England, Mutterland der Industrialisierung" -> Umbruch: handwerkliche Fertigung → Produktion in Fabriken erste industrielle Ballungszentren Anfang des 19. Jahrhunderts Wieso England? Günstige Voraussetzungen: .• große Ackerflächen & ertragssteigende Anbaumethoden • Angebot an Arbeitskräften durch Bevölkerungszunahme groß umfangreiches Kohlevorkommen Bevölkerungsanstieg freier Zugang zu Märkten Gewerbefreiheit → jeder hat das Recht Firma zu gründen • großer Binnenmarkt, geregeltes Zoll- und Finanzsystem. • kurze & kostengünstige Verkehrswege • viele Kolonien Seemachtstellung in Europa " Mittelpunkt des Welthandels keine Zunftschranken Bürgertum hat politisches Mitspracherecht wirtschaftspolitik in england Sehr liberal • Adam Smith → Wirtschaftstheorie: -freier Handel - wenige Eingriffe des Staates Mensch will Kapital vorteilhaft anlegen Eigeninteresse alle profitieren ↳ Wirtschaft kann sich selbst organisieren Verfolgen des Eigeninteresses fördert Gesellschaft merkmale: maschinelle Festigung → Massenproduktion • Verkehrswesen revolutioniert: Eisenbahn, Dampfschiff schnellerer Transport • Arbeitsteilung Zunahme der Arbeiterschaft • kleine Unternehmerschicht Geld, Maschinen, Fabriken . Schrittmacherindustrie Die Industrie eines Landes, die am weitesten entwickelt ist, Sich am schnellsten entwickelt und damit das Tempo vorgibt und die industrialisierung vorantreibt. England: Textilindustrie -> ab Mitte des 18. Jahrhunderts Nachfrage nach Textilien, die Bevölkerungswachstum bedingte →auch für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich → England wurde weltweit größter Expoteur (Baumwolltextilien seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Bergbau & Hütten industrie führender Wirtschaftszweig => England Mitte des 19. Jahrhunderts = führende Industrienation der Welt Folgen der Arbeitsteilung: • Schadet geistigen Fähigkeiten...

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der Arbeiter ↳ Schulbildung gefördert vor allem für untere Schicht • Förderung vor dem Betreiben eines Gewerbes Löhne: • Konflikte um Löhne, Arbeitgeber gewinnen ↳ Zusammenschluss der Arbeiter (Gewerkschaften) • fordern Mindestlohn" Sicherung der Familienernährung Durchbruch der Industrialisierung in Deutschland Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts der ·verspäteten Entwicklung. gründe • politisch und wirtschaftlich: - Entstehung eines nationalen Marktes wurde verhindert durch: > Binnenzölle > verschiedene Währungen > verschiedene Maß-, Münz- und Gewichtssysteme politische & territoriale Zersplitterung Deutschlands Eingriffe der absolutistischen Herrscher - Ein-/Ausfuhrbeschränkungen - Produktionsmonopole zusammen mit Zollverein schnellerer Transport von Waren und Menschen GESELLSCHAFTLICHER WANDEL DIE SOZIALE FRAGE Notlage und ungelöste Probleme der Arbeiter Elend und Rechtlosigkeit durch..... Unternehmer: • gewinnen politische & wirtschaftliche Bedeutung → neue Elite • treffen große Entscheidungen → Eigentümer & Manager Ihrer Fabrik • niedrige Löhne • lange Arbeitszeiten • unsichere Arbeitsplätze •bedroht von Arbeitslosigkeit • schlechte Wohnuerhältnisse und Arbeitsbedingungen, ↓ fördert das Bankenwesen → Eisenbahnbau als Schrittmacherindustrie ermöglicht zusammen mit dem Zollverein die Industrialisierung der deutschen Staaten, kein Arbeitsschutz • fehlende