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NS-Außenpolitik 1933-39: Zeitstrahl, Zusammenfassung und Arbeitsblatt

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NS-Außenpolitik 1933-39: Zeitstrahl, Zusammenfassung und Arbeitsblatt
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Die NS-Außenpolitik von 1933 bis 1939: Eine Doppelstrategie der Täuschung und Aggression

Die NS-Außenpolitik zwischen 1933 und 1939 war geprägt von einer Doppelstrategie, die einerseits auf Friedensrhetorik und andererseits auf aggressive Expansion setzte. Hitler verfolgte systematisch seine ideologischen Ziele der Rassenüberlegenheit und Lebensraumerweiterung, während er gleichzeitig versuchte, die internationale Gemeinschaft zu täuschen. Zentrale Elemente waren:

  • Schrittweise Aufrüstung und Militarisierung entgegen dem Versailler Vertrag
  • Taktische Bündnisse und Nichtangriffspakte zur Absicherung
  • Annexion von Gebieten unter dem Vorwand des Selbstbestimmungsrechts
  • Ausnutzung der Appeasement-Politik westlicher Mächte
  • Vorbereitung auf einen Angriffskrieg im Osten

Diese Politik gipfelte schließlich im Überfall auf Polen und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939.

18.11.2021

666

Hitlers Kriegspläne /Programım
- formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann
- 03.02. 1933 entstanden; veröf

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Die nationalsozialistische Außenpolitik 1933-1939

Die NS-Außenpolitik zwischen 1933 und 1939 war gekennzeichnet durch eine Doppelstrategie, die Friedensrhetorik mit aggressiver Expansion verband.

Hitler begann mit einer "Friedensrede" am 17. Mai 1933, gefolgt vom Konkordat mit der katholischen Kirche am 20. Juli 1933. Diese Schritte dienten der Täuschung der internationalen Gemeinschaft.

Example: Die "Friedensrede" Hitlers am 17. Mai 1933 war ein taktischer Schachzug, um die wahren Absichten der NS-Außenpolitik zu verschleiern.

Gleichzeitig verfolgte Hitler eine Politik der Aufrüstung und des Vertragsbruchs:

  • Austritt aus dem Völkerbund (14. Oktober 1933)
  • Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht (16. März 1935)
  • Militarisierung des Rheinlands (7. März 1936)

Definition: Die Zweigleisige Außenpolitik der Nationalsozialisten bestand aus öffentlichen Friedensbeteuerungen bei gleichzeitiger geheimer Aufrüstung und Vorbereitung auf den Krieg.

Hitler nutzte das Prinzip des Selbstbestimmungsrechts, um territoriale Ansprüche zu legitimieren, wie bei der Saarabstimmung am 13. Januar 1935.

Die aggressive Expansionspolitik zeigte sich in:

  • Anschluss Österreichs (11. März 1938)
  • Münchner Abkommen und Anschluss des Sudetenlandes (29. September 1938)
  • Besetzung der "Rest-Tschechei" (16. März 1939)

Highlight: Der Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 markierte den Höhepunkt der NS-Außenpolitik vor Kriegsbeginn und beinhaltete die geheime Aufteilung Polens.

Die Appeasement-Politik der westlichen Mächte, insbesondere Großbritanniens, ermöglichte Hitler, seine aggressive Politik fortzusetzen, bis sie schließlich im Angriff auf Polen am 1. September 1939 und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs gipfelte.

Vocabulary: Appeasement-Politik - Die Beschwichtigungspolitik der westlichen Mächte gegenüber Hitler-Deutschland, die darauf abzielte, Konflikte durch Zugeständnisse zu vermeiden.

Hitlers Kriegspläne /Programım
- formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann
- 03.02. 1933 entstanden; veröf

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Interpretation von Quellen zur NS-Außenpolitik

Bei der Analyse von Quellen zur NS-Außenpolitik ist es wichtig, sowohl formale als auch inhaltliche Aspekte zu berücksichtigen.

Formale Analyse:

  • Identifizierung des Autors, seiner Position und biografischen Informationen
  • Bestimmung von Ort und Zeit der Entstehung oder Veröffentlichung
  • Einordnung der Textsorte und ihrer Funktion
  • Identifikation des Adressaten

Example: Bei Hitlers Rede vom 3. Februar 1933 ist es wichtig zu beachten, dass sie an die Kommandeure der Reichswehr gerichtet war, was Rückschlüsse auf den Inhalt und die Intention zulässt.

Inhaltliche Analyse:

  • Gliederung des Textes und Herausarbeitung wesentlicher Aussagen
  • Erläuterung von Schlüsselbegriffen
  • Zusammenfassung der Hauptaussagen unter Berücksichtigung von Personen, Zeitpunkten, Orten und Ereignissen

Highlight: Bei der Analyse von Quellen zur NS-Außenpolitik ist es entscheidend, die Doppelstrategie von öffentlicher Friedensrhetorik und geheimer Kriegsvorbereitung zu erkennen.

