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Schule. Endlich einfach.
Kubakrise: Handout und Vortrag
Kalea C.
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9/10
Präsentation
Hier mein Vortrag zum Thema Kubakrise und das dazugehörige Handout (Ist schon alt aber vllt hilft es trotzdem jemandem)
& 1 e K Kubakrise 1 Inhaltsverzeichnis I. Vorgeschichte II. Beteiligte III. Ursache IV. Verlauf V. Lösung VI. Folgen VII. Quellen Kuba Inselstaat in der Karibik Elf Millionen Einwohner Geschichte: Kolonie Spaniens; Unabhängigkeitskämpfe; Intervention Amerikas: Revolution 1959 Kuba gilt als einziger gelungener Versuch des Sozialismus“ Straße von Yucatán Golf von Mexiko 50 100 km Havanna Pinar . del Río Isla de la Juventud Floridastraße Varadero Matanzas Karibisches Meer Cayo Largo Santa Clara. Schweine- bucht Cienfuegos Trinidad M * Sancti Spíritus Kaimaninseln (GB) ** 6 BAHAMAS Atlantischer Ozean Nuevitas *Camagüey Manzanillo Holguín, com www. Bayamo N Santiago de Cuba Guantánamo US-Marinestützpunkt Guantanamo Bay Passo de los Vientos HAITI Kubakrise I. Vorgeschichte - 1959 Revolution (Fidel Castro und Che Guevara) - 1961 Invasion der Schweinebucht - UdSSR bietet Schutz vor Angriffen - Russland will der waffentechnischen Überlegenheit der USA etwas entgegensetzen - Sommer 1962 beginnt Verschiffung von Raketen - USA X UdSSR II. Beteiligte USA: Kuba: - John F. Kennedy - Kapitalismus - wollte ,,Kurs" bestimmen - Stärke & Ausdauer - unter Druck Fidel Castro Kommunismus III. Ursachen - gegenseitiges Wettrüsten Fidel Castro an Machtposition USA bedroht Mitte Oktober - USA macht erste Entdeckungen - Diplomatische Beziehungen zwischen Kuba & UdSSR UdSSR: 20.10.1962: Abbruch der Wahlkampfkrise Nikita Chruschtschow IV. Verlauf 14.10.1962: Luftaufnahmen amerikanischer Aufklärungsflugzeuge über Kuba 15.10.1962: Beweis für Existenz atomarer Mittelstreckenflugzeuge 16.10.1962 : 4 Möglichkeiten werden diskutiert: Ignoranz, Invasion, Seeblockade, Luftangriff 17.10.1962: Spaltung des ExComm 18.10.1962: Besuch des sowj. Außenministers Andrej Gromyko in den USA Bestreitung der Existenz von Offensivwaffen 19.10.1962: Kennedy demonstriert „Business as Usual" - Kommunismus - Invasion verhindern - Überlegenheit der USA ausgleichen Robert Kennedy soll Mehrheit in ExComm für Seeblockade erreichen Aufteilung in Falken und Tauben die Argumente finden sollen turbulente ExComm-Sitzungen: Mehrheit für Seeblockade Möglichkeit einer Invasion oder Luftangriff offen gehalten 21.10.1962: Regierung von...
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Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland über Seeblockade informiert bei einem Luftangriff können nicht alle Raketen ausgeschaltet werden Entschluss zur Seeblockade (Quarantäne Kubas) 22.10.1962 Fernsehansprache Kennedys Informierung der Öffentlichkeit & Verkündung der Quarantäne Kubas beide Lager versetzen ihre Militärs in Alarmbereitschaft 23.10.1962: keine Kooperationsbereitschaft au sowj. Sicht Moskau verurteilt Blockade 24.10.1962: Quarantäne tritt in Kraft Befürchtung das sowj. Schiffe versuchen die Blockade zu durchringen beide Seiten dürfen ohne Erlaubnis der Präsidenten nicht schießen → sowj. Schiffe drehen ab 25.10.1962: Brandbrief Chruschtschow an Kennedy den Weltfrieden zu gefährden Sitzung des UNO-Sicherheitsrates Fotos der Aufklärungsflugzeuge werden nicht öffentlich gestellt leugnet weiterhin die Existenz von Offensivwaffen 26.10.1962: Quarantäne funktioniert, aber Problem dass sowj. Raketen bald einsatzbereit sind nicht gelöst 27.10.1962: Schwarzer Sonntag" Atomwaffentest Amerikanisches Aufklärungsflugzeug über Kuba abgeschossen sowj. U-Boot zum Auftauchen gezwungen weiterer Brief von Chruschtschow: → verlangt neben dem Nichtangriffsversprechen auch den Abzug der amer. Raketen in der Türkei Geheimtreffen zwischen sowj. Botschafter und Robert Kennedy 28. 10. 1962: Chruschtschow gibt im Radio den Abzug der Raketen aus Kuba bekannt V. Lösung - Abzug der sowj. Raketen aus Kubakrise - Verzicht auf amer. Invasion - Abzug der amer. Raketen aus der Türkei zu einem späteren Zeitpunkt und unter Ausschluss der Öffentlichkeit VII. Folgen - kein Sieger - ,,Heißer Draht" - Beginn der Entspannungspolitik - Atomwaffen-Sperrvertrag - Stellvertreterkriege Heißer Draht - direkte Fernschreibverbindung zwischen dem weißen Haus in Wahsington und dem Kreml in Moskau - soll eine Friedensgefährdung durch Irrtümer, Missverständnisse oder Verzögerung im Kommunikationsweg verhindern
