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NS—Ideologie und Aussenpolitik 1933—39

18.11.2021

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Hitlers Kriegspläne /Programım
- formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann
- 03.02. 1933 entstanden; veröf
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- formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann
- 03.02. 1933 entstanden; veröf
Hitlers Kriegspläne /Programım
- formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann
- 03.02. 1933 entstanden; veröf

Hitlers Kriegspläne /Programım - formale Analyse: - Kanzler Adolf Hitler, Mitschrift durch Gen. Lt. Liebmann - 03.02. 1933 entstanden; veröffentlicht 1959 -in Berlin - an die Konumandeure der Reichswehr -Protokoll einer Rede Programm: - Military muy ↳ Umkehrung der politischen Zustände (zale 4/8) ↳ Aufbau der Wehrmacht (z.23.f.) - Gewaltbereitschaft -autoritärer Staat → Abychaffung der Demokratie (Risiko) -Augrottung Marxismuy / Bolychewisming - neuer Lebengraum im Often (coth. Polen?) Wesentliche NS-Ideologie - Nationalsozialisten teilten Menschen in Raggen auf - deutsche "aryche" Rasse sei überlegen (Darwing Evolutions theorie auf Menschen übertragen) - minderwertige "Ransen" vernichtet, um deutschez volk aufzuwerten -grewete Menschen wie Juden, Sinti und Roma, Asoziale, Homosexuelle und Behinderte ay Gesellschaft aus →ermordet - Antisemitismus; Juden von Nazis als Schuldige für politische und wirtschaftliche Krise -Schuld an Niederlage on 1. WK, am Versailler Vertrag und der gesellschaftlichen Spaltung In Nürnberger Gesetzen 1935 wurde Juden Staatsangehörigkeit entzogen - deutsche Gesellschaft sollte zu Volksgemeinschaft zsmngeschmolzen werden. - minderwertige" Ramen, politische Gegner und Kranke ausgeschlossen - Säuberung von Schädlingen" |( Volk тизу sich Führer unterordnen. •Hitler verstand sich als schicksalshafter Meggiay, für Rettung der "arischen Rame" - ersetzte demokratische Mitbestivumung, wandelte Deutschland in Führerstaat keine Gewaltenteilung - Lebensraum politik um Osten" → Außenpolitischej Ziel der NS-Diktatur - Will größeres Staatsgebiet über Mittel- und Osteuropa - Dort die Menschen wollten Hitler vernichten - Vor allem Sowjetunion galt als Feind, da dort seit der russischen Revolution, jüdischer Bolschewis muy" regiert - zeigte...

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Alternativer Bildtext:

sich an gewaltsamen Verbrechen der deutschen Wehrmacht im 2. WK Die nationalsozialistische Außenpolitik 1933-1939 17.05.33 Friedengrede" (antikommunistisch) Friedensrhetorik 20.07.33 Konkordat mit katholischer Kirche Hitler bricht das Ableommen : 14.10.33 • Austritt aus dem Völkerbund / Verlaggen der Abrüstungskonferenz ↳ steht für Frieden, jedoch ist Krieg: Ziel ↳ Aufrüstung 11 : 26.01.34 Nichtangriffspakt mit Polen →: → Friedengrhetorik 13.01.35: Saarabstimmung → Selbytbestinumungsrecht (ob zu Deutschland oder Frankreich gehieren wollen) 16.03.35: Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht (verytoß gegen Versailler Vertrag) → Aufrüstung 18.06.35: Englisch-Deutsche Flottenabkommen → 35% der britischen Flotte •Absicherung Vertragsbrüche des Versailler Vertrags der GB will Wettrüsten auf Meeren verhindern (wie es beim 1.Wk so war) : 07.03.36 Militarisierung des Rheinlands →→Schutz der Rüstungsinduytrie (Bruch vv) → Hitler will Grenze zu Frankreich sicher, da bei einem Konflikt mit fromkrech es ein → durch die Appeasement-folitik gewährleistet Luchtes für sie wäre, einzumarschieren 1936: 4-Jahresplan → deutsche Wirtschaft + Armee kriegsbereit sein 11.03.38 Anschlugg österreichs 29.09.38 Münchner Abkommen / Anschlugg des Sudetenlandes ↳s deutsche Besetzung ohine Zustimmung / Halien, Frankreich lanen Hitler Tschechoslowakei einnehmen un Krieg zu verländern 16.03.39 Erledigung der Rest - "Tschechei" → Münchner Abkommen wird gbrochen 22.05.39 Stahlpakt (Bündnis mit Italien) 23. 08. 39 : Hitler-Stalin-Pakt (Nichtangriffs pakt / geheime Zujatz protokoll) Aufteilung Polens : 01.09. 39: Angriff auf Polen → Beginn 2. WK Appeagement - Politik - Beschwichtigungspolitik". von UK gegenüber Deutschlands ↳ Als ungerecht empfundene Regeln des V aushebeln und Deutschland somit entgegene onumen → künftige Konflikte vermeiden - Hitler nutzt diese Politik des Esmarbeitens später brutal zu seinem Vorteil ay 1. Analyse der formalen und inhaltlichen Merkmale (überwiegend AFB I) 2. Erläuterung der Analyse- ergebnisse im historischen Kontext (überwiegend AFB II) 3. Beurteilung (Sachurteil) und Bewertung (Werturteil) des Aussage- gehaltes der Quelle (AFB III) formal: ● ● ● inhaltlich: ● Interpretation von Quellen 1. Autor: Name, ggf. Titel; Amt/Stellung/Funktion; biografische Informationen Kannte der Autor die Ereignisse, über die er berichtet (= Zeitzeuge) oder nur aus Erzählungen? Lebte er gar später als die beschriebenen Ereignisse? 2. Ort und Zeit der Entstehung bzw. Veröffentlichung 3. Textsorte (Gesetzestexte, Briefe, Berichte, Rede, Tagebuch, Vertrag, Inschrift, wissenschaftliche Untersuchung...) und ihre Funktion; Über welches Medium (Papier, Pergament, Stein...) wird der Text verbreitet? 4. Adressat · 1. Gliederung des Textes: Stichpunkte, Überschriften für Abschnitte, erste Gliederung (anhand des gedanklichen Aufbaus bzw. einzelner Abschnitte können wesentliche Textaussagen herausgearbeitet werden) 2. Erläuterung von Schlüsselbegriffen wesentliche Textaussagen: Personen, Zeitpunkt oder -raum, Ort(e), Ereignis (se), Handlungen, Abläufe (und Gründe für die Ereignisse etc.?) und diese zusammenfassen (Aufgabenstellung beachten!) 4. Textsprache: sachlich, emotional, appellativ, informativ, argumentativ, reflektierend, zielgerichtet, manipulierend, überzeugend → auch Herausarbeitung von Widersprüchen, Übertreibungen, Einseitigkeiten; ggf. rhetorische Mittel 5. Kernaussage(n) Einordnung in den historischen Zusammenhang ● mithilfe zusätzlicher historischer Informationen und Beispiele (Ereignisse, Personen, Prozesse, Begriffe), um den in der Quelle thematisierten Sachverhalt verständlich zu machen → Achtung: der AFB II wird meistens durch Fragestellungen eingegrenzt 1. Autor: • Beurteilung der politischen und gesellschaftlichen Position Beurteilung der Intention (Ziele, Motive) unter Berücksichtigung der Zeitgebundenheit 2. Quelle: Überprüfen von Ereignissen und Sachverhalten, Deutungen und Widersprüchen Problematisierung der historischen Aussage Vergleich mit anderen Quellen, Darstellungen und Sichtweisen 3. Adressat: Beurteilung der politisch-ideologischen Position des Empfängers Beurteilung der Aussageabsicht(erhoffte Reaktion und tatsächliches Verhalten) wichtig: Fällen eines Sachurteils (aus der damaligen Sicht, z.B. Frau, König, Bauer etc.) Fällen eines Werturteils (aus heutiger Perspektive - nach heutigen Maßstäben) →Achtung: auch der AFB III kann durch eine Leitfrage eingegrenzt werden nicht alle Punkte können für alle Quellen (sinnvoll) bearbeitet werden