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Marie Curie: Nobelpreis, Familie, Kinder und ihre Entdeckungen

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Marie Curie: Nobelpreis, Familie, Kinder und ihre Entdeckungen
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Marie Curie war eine bahnbrechende Wissenschaftlerin, die für ihre Entdeckungen auf dem Gebiet der Radioaktivität bekannt wurde. Geboren als Marya Sklodowska in Warschau, überwand sie zahlreiche Hindernisse, um eine der einflussreichsten Forscherinnen ihrer Zeit zu werden.

  • Erhielt als erste Frau einen Nobelpreis und ist bis heute die einzige Person, die in zwei verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen ausgezeichnet wurde
  • Entdeckte die Elemente Polonium und Radium sowie das Phänomen der Radioaktivität
  • Ihre Arbeit legte den Grundstein für die moderne Strahlentherapie in der Medizin
  • Ihr Leben war geprägt von wissenschaftlicher Leidenschaft, familiären Herausforderungen und dem Kampf gegen Vorurteile gegenüber Frauen in der Wissenschaft

15.9.2021

830

Marie Curie
-Biografie-
Biografie
Marie, geboren Marya, Curie ist in Warschau am 7. November im Jahre 1867 geboren mit ihrem
ursprünglichen

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Marie Curies frühe Jahre und Ausbildung

Marie Curie, geboren als Marya Sklodowska am 7. November 1867 in Warschau, wuchs in einer Familie auf, die großen Wert auf Bildung legte. Trotz der Herausforderungen ihrer Zeit erhielt sie zusammen mit ihren Geschwistern eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung.

Highlight: Marie Curie schloss ihr Abitur als Klassenbeste ab, was ihre außergewöhnliche intellektuelle Begabung bereits in jungen Jahren zeigte.

Nach ihrem Schulabschluss vertiefte sich Marie in den Positivismus, eine damals in Europa populäre philosophische Strömung. Ihre Studienzeit war geprägt von geheimen Studentengruppen, die sich für die Wiedergeburt Polens einsetzten.

Vocabulary: Der Positivismus ist eine philosophische Richtung, die sich auf empirisch nachweisbare Tatsachen und wissenschaftliche Methoden konzentriert.

Aufgrund ihres Geschlechts wurde Marie der Zugang zu polnischen Universitäten verwehrt. Dies führte dazu, dass sie zunächst als Hauslehrerin im Nordosten Polens arbeitete. Nach drei Jahren kehrte sie nach Warschau zurück und sammelte erste Erfahrungen in einem Laboratorium.

Example: Marie Curies Erfahrungen als Hauslehrerin und ihre ersten Schritte im Labor zeigen ihren Durchhaltewillen und ihre Leidenschaft für die Wissenschaft trotz gesellschaftlicher Hindernisse.

Marie Curies Studium in Paris und Begegnung mit Pierre Curie

Im Herbst 1891, im Alter von 21 Jahren, reiste Marie nach Paris, um an der Sorbonne Physik zu studieren. Sie gehörte zu den nur 3% weiblicher Studenten, die damals zugelassen wurden.

Highlight: Marie Curie schloss ihr Physikstudium als Jahrgangsbeste ab und beendete auch ihr Mathematikstudium als Zweitbeste, was ihre außergewöhnliche akademische Leistung unterstreicht.

Ihre herausragenden Leistungen führten zu einem Forschungsauftrag über die magnetischen Eigenschaften verschiedener Metalle. In diesem Zusammenhang lernte sie den Forscher Pierre Curie kennen, der auf dem gleichen Gebiet arbeitete.

Quote: "Marie machte sich durch ihre Ergebnisse bekannt und bekam von der Gesellschaft zur Förderung der nationalen Industrie einen Auftrag zur Studie über magnetische Eigenschaften verschiedener Metallen."

Trotz einer kurzen Rückkehr nach Warschau, wo sie als Lehrerin arbeitete und sich für die Befreiung Polens einsetzte, blieb Marie mit Pierre in Kontakt. Ihre Beziehung entwickelte sich schnell, und sie heirateten schließlich. Bald darauf wurde ihre erste Tochter, Irène Curie, geboren.

Definition: Die Marie Curie Familie umfasste neben Marie und Pierre auch ihre Töchter Irène und Ève, wobei Irène später ebenfalls Nobelpreisträgerin wurde.