Kubakrise: Handout und Vortrag
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Hier mein Vortrag zum Thema Kubakrise und das dazugehörige Handout (Ist schon alt aber vllt hilft es trotzdem jemandem)
& 1 e K Kubakrise 1 Inhaltsverzeichnis I. Vorgeschichte II. Beteiligte III. Ursache IV. Verlauf V. Lösung VI. Folgen VII. Quellen Kuba Inselstaat in der Karibik Elf Millionen Einwohner Geschichte: Kolonie Spaniens; Unabhängigkeitskämpfe; Intervention Amerikas: Revolution 1959 Kuba gilt als einziger gelungener Versuch des Sozialismus“ Straße von Yucatán Golf von Mexiko 50 100 km Havanna Pinar . del Río Isla de la Juventud Floridastraße Varadero Matanzas Karibisches Meer Cayo Largo Santa Clara. Schweine- bucht Cienfuegos Trinidad M * Sancti Spíritus Kaimaninseln (GB) ** 6 BAHAMAS Atlantischer Ozean Nuevitas *Camagüey Manzanillo Holguín, com www. Bayamo N Santiago de Cuba Guantánamo US-Marinestützpunkt Guantanamo Bay Passo de los Vientos HAITI Kubakrise I. Vorgeschichte - 1959 Revolution (Fidel Castro und Che Guevara) - 1961 Invasion der Schweinebucht - UdSSR bietet Schutz vor Angriffen - Russland will der waffentechnischen Überlegenheit der USA etwas entgegensetzen - Sommer 1962 beginnt Verschiffung von Raketen - USA X UdSSR II. Beteiligte USA: Kuba: - John F. Kennedy - Kapitalismus - wollte ,,Kurs" bestimmen - Stärke & Ausdauer - unter Druck Fidel Castro Kommunismus III. Ursachen - gegenseitiges Wettrüsten Fidel Castro an Machtposition USA bedroht Mitte Oktober - USA macht erste Entdeckungen - Diplomatische Beziehungen zwischen Kuba & UdSSR UdSSR: 20.10.1962: Abbruch der Wahlkampfkrise Nikita Chruschtschow IV. Verlauf 14.10.1962: Luftaufnahmen amerikanischer Aufklärungsflugzeuge über Kuba 15.10.1962: Beweis für Existenz atomarer Mittelstreckenflugzeuge 16.10.1962 : 4 Möglichkeiten werden diskutiert: Ignoranz, Invasion, Seeblockade, Luftangriff 17.10.1962: Spaltung des ExComm 18.10.1962: Besuch des sowj. Außenministers Andrej Gromyko in den USA Bestreitung der Existenz von Offensivwaffen 19.10.1962: Kennedy demonstriert „Business as Usual" - Kommunismus - Invasion verhindern - Überlegenheit der USA ausgleichen Robert Kennedy soll Mehrheit in ExComm für Seeblockade erreichen Aufteilung in Falken und Tauben die Argumente finden sollen turbulente ExComm-Sitzungen: Mehrheit für Seeblockade Möglichkeit einer Invasion oder Luftangriff offen gehalten 21.10.1962: Regierung von...
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Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland über Seeblockade informiert bei einem Luftangriff können nicht alle Raketen ausgeschaltet werden Entschluss zur Seeblockade (Quarantäne Kubas) 22.10.1962 Fernsehansprache Kennedys Informierung der Öffentlichkeit & Verkündung der Quarantäne Kubas beide Lager versetzen ihre Militärs in Alarmbereitschaft 23.10.1962: keine Kooperationsbereitschaft au sowj. Sicht Moskau verurteilt Blockade 24.10.1962: Quarantäne tritt in Kraft Befürchtung das sowj. Schiffe versuchen die Blockade zu durchringen beide Seiten dürfen ohne Erlaubnis der Präsidenten nicht schießen → sowj. Schiffe drehen ab 25.10.1962: Brandbrief Chruschtschow an Kennedy den Weltfrieden zu gefährden Sitzung des UNO-Sicherheitsrates Fotos der Aufklärungsflugzeuge werden nicht öffentlich gestellt leugnet weiterhin die Existenz von Offensivwaffen 26.10.1962: Quarantäne funktioniert, aber Problem dass sowj. Raketen bald einsatzbereit sind nicht gelöst 27.10.1962: Schwarzer Sonntag" Atomwaffentest Amerikanisches Aufklärungsflugzeug über Kuba abgeschossen sowj. U-Boot zum Auftauchen gezwungen weiterer Brief von Chruschtschow: → verlangt neben dem Nichtangriffsversprechen auch den Abzug der amer. Raketen in der Türkei Geheimtreffen zwischen sowj. Botschafter und Robert Kennedy 28. 10. 1962: Chruschtschow gibt im Radio den Abzug der Raketen aus Kuba bekannt V. Lösung - Abzug der sowj. Raketen aus Kubakrise - Verzicht auf amer. Invasion - Abzug der amer. Raketen aus der Türkei zu einem späteren Zeitpunkt und unter Ausschluss der Öffentlichkeit VII. Folgen - kein Sieger - ,,Heißer Draht" - Beginn der Entspannungspolitik - Atomwaffen-Sperrvertrag - Stellvertreterkriege Heißer Draht - direkte Fernschreibverbindung zwischen dem weißen Haus in Wahsington und dem Kreml in Moskau - soll eine Friedensgefährdung durch Irrtümer, Missverständnisse oder Verzögerung im Kommunikationsweg verhindern