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Politik Abitur 2021: Lernzettel und Nibis Lösungen

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Die Demokratie lebt von der aktiven Beteiligung ihrer Bürger. Welche Möglichkeiten der politischen Partizipation gibt es? Von Wahlen über Petitionen bis hin zu Demonstrationen - die Formen sind vielfältig. Dieses Dokument beleuchtet die verschiedenen Aspekte politischer Teilhabe in Deutschland:

  • Partizipationsmöglichkeiten und ihre Auswirkungen
  • Entwicklung politischer Beteiligung und Parteienlandschaft
  • Verfassungsorgane und politische Akteure
  • Grundprinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung
  • Funktionen demokratischer Parteien und Wahlen

5.5.2021

1384

Themenbereich
Partizipation in der
Demokratie
Theorie/Thema
Partizipationsmöglichkeiten
Sollten Bürger mehr partizipieren können?
Bereitscha

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Verfassungsorgane und politische Akteure

In diesem Kapitel werden die zentralen Verfassungsorgane und politischen Akteure in Deutschland vorgestellt. Es beginnt mit einer Erläuterung des Sozialstaatsprinzips, das in Artikel 20 des Grundgesetzes verankert ist.

Quote: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat." (Art. 20 GG)

Das Kapitel geht auch auf das Phänomen des Lobbyismus ein und erklärt, wie Interessengruppen versuchen, Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse zu nehmen. Dabei werden sowohl die Methoden als auch die Auswirkungen des Lobbyismus auf die Demokratie diskutiert.

Ein zentraler Bestandteil des Kapitels ist die Erläuterung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung (FDGO). Es werden die vier Grundprinzipien - demokratisch, sozial, föderal und rechtsstaatlich - ausführlich erklärt und ihre Bedeutung für das politische System Deutschlands hervorgehoben.

Highlight: Die Artikel 1 und 20 des Grundgesetzes sind durch die sogenannte Ewigkeitsklausel (Art. 79 GG) besonders geschützt und können nicht geändert werden.

Abschließend werden die Funktionen demokratischer Parteien und die Bedeutung von Parlamentswahlen erläutert. Dabei wird deutlich, dass Parteien und Wahlen zentrale Elemente für die Legitimation und Funktionsfähigkeit des demokratischen Systems sind.

Vocabulary: Die Politikimplementation bezeichnet die Durchführung politischer Entscheidungen, während die Politikkontrolle die Überwachung des politischen Prozesses meint.

Themenbereich
Partizipation in der
Demokratie
Theorie/Thema
Partizipationsmöglichkeiten
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Entwicklung politischer Teilhabe und Parteienlandschaft

Dieses Kapitel befasst sich mit der historischen Entwicklung politischer Partizipation in Deutschland und der Entstehung von Parteien. Es werden verschiedene Theorien zur Erklärung der Parteienbildung vorgestellt, darunter die Konflikttheorie und die Milieutheorie.

Die Konflikttheorie (auch Cleavage-Theorie genannt) erklärt die Entstehung von Parteien entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien wie Stadt vs. Land oder Umweltschutz vs. Wirtschaftswachstum. Die Milieutheorie hingegen sieht Parteien als Ausdruck bestimmter sozialer Milieus mit spezifischen Lebensstilen und Wertvorstellungen.

Example: Das katholische Milieu und das sozialdemokratische Milieu sind Beispiele für traditionelle Parteienmilieus in Deutschland.

Das Kapitel geht auch auf die Unterschiede zwischen Vereinen und Verbänden ein und erläutert ihre jeweiligen Funktionen in der politischen Landschaft. Zudem wird die aktuelle Entwicklung der Parteienlandschaft thematisiert, insbesondere der Vertrauensverlust in die etablierten Volksparteien und der Aufstieg neuer politischer Kräfte.

Definition: Ein Verband besteht aus mehreren Vereinen (juristischen Personen), während ein Verein aus natürlichen Personen als Mitgliedern besteht.

Abschließend werden die verschiedenen Mehrheitsformen im Bundestag erklärt und die Voraussetzungen für ein Parteienverbot in Deutschland dargelegt.

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Demokratie
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Partizipationsmöglichkeiten in der Demokratie

Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der politischen Beteiligung in Deutschland. Es werden sowohl konventionelle als auch unkonventionelle Partizipationsformen vorgestellt und ihre Bedeutung für die Demokratie erläutert.

Zu den klassischen Beteiligungsformen gehören Wahlen, Abstimmungen und Petitionen. Darüber hinaus können sich Bürger in Parteien, Interessenverbänden oder Nichtregierungsorganisationen engagieren. Auch Demonstrationen, öffentliche Meinungsäußerungen und E-Partizipation spielen eine zunehmend wichtige Rolle.

Highlight: Wahlen sind zwar notwendig für die Demokratie, spiegeln aber nicht immer den Willen des gesamten Volkes wider, da sich oft nur ein Teil der Bürger beteiligt.

Das Kapitel geht auch auf die Faktoren ein, die die Bereitschaft zur politischen Partizipation beeinflussen. Dazu gehören das persönliche Interesse, die Betroffenheit von politischen Entscheidungen, der Informationsstand und die Bereitschaft, Zeit zu investieren.

Vocabulary: E-Partizipation bezeichnet die Beteiligung von Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen mithilfe digitaler Medien und des Internets.

Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Volksentscheide auch auf Bundesebene eingeführt werden sollten. Dies wird kontrovers diskutiert, da es sowohl Argumente dafür als auch dagegen gibt.

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In diesem Kapitel werden die zentralen Verfassungsorgane und politischen Akteure in Deutschland vorgestellt. Es beginnt mit einer Erläuterung des Sozialstaatsprinzips, das in Artikel 20 des Grundgesetzes verankert ist.

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Ein zentraler Bestandteil des Kapitels ist die Erläuterung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung (FDGO). Es werden die vier Grundprinzipien - demokratisch, sozial, föderal und rechtsstaatlich - ausführlich erklärt und ihre Bedeutung für das politische System Deutschlands hervorgehoben.

Highlight: Die Artikel 1 und 20 des Grundgesetzes sind durch die sogenannte Ewigkeitsklausel (Art. 79 GG) besonders geschützt und können nicht geändert werden.

Abschließend werden die Funktionen demokratischer Parteien und die Bedeutung von Parlamentswahlen erläutert. Dabei wird deutlich, dass Parteien und Wahlen zentrale Elemente für die Legitimation und Funktionsfähigkeit des demokratischen Systems sind.

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Die Konflikttheorie (auch Cleavage-Theorie genannt) erklärt die Entstehung von Parteien entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien wie Stadt vs. Land oder Umweltschutz vs. Wirtschaftswachstum. Die Milieutheorie hingegen sieht Parteien als Ausdruck bestimmter sozialer Milieus mit spezifischen Lebensstilen und Wertvorstellungen.

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