Marie Curie
-Biografie-
Biografie
Marie, geboren Marya, Curie ist in Warschau am 7. November im Jahre 1867 geboren mit ihrem
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Marie Curies bahnbrechende Forschung zur Radioaktivität

Marie Curies wissenschaftliche Karriere nahm eine entscheidende Wendung mit der Entdeckung der X-Strahlen durch Wilhelm Röntgen im Jahr 1895 und Henri Becquerels Erforschung der Strahlungsfähigkeit von Uransalzen 1896. Diese Entwicklungen inspirierten Marie, sich in ihrer Doktorarbeit mit dieser mysteriösen Form der Strahlung zu befassen.

Highlight: Marie Curies Doktorarbeit war die erste einer Frau in diesem Forschungsbereich und legte den Grundstein für ihre bahnbrechenden Entdeckungen.

Fünf Jahre nach ihrer Ankunft in Paris begann Marie ihre Forschungen unter einfachsten Bedingungen. Ihr Labor bestand lediglich aus Tischen, einem gusseisernen Ofen und einer Wandtafel. Trotz dieser bescheidenen Ausstattung gelang es ihr, präzise Messungen durchzuführen, dank der von Pierre und seinem Bruder Jack entwickelten Apparaturen, insbesondere dem piezoelektrischen Quarz-Elektrometer.

Vocabulary: Ein Elektrometer ist ein Gerät zur Messung elektrischer Ladungen und Spannungen, das in Marie Curies Forschung eine entscheidende Rolle spielte.

Marie untersuchte wochenlang verschiedene Stoffe und Materialien auf ihre Strahlungsfähigkeit. Besonders auffällig war die Pechblende, die eine außergewöhnlich hohe Strahlung aufwies. Diese Entdeckung führte zu intensiven Forschungen, die Marie und Pierre gemeinsam durchführten.

Example: Die Untersuchung der Pechblende führte zur Entdeckung des Elements Polonium, das Marie nach ihrem Heimatland Polen benannte.

Marie verfasste allein einen bahnbrechenden Bericht für die Pariser Akademie der Wissenschaften, in dem sie auf ein unbekanntes Element hinwies, das aktiver als Uran war. Diese Erkenntnisse stellten nicht nur wissenschaftliche Theorien in Frage, sondern auch gesellschaftliche Vorurteile gegenüber Frauen in der Wissenschaft.

Quote: "So erbrachte so unglaubliche neue Erkenntnisse und stellte auch alles gesellschaftliche in Frage was sich gegen Frauen richtete."

Mit Unterstützung des erfahrenen Chemikers Gustave Bémont arbeiteten Marie und Pierre daran, das unbekannte Element aus der Pechblende zu isolieren. Ihre Forschung führte zur Entdeckung des Poloniums und legte den Grundstein für weitere bahnbrechende Entdeckungen im Bereich der Radioaktivität.

Definition: Was hat Marie Curie entdeckt? Marie Curie entdeckte die Elemente Polonium und Radium sowie das Phänomen der Radioaktivität, wofür sie später den Nobelpreis erhielt.

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  • Erhielt als erste Frau einen Nobelpreis und ist bis heute die einzige Person, die in zwei verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen ausgezeichnet wurde
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Nach ihrem Schulabschluss vertiefte sich Marie in den Positivismus, eine damals in Europa populäre philosophische Strömung. Ihre Studienzeit war geprägt von geheimen Studentengruppen, die sich für die Wiedergeburt Polens einsetzten.

Vocabulary: Der Positivismus ist eine philosophische Richtung, die sich auf empirisch nachweisbare Tatsachen und wissenschaftliche Methoden konzentriert.

Aufgrund ihres Geschlechts wurde Marie der Zugang zu polnischen Universitäten verwehrt. Dies führte dazu, dass sie zunächst als Hauslehrerin im Nordosten Polens arbeitete. Nach drei Jahren kehrte sie nach Warschau zurück und sammelte erste Erfahrungen in einem Laboratorium.

Example: Marie Curies Erfahrungen als Hauslehrerin und ihre ersten Schritte im Labor zeigen ihren Durchhaltewillen und ihre Leidenschaft für die Wissenschaft trotz gesellschaftlicher Hindernisse.

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Im Herbst 1891, im Alter von 21 Jahren, reiste Marie nach Paris, um an der Sorbonne Physik zu studieren. Sie gehörte zu den nur 3% weiblicher Studenten, die damals zugelassen wurden.

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