Die Kulturrevolution China war eine der folgenreichsten politischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts, die von Mao Zedong zwischen 1966 und 1976 initiiert wurde.
Die Kulturrevolution China Ziele umfassten die radikale Umgestaltung der chinesischen Gesellschaft nach kommunistischen Idealen. Mao Zedong wollte die "vier Alten" - alte Ideen, alte Kultur, alte Sitten und alte Gewohnheiten - beseitigen. Dafür mobilisierte er vor allem junge Menschen, die als "Rote Garden" durch das Land zogen. Sie verfolgten Intellektuelle, Lehrer und alle, die als "Klassenfeinde" galten. Die Kulturrevolution China Folgen waren verheerend: Schulen und Universitäten wurden geschlossen, historische Stätten zerstört und die Kulturrevolution China Wissenschaft kam praktisch zum Erliegen.
Die Zahl der Kulturrevolution China Tote wird auf mehrere Millionen geschätzt. Nach Mao Zedongs Tod 1976 wurde die Kulturrevolution offiziell für beendet erklärt. Sein Mao Zedong Nachfolger Deng Xiaoping leitete Reformen ein, die China wirtschaftlich öffneten. Die traumatischen Erfahrungen der Kulturrevolution prägen China bis heute. Viele Familien wurden auseinandergerissen, als Jugendliche zur "Umerziehung" aufs Land geschickt wurden. Die Kulturrevolution Definition beschreibt sie als eine Zeit des gesellschaftlichen Chaos und der politischen Verfolgung, die China um Jahre in seiner Entwicklung zurückwarf. Besonders die Bereiche Bildung, Kultur und Wissenschaft erlitten schwere Rückschläge, von denen sich das Land erst langsam erholen musste.