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19.8.2021

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Nationalismus
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Nationalismus -Lernzettel- Inhaltsverzeichnis: Was ist eine Nation? Was ist Nationalismus? Arten einer Nation Wiener Kongress •Revolutionsuriege (1792-1802) •Befreiungsuriege · Napoleonische Kriege (Napoleons Ziele etc) •Napoleon und der deutsche Nationalismus • Entwicklung des deutschen Nationalismus im Spannungsfeld .Revolution 1848/49 Der Deutsch-Deutsche Dualismus •Gesellschaft im Kaiserreich 1871-1918 ・Internationale Beziehung Deutschlands und Europa Schaubild National-liberalen Zur Begrondung des Gedanken- honstructs Nation" wird angeblich identitats schaffende historische Ereignisse verwiesen: -Friedrichd. Große - Martin Luther -Arminusd. Cherusuer Rochgriff auf die Geschichte: Aminus Römisches Reich Was ist eine Nation? - Kaiser -Friedrichd. Große Nation -76edanuenuonstruut akademischer Kultur Inulusion: Freiheit, Solidaritat Gleich heit, Souveränität Exulusion: →Abgrenzong →Feindbilder (Napoleon, Frankreich) -> eigene Oberhöhung Kulturnation: Sprache Traditionen Коног Religion Onterschiede beim einfachen volu →Trennung in katholisch und evangelisch Vorteile der Nation: - überlegenheit der größeren und motivierteren Gruppe, besonders im Krieg (2.B.Franureich in den Napoleoni- schen Kriegen) => es braucht eine Identi- tätsfehlende Ideologie die aneinander unbekannte Menschen sozialen Gruppe 20sammen schweißt. Staatsborgernations A) Staat existiert und ist Kulturnation (Franureich, Großbritannien) a) Staat ist aber keine Kulturnation (Jugoslavien, Belgien) 3) Staat existiert nicht und ist eine Kulturnation (USA) 4) Staat existiert nicht, Kulturnation" (Deutschland, Polen) Legitimitat: -Berechtigung zur alten Herrschaft Dynastie Pentrachie: - Herrschaft der 5 6roßmachte (D, 6B, Rus,6,Preußen) Solidaritat Flüsse als freie Handlungswege Beschlüsse Wiener Kongress 1815 Heilige Allianz -Frieden Europa -Innen-und Außenpolit Quadrupelallianz: - Viererallianz, welche vor erneuten Angriffe auf Franureich eingrei- fen würde. Festlegung aller Grenzen europäisches Machtegleichgewicht Cum weitere Kriege zu verhindern) Restauration →> Wiederherstellung alter politischer Ordnung/ Grenzen Die Ergebnisse des Wiener Kongresses Rahmen: -Konferenz der Fürsten/Monarchen -Abfolge Bil-Multilaterale Verhandlungen -Gleichberechtigung der Großmachte (inul Fra) -Ziel: Dauerhaft Frieden Bündnisse: -Heilige Allianz Schutz vor nationalistischen Revolution -Quadrupelallianz Frankreich unter Kontrolle bringen (Revolutionäres Potential -Pentarchie: Gleichgewicht der 5. 6roßmachte Wiener Kongress Motive: Franureich: Großmachtstatos erhalten Preußen: Vormacht in Deutschland, Begrenzung Vor Russland wie vor 1789 gestaltet sein. -Legitimität: Gottes Gnadentum -Solidarität gegen Nationalismus Österreich: h Russland: Ausdehnong nach...