Absicherung bei Krankheit, Invalidität, Tod Ursachen: Bevölkerungswachstum, Arbeitskräfte-Überangebot Wer? Frage nach Autor/Verfasser der Quelle: Persönlichkeit, polit-Offentl. Stellung, soziale Schicht, Position/Weltanschauung • Wann? historischer Kontext / Situation, unter denen die Qverfasst wund Entstehungsort auf der Flucht? im Gefängnis? Im Zentrum des Geschehens oder von der Ferme aus beurteilt? zentral: die inhaltliche Analyse: Worüber spricht der Autor? ➜ strukturierte Inhaltswiedergabe (→ Gliederung!), Kerthesen Was will er bezwecken / erreichen? Was konnte er nicht wissen? Was wusste er und verschweigt es uns? → Ist der Text glaubwiedig? Ist er in sich logisch? Gibt es Widersprüche? habere Form des Textes / Textsonte: Rede, Brief, Tagebuch (privat), Kommentar (offentlich), geheimes Protokoll, Bittschrift, Pamphlet, Satire, Inschrift, Flugblant, Vertrag.... sprachliche Form/ Still (unbeholfen oder souverän, thetorisch ausgeklügelt?) Kommen Begriffe mehrfach vor? Gibt es Schlüsselbegriffe Reformprogramm Modernisierung Preußen: Wirtschaftsliberalismus Abschaffung der Leibeigenschaft Einführung der Gewerbefreiheit Abschaffung der Binnenzölle Gründung des Deutschen Zollvereins 1834 Frage nach dem Adressaten: An wen wendet sich der Aunor? Freunde, Feinde, Offentlichkeit, vertrauter Personenkreis, Vorgesetzte, Untergebene? eisenbahnbau. • unter preußischer Führung → einheitlicher Wirtschaftsraum • Zentralnotenbank 1875 Einheitswährung Deutsche Mark" 1876 Staat investiert in Verkehrsnetz (Eisenbahnbau) lässt Maschinen bau, Eisen- und Stahlindustrie boomen. Adel¹ • verlieren Vorrechte & Privilegien • bleibt die Führungsschicht WER AUTOR/IN polit.-öffent. Stellung, soz. Schicht, Position / Weltanschauung Übersicht zum kritischen Umgang mit schriftlichen Quellen Amt Person Standort .. Perspektive soziokultureller Hintergrund Interesse lenkt Investitionen in die Industrie ↓ zur privaten Finanzierung werden Aktiengesellschaften gegründet Beurteilung des Blickwinkels Beurteilung der polit. u. Ges. Position . Grindung von Aktiengesellschaften Beurteilung der Parteilichkeit. Beurteilung der normativen Gebundenheit 1. ANALYSE 1 WAS, WANN, WIE hist. Kontext QUELLE Textart Zeit und Ort Aufbau Leitgedanken Schlüsselbegriffe Absicht • Einordnung der Quelle in den. geschichtlichen Zusammen- hang Vergleich mit anderen Quel- len und Darstellungen. Problematisierung der histori. schen Ausgangslage 2. WERTEN UND URTEILEN WARUM 7 ADRESSAT Privatperson Öffentlichkeit Machthaber Nachwelt Institution Beurteilung der Aussageab- sicht Information Manipulation Meinungsbildung Überlieferung Überredung MANIFEST der KOMMUNISTISCHEN PARTEI von Marx und Engels 1848 • 1848 → mitten in der Industrialisierung noch keine Lösungsansätze • Manifest Absichtserklärung Thesen | Appell Mary & Engels Was läuft falsch? • Warum im kommunistischen Manifest? → Offentlichkeit zum Denken anregen → kritisieren Misstände und wollen etwas verändern → Denker des Kommunismus • Thema Klassengesellschaft soll aufgelöst werden Proletariat soll mehr Macht bekommen Harx & Engels wollen eine Veränderung Lo Ziel: Burgeoisie auflösen →>möchten, dass es dem Proletariat besser geht LÖSUNGSANSÄTZE für die soziale Frage" motive Kirchen Staat Unternehmer Gewerkschaften arbeiterparteien • Christliche Verantwortung gegenüber den Schwächeren der Gesellschaft und Bewahrung der christlichen Grundlagen einerseits staatliche Fürsorge • andererseits: Schwächung d. Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie • Gewährleistung der Schulbildung • einerseits: patriarchalische Fürsorgepflicht und ethische Verantwortung . . andererseits: ökonomische Kalkül Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen Fürsorgepflicht für Mitglieder → Unterstützung. Verbesserung der Aufstiegschancen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen politisches Mitspracherecht marxistische Forderungen und reformerische Ideen für gewaltlose Veränderungen z. B. Wahlrecht • Verbot der Kinderarbeit Fabrikinspektionen Sozialistengesetz (1878): Bekämpfung der Sozialdemokratie Sozialgesetzgebung: Krankenversicherung (1883), Unfallversicherung (1884), Invaliden- und Altersversicherung (1889) . maßnahmen Soziale Einrichtungen und Bildungsinitiativen . Kranken- und Pensionskassen Bau günstiger Werkswohnungen, Schulen und Kindergärten günstige Einkaufsmöglichkeiten Entstehung der ersten deutschen Gewerkschaft (1865) Tarifverträge Streiks (Tarifkonflikte) 1869 Einrichtung von Streik- und Unterstützungskassen Gewerkschaftshäuser Gründung: Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein (1863) und Sozialdemokratische Arbeiterpartei (1869), Zusammenschluss zur Sozialistischen Arbeiterpartei (1875) • Zusammenarbeit mit Gewerkschaften → Verbesserung der Bedingungen • Kampf für politische Freiheiten (Vorraussetzung für ökonomische Befreiung der Arbeiter) Moderne Industriegesellschaft um 1900 RATIONALISIERUNG DER ARBEIT • Einführung des Fließbandes → beschleunigt Produktion (Automatisierung) • für einzelne manuelle Arbeitsschritte genügen billige Arbeiter Taylorismus → detaillierte Planung der Arbeitsabläufe um Produktivität zu erhöhen L geteilte Arbeit URBANISIERUNG ..Stark anwachsende Städte ..slumartige Arbeiterwohnviertel • Geschäftsviertel • verbessertes. lungsangebot .• kulturelle Entfaltungsmöglichkeiten • Reklame flut größeres Warenangebot => Auflösung regionaler, familiärer & konfessioneller Bindungen. → Kriminalität wächst →→> Verwaltung & Politik verlieren an Kontrolle MIGRATION • Migranten waren gesellschaftlich isoliert • Urbanisierung, da Migranten sich in Deutschland ein Leben aufbauen • Gründe für Einwanderung nach Amerika: -Massen armut - Not im handwerklichen & bäuerlichen Gewerbe • Aufbau einer Existenz meist nicht gelungen . Wohin steuert die moderne Industriegesellschaft? Strukturwandel: Rückgang industrieller Sektor (Deindustrialisierung) Tertiarisierung → Dienstleistungsgesellschaft → postmodemes Lebensgefühl => steigende Bedeutung von Information, Wissen und Qualifikation Digitale Revolution: • Ausbreitung elektronischer Datenverarbeitung →Produktion bis Dienstleistungssektor UMWELTGEFÄHROUNG Probleme: 2u intensives Nutzen natürlicher Ressourcen -schadet Mensch und Natur Folgen: - Wasserverschmutzung. - Luftverschmutzung Maßnahmen: - verbesserte Stadtplanung → Kanalisation und Filter trotzdem kein Vorrang vor der Industrie MASSENGESELLSCHAFT • Teilhabe der gesamten Gesellschaft an politischen Entscheidungen • Wohlstand und Kultur → Ergebnis der Industrialisierung • Folgen: - verschwinden des Individuums in der Masse - hohe Kultur beansprucht die Führung der Masse Zwei Migrations bewegungen