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Marie Curie Biografie

15.9.2021

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Marie Curie
-Biografie-
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Marie, geboren Marya, Curie ist in Warschau am 7. November im Jahre 1867 geboren mit ihrem
ursprünglichen
Marie Curie
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Marie, geboren Marya, Curie ist in Warschau am 7. November im Jahre 1867 geboren mit ihrem
ursprünglichen

Marie Curie -Biografie- Biografie Marie, geboren Marya, Curie ist in Warschau am 7. November im Jahre 1867 geboren mit ihrem ursprünglichen Familiennamen "Sklodowska". Gestorben ist sie am 4. November im Jahr 1934 in Sancellemoz. Familie & Leben vor Studium Marie und ihre Schwestern, sowie ihr Bruder genießen eine naturwissenschaftliche Ausbildung. Ihr Abitur schließt sie als Klassenbeste ab. So beschäftigt sie sich nach dem Abitur mit dem Philosophie Positivismus, welcher zur damaligen Zeit in Europa beliebt war. Maries Studienzeit war durch geheime Studentengruppierungen geprägt welche sich auf die Wiedergeburt Polens vorbereiteten durch Weiterbildung. Marie versucht in Polen eine Universität zu besuchen, diese wird dort jedoch auf Grund ihres weiblichen Geschlechtes nicht angenommen. So findet sie sich mit ihrer Schwester zusammen und beschließt Warschau zu verlassen um als Hauslehrerin zu arbeiten, wo sie Essen, sowie eine Unterkunft bekommt. Ihre ältere Schwester setzte diesen Plan als erstes um und zog nach Paris während Marie mit 18 Jahren im Nordosten von Polen bei einer Familie als Hauslehrerin arbeitete. Dieses Leben wurde ihr jedoch sehr schnell eintönig (Nachweis Briefe an Maries Cousine von Marie). Nach Drei Jahren als Hauslehrerin kehrt Marie zurück nach Warschau zu ihrer Familie und arbeitet zum ersten Mal in einem Laboratorium. Ihre Unerfahrenheit kostet Sie sowohl Geld für das Nachholen und aufholen als auch Nerven. Abschluss & Studium Im Herbst 1891 begibt...

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Alternativer Bildtext:

sie sich mit 21 Jahren zu ihrer Schwester nach Paris nach lang ersehntem Warten. In Paris fühlt sie sich mehr als wohl und empfangen. So schreibt sie sich für ein Studium auf der Universität Sorbonne für Physik ein als "Marie Sklodowska". Damals gehörte sie zu gerade mal 3% der Studenten die als Frauen aufgenommen wurden. Das Studium war hart, weswegen sie mehr Ruhe brauchte und bei ihrer Schwester und ihrem Schwager auszog und in eine Dachkammer zog. Auch hier schließt sie mit unglaublichen Ergebnissen das Lizenzjahr der Physik ab und ist wieder Beste ihres Jahrganges. So schließt sie Mathe ebenfalls ab, als zweit Beste. Pierre Curie Marie machte sich durch ihre Ergebnisse bekannt und bekam von der Gesellschaft zur Förderung der nationalen Industrie einen Auftrag zur Studie über magnetische Eigenschaften verschiedener Metallen. Es ergibt sich auf Empfehlung hin die Zusammenarbeit mit dem Forscher Pierre Curie. Damals 35 Jahre alt, welcher damals auf dem gleichen Gebiet forschte. Marie kehrt jedoch nach Warschau zurück, trotz Pierres Bitte in Frankreich zu bleiben. Wieder in Warschau geht sie ihren Beruf als Lehrerin wieder an und setzte sich zum Ziel bei der Befreiung Polens zu helfen. Pierre und Marie blieben jedoch in Kontakt über Briefe, trotz der Distanz. Sie bauen schnell eine Liebesbeziehung auf und heiraten. So folgte auf die Hochzeit auch das erste Kind Irène Curie. Radioaktivität Mit der Entdeckung der X-Strahlung von dem Physiker Wilhelm Röntgen 1895 und der Erforschung der Fähigkeiten von Uran Salzen von Henri Becquerel im Jahre 1896, wodurch deutlich wird dass Uran eine Strahlung abgibt die auf Dauer sichtbar ist. So machte Marie Curie diese Form der Strahlung zu ihrer Doktorarbeit, welche somit auch die erste Doktorarbeit einer Frau ist. Fünf Jahre nach ihrer Ankunft in Paris beginnt sie ihre Forschungen an den damals geheimnisvollen Strahlungen. Für die Forschungen stehen ihr Tische, ein gusseiserner Ofen und eine Wandtafel zur Verfügung. Da sich in der unmittelbaren Nähe ihres Labors das naturhistorische Museum befindet macht sie sich Unmengen an Metallen, Salzen, Oxiden und Mineralen zu nutzen um unteranderme die Strahlung zu messen, was jedoch sehr schwer ist in Anbetracht der Tatsache dass sie keine Methode hat auf die sie zurückgreifen kann. Dies erübricht sich jedoch durch die Erfindung von dem piezoelektrischen quarz Elektrometer von Pierre und seinem Bruder Jack, sowie schon andere erfundene Apparaturen, wodurch Marie und Pierre unglaublich Genaue Messungen vornehmen können. Sie untersucht wochenlang unterschiedliche Stoffe und Materiealien auf ihre Strahlung hin. Besonders auffallend ist jedoch ist Pechblende, welches eine sehr hohe Strahlung aufweist. Beide widmen sich dieser besonderen Strahlung, Marie jedoch ist diejenige die alleine ihren Bericht an die Pariser Akademie für Wissenschaft schreibt, in welchem sie auf ein unbekanntes Element aufweist welche um einiges aktiver als Uran ist. So erbrachte so unglaubliche neue Erkenntnisse und stellte auch alles gesellschaftliche in Frage was sich gegen Frauen richtete. Marie und Pierre versuchten auf längere Zeit die Pechblende auf das unbekannte Element zu minimieren durch unterschiedliche Methoden, unteranderem durch das Auflösen durch Säuren. Das entstandene Produkt wird von ihnen Polonium genannt welches einen unbekannten Metallanteil hat und nach Polen benannt ist. Sie bekommen Unterstützung von dem erfahrenen Chemiker Gustave Bémont, mit dessen Hilfe sie herausfinde dass die Proben um ein 900-fachere aktive Substanz ist als das entdeckte Polonium und nennen es Radium. Zur chemischen Untersuchung wird jedoch eine pure Menge Radium benötigt, jedoch werden für die Gewinnung von einiger Milligramm Radium schon eine Tonne Pechblende benötigt, weswegen Anschaffungsmangel gibt. Die damals größte Lagerstätte Europas befand sich im böhmischen Joachimsthal. Dank der Unterstützung einer Pariser Industrie, welche von den Forschungen überzeugt waren, konnten Marie und Pierre ihre Forschung weiterführen ohne Probleme. Im Jahre 1902 verfügt Marie über ein zehntel Gramm Radium wodurch das Element Radium ohne Probleme eingeordnet werden konnte. Ab der Entdeckung gab es mehrere Treffen von unterschiedlichsten Wissenschaftlern, welche über den wissenschaftlichen Nutzen des neuen Elementes diskutierten. So wurde das Wort "Radioaktivität" das erste mal genutzt um die neue Form der Elemente Radium, Polonium und Radium zu beschreiben. Durch diese Entdeckung kommt der Gedanke auf, das Atome Energie freisetzen können. Nobelpreis Anfang des 20. Jahrhunderts wird Marie an die "Ecole normale superiere ens" berufen, eine Ausbildungsstätte für Mädchen. Kurz darauf legt sie außerdem ihre Dissertation "Untersuchungen über die radioaktiven Substanzen" vor, welche sehr geschätzt werden. Im Jahre 1903 werden Marie Curie, Pierre Curie und Henri Becquerel der Nobelpreis für Physik verliehen, dank ihrer strahlungs Phänomene. So ist das Ansehen der Familie Curie so wie eine gewisse Berühmtheit nun unausweichlich. Marie fühlt sich sehr unwohl in der aktuellen Situation, unteranderem da sie und Pierre die Gesellschaft meist mieden. Ein Jahr nach der