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Schule. Endlich einfach.
Karikaturanalyse "Capital und Labour"
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"Capital und Labour" Analyse (Im Kontext der Industrialisierung)
q C BRUNNEN Durch Egoismus zum Gemeinwohl ? 14/04/21/ ● Capital & Labour" Karikatur: Die Karikatur, Capital and Labour" wurde 1843 апопут in der englischen Satirezeitschrift Punch veröffentlicht. Die Karikatur ist in drei Teile aufgeteilt. ganz oben sieht man gutgekleidete Menschen, die in einem nochwertigen Salon Sitzen und von Dienern bedient werden. Im Fenster sieht man eine Kutsche, in dem & Zimmer stehen geldsäcke herum und es gibt zwei Haustiere, einen seund und einen Vogel. Im unteren Teil der Karikatur sind viele erschöpfte Menschen zusehen, darunter alle die sich auf Stöcken stützen, aber auch viele Kinder Im Hintergrund sieht man eine Art Bergwerk, dort sind viele eher kleinere. Menschen am arbeiten. Links im Bild ist eine Tür, die von der rechten Seite von einem Gräftigen Kerl, der auf Goldsäcken sitzt, versperrt wird. Auf der anderen Seite der Tür ist ein Engel und eine Frau. Das Bild zeigt die englische Gesellschaft, oben die reichen (Unternehmer) & unten die armen oder arbeitenden Leute. Diese sehen sehr es gibt viele Kinder, müde, erschöpft und krank aus und rauffällig die auch arbeitin müssen. Die Karikatur zeigt die Folgen der Industrialisierung, da viele ärmere Leute immer mehr werden arbeiten mussten und die reicheren immer reicher, so dass sie zB. auch Haustiere und Diener besitzen. Die Karikatur zeigt auch wie der Staat nicht wirklich eingreifen haung dass Zeigt der Engel und die Frau, die Britannia also das Land Großbritannien darstellen soll....
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Sie kommen nicht durch die Tür weil dieser kräftige Mam davor sitzt. Adam Smith ist der Meinung, dass Egoismus zum Gemeinwohl führt, durch die Karikatur kann man aber deutlich sehen, dass die unterschiedlichen Bevölkerungsschichten nicht densselben Wohlstand besitzen. So sieht man den Arbeitern ihr. Leid an und hein gemeinwohl. Laut Smith soll sich der Staat aus der Wirtschaft eher raushalten, doch funktioniert. das wirklich? Den wenn der Staat die Wirtschaft frei gibt kontrolliert niemand wo das Geld hinfließt. Die reichen werden immer reicher und die armen immer ärmer. 3 a Egoismus führt bei vielen auf jeden Fall zum eigenen Wohlstand, aber nicht bei allen, also kein Gemeinwohl.
Karikaturanalyse "Capital und Labour"
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Sie kommen nicht durch die Tür weil dieser kräftige Mam davor sitzt. Adam Smith ist der Meinung, dass Egoismus zum Gemeinwohl führt, durch die Karikatur kann man aber deutlich sehen, dass die unterschiedlichen Bevölkerungsschichten nicht densselben Wohlstand besitzen. So sieht man den Arbeitern ihr. Leid an und hein gemeinwohl. Laut Smith soll sich der Staat aus der Wirtschaft eher raushalten, doch funktioniert. das wirklich? Den wenn der Staat die Wirtschaft frei gibt kontrolliert niemand wo das Geld hinfließt. Die reichen werden immer reicher und die armen immer ärmer. 3 a Egoismus führt bei vielen auf jeden Fall zum eigenen Wohlstand, aber nicht bei allen, also kein Gemeinwohl.