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Westen Großbritannien: Gleichgewicht auf dem Kontinent. Ausbau See &- Kolonialmacht Prinzipien: -Restauration: Staaten sollten (fast) wieder Wie wurde Napoleon zum katalysator des Deutschen Nationalismus? 1792 -> (1797) 1799 Frankreich erklärt Kampf gegen Entmachtung Osterreich den eine Koalition aus österreich, Krieg. (Pilnitzer Deula- Preußen, England, rium ration) Spanien (Ende 1. Koalitionskrieg) •Franureich gew- innt Halienfeldzug 1812 • Russlandfeld- 2ug Grand Armee endet im Desaster des regieren- dem Direuto- -> 1813 ·Völkerschlacht. bei Leipzip • Niederlage Napoleons •Besetzung Frankreichs 1804 Code Civil Gesetebuch -uront sich Selbst zom kaiser Pariser Kathedrale Notre-Dame 1814 Abdanung Napoleons am 6. April (1805) 1806 verliert die Schlacht von • kontinen- talsperre Trafalgar geg. Handel mit Großbritannien England dritter hoali- untersagt fonsurieg -Seeschlacht. Rossland hielt sich nicht dran 1815 Schlacht von Waterloo (etete SchlachtNapoleons beendet Koalition suriege /Napoleonischen Kriege wurden einerseits als Auseinandersetzung zweier Ideologien, Absolutistischen Fürstenherr-schaft us liberal- republikanische Nation + Napoleon und die französische Republik wurden als Vorbild / Ideal einer liberal, republikanischen Nation angesehen. Das wünschten sich viele gebildete Bürger in Deutschland" auch für ihre Heimat -Nach den Schlachten bei Austerlitz 1805 und Jena - Averstadt 1806 waren. alle deutschen Staaten von Napoleon besetzt bzw. von ihm abhängig (Rhein- bundstaaten). Diese Staaten mussten die Besetzungsstaaten versorgen, Truppen und Material för den Russlandfeldzug stellen, während Wiederspruch brutal unterdrucut wurde. -> somit wurden Napoleon und die Franzosen als Unterdrücher wahrgenommen wogegen sich die deutsche Nation wehren musste. (Befreiungsuriege). Entwicklung des deutschen Nationalismus National-liberale Borgertum •Befreiungsuriege 1813-1815 →Valuerschlacht bei Leipzig →→ nationales Befreiungssymbol -Wartburgfest (1817) -Radiualisierung des national-liberal in ihre Ablehnung des Absolutismus (Sand- Attentat) im Spannungsfeld zwischen: absulotistische Fürstenherrschaft (System Metternich) Hambacher Fest 1832 ->Reautionen auf Revolutionen in Franu- reich und Aufstände in Polen, Nationa- lismus wird von Eliten eum Massen- phänomen →Radikalisierung: Frankfurter Wachen- Sturm → Nationalismus verbindet sich mit Sozialen Fragen → König von Preußen gibt anfangs. nach Metternich muss abtreten - Wiener Kongress 1814/15 -Restauration der Fürsten herrschaft -Unterdrückung des Nationalismus (Deutscher Bund) Karlsbader Beschlüsse 1819 → Einschrenkung der Grundrechte (Zensur, Versammlungsverbot, überwachung). -Weitere Verschärfung des Systems Metternich -1 Strenge Zensur + überwachung → Entlassung der Göttinger Sieben" -Ablehnung der Kaiserarone durch prev- Bischen König -hein deutscher Nationalstaat mit liberal, demouratischen Prägungen. Entstehung einer national- konservativen Strömung die schließlich 1871 eur Gründung eines deutschen Nationalstaates führt, aber weit von den liberalen Idealen abgerucut war. Deutscher Bund: Im Gegensatz zu den Förderungen des national- liberalen Bürgertums nach einer gemeinsamen nicht absolutistischen Nation, setzte Metternich einen losen Bund absolutistischer deutscher Einzelstaat durch die sich untereinander auch noch bei der Unterdrückung des national-liberalen Gedanuenguts unterstützen Sollen. 1830-Julirevolution 1832- Hambacher Fest, nationale Bewegung erreicht neve soziale Schichten, Redner forderten Fürsten auf Versprechen aus den Befreiongsuriegen einzuhalten 1834-geheimbond Jonges Europa -Turn- und Sanguereine nicht mehr nur akademiker 1845/46- Sångerfeste 1831-Deutscher Zollverein Schleswig-Holstein Frage. Rheinurise- Schlüsselphase der deutschen Nationalbewegung Revolution 1848/49 Ziel: Lösung der Sozialen Frage. Demouratisierung der politi Selbstbestimmung der Nation Start der Revolution: am 23. Februar in Paris-Handwerker Bauern usw fordern Wahlrecht 1849-Soldaten: Auseinandersetzung. der Nationalver sam- mlung Ordnung. A.Phase (Erfolge) 13. März: Wien Unruhen-Metternich. flon nach Condon Revolution scheitert: -1) geordnete Reformen (Wunsch von Wirtschafts- bürgern) -2) soziale Revolution (Handwerker/Arbeiter) Abdanuung König Ludwig 16. März Straßen- hampfe in Berlin → preußischer Kaiser erulärt sich zu Re- formen bereit 3) Voluerfrühling, allerorts aggressiver Nationalismus. 