Verleihung des Nobelpreises nehmen Marie und Pierre diesen in Stockholm entgegen. In der Rede von Pierre bei der Annahme des Nobelpreises sprach dieser unteranderem zum ersten Mal davon wie gefährlich Radium in den falschen Händen mit den falschen Mitteln sein könnte. So wird die Forschung der Radioaktivität in Wien, Boston, Glasgow und Berlin vorangetrieben, wodurch mehr Rätsel gelöst werden und mehr Erklärungen erschaffen werden. Feminismus Am 19. April im Jahre 1906 stirbt Pierre Curie bei einem Verkehrsunfall. Mittlerweile brachte Marie ihre zweite Tochter zur Welt, Ève Curie. Maries Zustand ist grauenhaft, der Verlust traf sie schwer. Im Jahre 1906 setzte sie die Arbeit die Pierre verrichtete als Lehrer an der Sorbonne fort. Somit ist sie die erste Frau die an der Sorbonne unterrichtet. Auch hier setzt sie sich vielleicht teils unbewusst für den Feminismus ein. Dies kommt auch stark zum Vorschein als sie ein Reporter fragte ob sie wisse dass sie nun dem Manne die Überlegenheit entnahm. Ihre Antwort war jedoch, dass man Frauen endlich als Menschen ansehen soll und sie respektiere müsse. Die Akademie der Wissenschaft Im Jahre 1910 gelang es Marie Curie ein reines Gramm Radium zu isolieren, welches ein Millionen Mal aktiver ist als Uran. So veröffentlichte sie auch das Buch "Radioaktivität", welches zu den grundlegenden Werken dieser Wissenschaft gehört. Zwölf Jahre nach der Entdeckung des Radiums gehört Marie Curie zu den bedeutendsten Physikern ihrer Zeit. Man redet ihr zu Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu werden und sich zu bewerben. So teilt eine damalige Zeitung mit dass die Akademie nicht mehr ehrwürdig sei wenn sie eine Frau aufnehmen würden und fordert die Akademie auf patriotisch für Eduard Romney zu stimmen, welcher die damalige drahtlose Telegrafie erfand. Eduard gewann die Abstimmung mit zwei Stimmen. Paul Langevin Eine Zeitung veröffentlich die Affäre zwischen Marie Curie und Paul Langevin. Marie verlässt daraufhin ihr Labor und mehrere Reporter und Bewohner belagern ihre Wohnung, es kommt sogar zu Morddrohungen. So flüchtete sie zu Verwandten um diesen Wahn zu entkommen. So kam es dazu dass Marie einen zweiten Nobelpreis bekam im Jahre 1911, welchen sie jedoch nicht persönlich abholen würde da sie noch zu viel Sorge vor den Menschen auf den Straßen habe. Im Jahre 1911 wird bei Marie Curie eine schwere Nierenkrankheit festgestellt, welche operativ behandelt werden muss. Der Heilungsprozess schreitet jedoch nur langsam voran. Ihre Vorliebe für die Radioaktivität gibt sie jedoch nicht auf. Sie verfolgt weiterhin die Arbeit der Angelsächsischen Physiker, woher die Radioaktivität kommt. So kommt es zu Rutherfords Theorie. Radiologischen Zentren Marie Curie fördert und baut viele radiologische Zentren auf um beim medizinischen Fortschritt zu helfen und somit auch den Heilungsprozessen. So bauten sie ihr erstes mobiles Röntgengerät in einen Personenwagen um es auch besser transportieren zu können. Es wurden immer mehr radiologische Fahrzeuge gebaut um die Armee zu unterstützen. So wurde diese Technik der Medizin in Anja, Calais, Dünkirchen, Ost-löhne, Vilbel und Vorkopije verbreitet, durch die Überzeugung des Nutzen für Chirurgische Eingriffe. Irène Curie ist davon überzeugt ihrer Mutter helfen zu wollen, weswegen sie die Leitung eines englisch, belgischen radiologischen Lazaretts bekommt an der Front. Durch die radiologischen Zentren wurden Millionen Untersuchungen durchgeführt und tausenden das Leben gerettet, dennoch trifft Marie die Taten des Krieges schwer. Radium Institut Maries Traum von einem Radium Institut konnte zwar umgesetzt werden, musste jedoch stark unter dem ersten Weltkrieg und der Ausblutung Frankreichs leiden. So musste sie vieles mobilisieren und die Laboratorien neu aufrüsten für neue Projekte rund um die Radioaktivität. So war der Aufbau des Institutes ein schwerer Weg da oft Geld und Mittel fehlten. Ihre Tochter Irène ist ihre engste Mitarbeiterin und Kollegin. Anfang der 20er Jahre geht die Wirtschaft wieder in die Höhe wodurch der Fortschritt des Radium Institutes klar zu erkennbar ist. Verdanken hat man dies auch den zahlreichen Geldspenden. Das Institut besteht aus zwei Teilen, erstmal das Erforschen der Physik und Chemie der Radioaktiven Strahlung und zweitens die medizinischen Anwendungsmöglichkeiten. Der Feminismus & Amerika In Amerika erkämpften sich die Frauen das Wahlrecht und standen für den Feminismus ein. Marie und ihre Töchter machten somit eine Reise nach Amerika und nahmen an diesen Kämpfen Teil. Marie nahm nicht direkt Teil an den Kämpfen trag aber ihren Teil dazu bei indem sie ihre wissenschaftlichen Leistungen als Frau in der Vergangenheit erbrachte. Die damals "berühmte Frau der Welt" wurde ins weiße Haus eingeladen und nimmt das kostbare Radium von Präsident Harding entgegen. Sie ist eine Berühmtheit und wird von dem Volk herzlich begrüßt. Dies alles kostet jedoch viel Energie wodurch ihre Gesundheit darunter leidet. Videos/ Quellen: Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=PI8v-6NnELO Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=I-0PwQlfryg Teil 3: https://www.youtube.com/watch?v=1xouMebljyU