Die Interpretation sollte in drei Schritten erfolgen:

  1. Analyse der formalen und inhaltlichen Merkmale
  2. Erläuterung der Analyseergebnisse im historischen Kontext
  3. Beurteilung und Bewertung des Aussagegehalts der Quelle

Vocabulary: Sachurteil und Werturteil - Während das Sachurteil die historischen Fakten und Zusammenhänge bewertet, bezieht sich das Werturteil auf die moralische oder ethische Einschätzung der historischen Ereignisse.

Bei der Interpretation von Quellen zur NS-Außenpolitik 1933 bis 1939 ist es wichtig, die Entwicklung der Phasen der NS-Außenpolitik zu berücksichtigen und die Quellen in den Kontext der sich verschärfenden internationalen Spannungen einzuordnen.

Hitlers Kriegspläne /Programım
- formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann
- 03.02. 1933 entstanden; veröf

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Hitlers Kriegspläne und NS-Ideologie

Hitlers Rede vom 3. Februar 1933 vor den Kommandeuren der Reichswehr offenbart seine aggressiven Absichten und die Grundzüge der NS-Ideologie.

Hitler präsentierte ein Programm, das auf militärische Aufrüstung, die Umkehrung der politischen Verhältnisse und die Schaffung von "Lebensraum im Osten" abzielte. Er propagierte einen autoritären Staat und die Abschaffung der Demokratie.

Die NS-Ideologie basierte auf rassistischen Vorstellungen:

  • Die Einteilung der Menschen in "Rassen"
  • Die angebliche Überlegenheit der "arischen Rasse"
  • Die Ausgrenzung und Vernichtung "minderwertiger Rassen"

Definition: Die NS-Außenpolitik war geprägt von der Idee des "Lebensraums im Osten", die eine aggressive Expansionspolitik in Mittel- und Osteuropa vorsah.

Der Antisemitismus spielte eine zentrale Rolle, wobei Juden als Sündenböcke für politische und wirtschaftliche Krisen dargestellt wurden. Die Nürnberger Gesetze von 1935 entzogen Juden die Staatsangehörigkeit.

Highlight: Die NS-Ideologie strebte eine "Volksgemeinschaft" an, die auf Ausgrenzung und Vernichtung basierte.

Hitler sah sich als schicksalhafter Messias zur Rettung der "arischen Rasse" und ersetzte die demokratische Mitbestimmung durch einen Führerstaat ohne Gewaltenteilung.

Vocabulary: Volksgemeinschaft - Ein zentrales Konzept der NS-Ideologie, das eine rassisch definierte, hierarchische Gesellschaft beschreibt, in der sich das Individuum dem Kollektiv unterordnet.

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Die NS-Außenpolitik von 1933 bis 1939: Eine Doppelstrategie der Täuschung und Aggression

Die NS-Außenpolitik zwischen 1933 und 1939 war geprägt von einer Doppelstrategie, die einerseits auf Friedensrhetorik und andererseits auf aggressive Expansion setzte. Hitler verfolgte systematisch seine ideologischen Ziele der Rassenüberlegenheit und Lebensraumerweiterung, während er gleichzeitig versuchte, die internationale Gemeinschaft zu täuschen. Zentrale Elemente waren:

  • Schrittweise Aufrüstung und Militarisierung entgegen dem Versailler Vertrag
  • Taktische Bündnisse und Nichtangriffspakte zur Absicherung
  • Annexion von Gebieten unter dem Vorwand des Selbstbestimmungsrechts
  • Ausnutzung der Appeasement-Politik westlicher Mächte
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- 03.02. 1933 entstanden; veröf

Die nationalsozialistische Außenpolitik 1933-1939

Die NS-Außenpolitik zwischen 1933 und 1939 war gekennzeichnet durch eine Doppelstrategie, die Friedensrhetorik mit aggressiver Expansion verband.

Hitler begann mit einer "Friedensrede" am 17. Mai 1933, gefolgt vom Konkordat mit der katholischen Kirche am 20. Juli 1933. Diese Schritte dienten der Täuschung der internationalen Gemeinschaft.

Example: Die "Friedensrede" Hitlers am 17. Mai 1933 war ein taktischer Schachzug, um die wahren Absichten der NS-Außenpolitik zu verschleiern.

Gleichzeitig verfolgte Hitler eine Politik der Aufrüstung und des Vertragsbruchs:

  • Austritt aus dem Völkerbund (14. Oktober 1933)
  • Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht (16. März 1935)
  • Militarisierung des Rheinlands (7. März 1936)

Definition: Die Zweigleisige Außenpolitik der Nationalsozialisten bestand aus öffentlichen Friedensbeteuerungen bei gleichzeitiger geheimer Aufrüstung und Vorbereitung auf den Krieg.