2.Phase (Verhandlungen). 18. Mai: Paulsuirche Vertreter frei gewählt Uleindeutsche Lösung: • war nur unter dem Ausschluss Österreichs möglich Probleme Nationalismus in Europa: (1) Nation brauchte den Staat als Handelsinstrument (2) Unterschiedliche Vorraussetzungen einer Nation Staatsbürgernation - Volusnation (3) Unterschiedliche Effeute: -bereits bestehende Staaten-> Staatsverstäruend - andere Staaten -> Staatszersetzender Effeut Warum scheitert die Revolution 1848 und welche Auswirkungen hatte diese auf die Entwicklung des dt. Nationalismus; auch im europäischen Kontext ? 1. Phase: Vorlauf: - Zu den Alassischen Gründen der Nationalliberalen (Nationalstaat, Meinungs- Presse und Versammlungsfreiheit, politische Mitbestimmung, uam nun auch noch eine soziale Komponente, der unteren Schichten (Wirtschaftsurise, Missernten) 2Phase Ausbruch der Revolution: -Absetzung frz. König - Revolution hann erfolgreich sein! -Demonstrationen + Gewalt gegen die Obrigkeit (Süddeutsche Staaten, Wien, Berlin) -Fürsten Stimmen, gezwungenermaßen, den Forderungen der Revolutionären zu. 3. Phase: Versuch der Konsolidierung -Revolutionare Forderungen in politischen Handeln umgesetzt: Wahl zu einem gesamt deutschen Parlament, Ausarbeitung einer Verfassung - Die Umsetzung in praktische Politik scheiterte, da der preußische König die Kaiserurone ablehnte. 4.Phase: Konterrevolution: -Fürsten lösen sich von den Revolutionaren. Die meisten liberalen Abge- ordneten geben auf, die Radikalen hämpfen weiter, werden aber schließlich besiegt Die Nationalversammlung in der Paulskirche Nationalliberale die sich ein deutschland ohne Fürsten vor- Stellen radikale Republikaner → Ablehnung der Monarchie nationalliberale welche eine uon- stitunelle Monar- chie fordern honservative Monarchisten lehnen Mitbestimmung des 3 Standes ab Mehrheit kann sich keinen Staat ohne König/ Kaiser vorstellen => Das Palament ist sich in vielen uneinig. Nur eine konstitunelle Monarchie findet eine Mehrheit. Als der preußische König diese ablehnt scheitert das Palament. Weitere Gründe für das Scheitern: -regionale Differenzen .Die Interessen der süddeutschen (änder waren andere als die der nord deutschen. religiose Differenzen zwischen Protestanten und Katholiken -nationale Grenzen sind unular: Wer ist Deutscher? - Nationalversammlung hat keinen Zugriff auf die Exelutivorgane, besonders Militar, dieses wurde fast ausschließlich von adeligen Offizieren geführt. → der letzte Versuch der rationalen Republikaner Stowe und Hecher, die Revo- lution noch durchzusetzen, wurde vom preußischen Millitär niedergeschlagen. Krim-Krieg: 1853-1856: millitärischer Konfliut zwischen Russland und auf der anderen Seite Franureich, Vereinigtes Königreich, Osmanisches Reich -> Preußen bleibt neutral, Österreich bändigte die Russen Card det. Truppen in Rubinst Luxemburgurise: -1867, Auseinandersetzung luxemburg mit Franureich Europäische Großmachte: 6B, Preußen, Franureich, Österreich, Russland und Halien → Condoner Vertrag -Spannung zwischen Preußen und Frankreich wurde stärker Great Game 1834, Konflikt zwischen Russland und 6B Zollverein: - Zusammenschluss deutscher Staaten, Zoll und Handelspolitik, wirtschaft- licher Binnenmarut -> einheitliche Rahmenbedingung -> Stārut Preußens Vormachtstellung una fordert die kleindeutsche Lösung Rheinurise: -Franureich us. Deutschland Franureich wollte den Rhein als natürliche Grenze, förderte den Nationalis- mus in Deutschland, Nationalismus wird zur Massenbewegung. Deutsch-Deutscher-krieg: 1866, Preußen us. Österreich → Auflösung des deutschen Bundes Deutsch-Dänischer-krieg 1864, Millitärischer Konfliut um Holstein und Schleswig -gegen Preußen und Österreich -Rechneten von 6B und Russland Unterstützung 1. Dänischer Krieg: - Versuch Holstein und Schleswig zu trennen -> Deutschen aus Schleswig-Holstein →Danemaru - Danemaru Der Deutsch-Deutsche Dualismus -> Konfliut zwischen Österreich und Preußen (1) Hegemonial streit Seit Mitte des 18. Jahrhunderts steigt Preußen zur Großmacht auf und macht den alten Kaiserdynastien Konkurrenz. 