Muhammad Ali war einer der bedeutendsten Sportler des 20. Jahrhunderts und revolutionierte den Boxsport.
Bei den Muhammad Ali Olympia 1960 Spielen in Rom gewann er als Cassius Clay die Goldmedaille im Halbschwergewicht. Nach seinem Übertritt zum Islam änderte er seinen Namen in Muhammad Ali. Seine beeindruckende Karriere umfasst legendäre Muhammad Ali Kämpfe Liste mit unvergesslichen Duellen gegen Joe Frazier und George Foreman. Der "Rumble in the Jungle" 1974 gegen Foreman in Zaire gilt als einer seiner größten Siege.
Im Privatleben hatte Ali vier Muhammad Ali ehefrauen und neun Muhammad Ali Kinder. 1984 wurde bei ihm die Muhammad Ali Krankheit Parkinson diagnostiziert, die seine späteren Lebensjahre stark prägte. Die genaue Muhammad Ali Todesursache war ein septischer Schock, der am 3. Juni 2016 zu seinem Tod führte. Ali wurde 74 Jahre alt. Das Muhammad Ali Grab befindet sich auf dem Cave Hill Cemetery in seiner Heimatstadt Louisville, Kentucky. Sein Vermächtnis lebt nicht nur durch seine sportlichen Erfolge weiter, sondern auch durch sein soziales und politisches Engagement. Er setzte sich für die Bürgerrechtsbewegung ein und verweigerte aus Überzeugung den Militärdienst im Vietnamkrieg. Seine charismatische Persönlichkeit, sein Selbstbewusstsein und seine poetischen Sprüche machten ihn zu einer Ikone weit über den Sport hinaus. Auch nach seinem Tod bleibt Muhammad Ali eine inspirierende Figur, die für ihre Überzeugungen einstand und den Boxsport für immer veränderte.