Hitler nutzte das Prinzip des Selbstbestimmungsrechts, um territoriale Ansprüche zu legitimieren, wie bei der Saarabstimmung am 13. Januar 1935.

Die aggressive Expansionspolitik zeigte sich in:

  • Anschluss Österreichs (11. März 1938)
  • Münchner Abkommen und Anschluss des Sudetenlandes (29. September 1938)
  • Besetzung der "Rest-Tschechei" (16. März 1939)

Highlight: Der Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 markierte den Höhepunkt der NS-Außenpolitik vor Kriegsbeginn und beinhaltete die geheime Aufteilung Polens.

Die Appeasement-Politik der westlichen Mächte, insbesondere Großbritanniens, ermöglichte Hitler, seine aggressive Politik fortzusetzen, bis sie schließlich im Angriff auf Polen am 1. September 1939 und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs gipfelte.

Vocabulary: Appeasement-Politik - Die Beschwichtigungspolitik der westlichen Mächte gegenüber Hitler-Deutschland, die darauf abzielte, Konflikte durch Zugeständnisse zu vermeiden.

Hitlers Kriegspläne /Programım
- formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann
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Interpretation von Quellen zur NS-Außenpolitik

Bei der Analyse von Quellen zur NS-Außenpolitik ist es wichtig, sowohl formale als auch inhaltliche Aspekte zu berücksichtigen.

Formale Analyse:

  • Identifizierung des Autors, seiner Position und biografischen Informationen
  • Bestimmung von Ort und Zeit der Entstehung oder Veröffentlichung
  • Einordnung der Textsorte und ihrer Funktion
  • Identifikation des Adressaten

Example: Bei Hitlers Rede vom 3. Februar 1933 ist es wichtig zu beachten, dass sie an die Kommandeure der Reichswehr gerichtet war, was Rückschlüsse auf den Inhalt und die Intention zulässt.

Inhaltliche Analyse:

  • Gliederung des Textes und Herausarbeitung wesentlicher Aussagen
  • Erläuterung von Schlüsselbegriffen
  • Zusammenfassung der Hauptaussagen unter Berücksichtigung von Personen, Zeitpunkten, Orten und Ereignissen

Highlight: Bei der Analyse von Quellen zur NS-Außenpolitik ist es entscheidend, die Doppelstrategie von öffentlicher Friedensrhetorik und geheimer Kriegsvorbereitung zu erkennen.

Die Interpretation sollte in drei Schritten erfolgen:

  1. Analyse der formalen und inhaltlichen Merkmale
  2. Erläuterung der Analyseergebnisse im historischen Kontext
  3. Beurteilung und Bewertung des Aussagegehalts der Quelle

Vocabulary: Sachurteil und Werturteil - Während das Sachurteil die historischen Fakten und Zusammenhänge bewertet, bezieht sich das Werturteil auf die moralische oder ethische Einschätzung der historischen Ereignisse.

Bei der Interpretation von Quellen zur NS-Außenpolitik 1933 bis 1939 ist es wichtig, die Entwicklung der Phasen der NS-Außenpolitik zu berücksichtigen und die Quellen in den Kontext der sich verschärfenden internationalen Spannungen einzuordnen.

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- 03.02. 1933 entstanden; veröf

Hitlers Kriegspläne und NS-Ideologie

Hitlers Rede vom 3. Februar 1933 vor den Kommandeuren der Reichswehr offenbart seine aggressiven Absichten und die Grundzüge der NS-Ideologie.

Hitler präsentierte ein Programm, das auf militärische Aufrüstung, die Umkehrung der politischen Verhältnisse und die Schaffung von "Lebensraum im Osten" abzielte. Er propagierte einen autoritären Staat und die Abschaffung der Demokratie.

Die NS-Ideologie basierte auf rassistischen Vorstellungen:

  • Die Einteilung der Menschen in "Rassen"
  • Die angebliche Überlegenheit der "arischen Rasse"
  • Die Ausgrenzung und Vernichtung "minderwertiger Rassen"

Definition: Die NS-Außenpolitik war geprägt von der Idee des "Lebensraums im Osten", die eine aggressive Expansionspolitik in Mittel- und Osteuropa vorsah.

Der Antisemitismus spielte eine zentrale Rolle, wobei Juden als Sündenböcke für politische und wirtschaftliche Krisen dargestellt wurden. Die Nürnberger Gesetze von 1935 entzogen Juden die Staatsangehörigkeit.

Highlight: Die NS-Ideologie strebte eine "Volksgemeinschaft" an, die auf Ausgrenzung und Vernichtung basierte.

Hitler sah sich als schicksalhafter Messias zur Rettung der "arischen Rasse" und ersetzte die demokratische Mitbestimmung durch einen Führerstaat ohne Gewaltenteilung.

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