111) Kultur und Religion Norddeutsche sind Protestantisch, wogegen süddeutsche katholisch sind. →Österreich ist Rom, Papst näher -> • Preußen kann sich eher auf den deutschen Nationalismus einlassen → Hannover + Süd-d.s. fürchten vor der Dominanz Preußens. 111) Militār: das Preußische Militär ist moderner und überlegen (IV) Wirtschaft / Handel: Preußen, insbesonders die Rheinprovinzen profetieren mehr von der Industria- lisierung -> Zollverein 1834 V) Außenpolitiu: Preußen ist stäruer an den deutschen Staaten interessiert, Österreich uon- zentriert sich mehr auf Halien, Baluan. Hegemonialstreit seit Mitte des 18 Jhd. steigt Preußen eur Großmacht auf und macht der alten Kaiserdynastie konwurrenz Der Deutsche Dualismus 1815-1871 vs. Süddeutsche-hatholisch Kultur und Religion Norddeutsche Protestantisch Rhein- Hannover provinzen Süddeu- tsche Staaten - Österreich ist Rom, Papst näher -D Preußen eher Nationalismus -D Hannover + Süddeutsche Staaten fürchteten vor Preußens Dominanz ugr. Preußen usr. Österreich Militär das Preußische Militär ist moderner und dem Österreichischem überlegen Wirtschaft/Handel Preußen, insbesonders die Rheinprovinzen profe- tieren mehr von der Industrialisierung -> Zollverein Außenpolitiu Preußen ist staruer an den deutschen Staaten interessiert, Österreich Gonzentriert sich mehr auf Italien und den Baluan Katholiuen Papst wird als hohere Autoritat als der Kaiser angesehen deshalb sind sie weniger Nationalisten als Protestanten Die Gesellschaft im Kaiserreich 1871-1918 - Das Prinzip der negativen Integration Juden •Abschaffung fremder Sitten + Religion, wenig Assimilation, Biologismus historische Konstitution CHerman der Cherusuer) gemeinsame Sprache, kultur, (60 ethe, Schiller) 6renze ist Assimilation grundsetzlich durchlässig Das Deutsche deutsche Tugenden Volu Fleiß, Disziplin, ordnung etc. 个 Militarismus gemeinsam gegen den Feind (2.B. Franureich). andere Nationen Dauerhafte konuurrenz und Bedrohung gegen gegen die man vorbereitet sein muss (2.B. Franureich, 6B aber auch Polen, Slaven etc.) Sozialdemouraten Stellen die Nation in Frage -Proletarier aller Cander vereint euch! - Marx Sind Republikaner, Antimona- rchisten, Internationalisten. => schwacht Deutschland Europa: Fr Die Internationalen Beziehungen Deutschlands und Europas 1815-1871 -6B ܚܝܝܐ Pentachie 1815 Wiener Kongress 0:3 Deutscher Bund Deutschland: Fr -6B 1834 Zollverein Pr Ohne Österreich Goloniale Spannung zwischen 68 und Russland Preußen festigt Einfluss auf einige deutsche Staaten Franureich fordert Rhein als -6B 6renze 1840 Rheinurise Fr. Pr. -6B Machtegleich- gewicht fun- utioniert, Krieg wird verhindert 1848 1. Deutsch Dänischer Krieg Die Internationalen Beziehungen Deutschlands und Europas 1815-1871. Europa: Zerfall des europ. Machtegieichgewichts von 1815 .ō ·F .R 6B 1853- Deutschland: ·Pr 1856 Krim Krieg 1864 a Dt-Dänischer Krieg 1866 Deutsch-Deutscher krieg Preußen und österreich lämpften gemeinsam 5% Pr 6-Österreich Luxemburgurise 1867 1870171 Dt: Französischer urieg Warfen die National-liberalen das liberal" ab? Absoluter Monarchismus Alleinherrschaft 1815 National Liberalismus National staat politische Mitbestimmung 1832 Monarchisten meruen an der Revolution dass sie Zugeständnisse bei der Herrschaft machen müssen Mis 18485 (honstitunelle) Monarchie Paternalismus in der Pauls- uirche hatte einen Erfolg -> man musste sich mit dem Monarchismus arrangieren 1866 Konservativen + 1871 Nationalismus Freiheitspartei (Demouratie)