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Ostverträge und Westbindung

21.3.2021

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Vertiefung deutsche Teilung 1949-1961
Staatlicher Wandel und politische Konflikte in Ost und West
• Systemkonkurrenz-/ integration: doppelte
Vertiefung deutsche Teilung 1949-1961
Staatlicher Wandel und politische Konflikte in Ost und West
• Systemkonkurrenz-/ integration: doppelte
Vertiefung deutsche Teilung 1949-1961
Staatlicher Wandel und politische Konflikte in Ost und West
• Systemkonkurrenz-/ integration: doppelte
Vertiefung deutsche Teilung 1949-1961
Staatlicher Wandel und politische Konflikte in Ost und West
• Systemkonkurrenz-/ integration: doppelte

Vertiefung deutsche Teilung 1949-1961 Staatlicher Wandel und politische Konflikte in Ost und West • Systemkonkurrenz-/ integration: doppelte Staatsgründung -> Wechsel des politischen Systems: Westen - Kapitalismus u. parlamentarische Demokratie & Osten: kommunistische Diktatur => Angehörigkeit zu unterschiedlichen Machtblöcken Systemkonkurrenz, BRD zu ihren Gunsten →> Magnettheorie (Anziehungskraft des westlichen Staats-, Gesellschafts- und Wirtschaftssystems) -Systemintegrationsunterschiede vor allem deutlich auf politisch-militarischem Gebiet DDR • 1955, Beitritt in militärischen Zusammenschluss des Ostblocks -> Warschauer Pakt •DDR Bevölkerung skeptisch/ ablehnend gegenüber dem Bündnis mit der Besatzungsmacht UdSSR -SED-Staat-sozialistische Staats-/ Gesellschaftsordnung nach Muster der stalinistischen Sowjetunion -> Ostintegration der DDR-Kapitalismus - Militarismus - Faschismus Sowjet-/ Stalinisierung der Gesellschaft der DDR (Umwälzung) →→> totalitare Diktatur mit Geheimpolizei (Stasi unter der Führung der SED) →> Spionage, Kontrolle, Ausschaltung von Opposition, Bürger Überwachung • Marxismus/ Leninismus - anti totalitärer Grundkonsens BRD • 1955, Beitritt NATO - Bekennung zum Westen • Einstellungswandel zu den Westmächten (Besatzungs-/Schutzmächte • Freiheit und Wohlstands Garantie - Westbindung Volksaufstand DDR 17Juni 1953 • Ursache: -> spürbare Verschlechterung der polit./ wirts. und soz. Lage -> Erhöhung der Arbeitsnormen → Forderungen wie Einheit Deutschlands • Verlauf: -> Streiks/ Demos -> Brandstiftung in Rathäusern und SED-Gebäuden -> Massenkundgebung - befreien von politischen Häftlingen Sowjetische Besatzungsmacht verhängt Ausnahmezustand -> Einsatz von sowj. Panzereinheiten und der Volkspolizei Aufstand bricht zusammen - zurückhaltende Position des Westens -Folgen: →> Todesurteil gegen Aufstands Beteiligte - Verhaftungswelle →> 17. Juni im Westen gesetzlicher Feiertag →> 1950er, Elysée-Vertrag - deutsch-französische Überwanderung der Erbfeindschaft ->...

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Alternativer Bildtext:

Luftbrüche von Seiten der Briten und Amerikaner während Berlin-Blockade (1948/49) stabile demokratische Ordnung -> Verfassung des Grundgesetzes -> Erster Bundeskanzler Adenauer (1949/63) - Kontakt zu Allierten übereignen - prägte Außen-/Innenpolitik Élysée Vertrag 1963 -dt-frz. Freundschaftsvertrag 23. Mai 1949 1949 Deutsche Bundeskanzler seit 1949 Militarismus - Einfluss Militär auf zivilgesels. Leben 1949 Februar 1950 1952 Bild 1953 1955 Name (Lebensdaten) -Grundstein dauerhafter Frieden in Europa • möglichst gemeinsame Politik 1956 (1876-1967) 1961 Ludwig Erhard Kurt Georg Kesinger Marxismus -klassenlose Gesellschaft • Sozial-/Kommunismus (1913-1992) Vertiefung der deutschen Teilung 1949-1961 Partei COUP Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Amtsantri Länge der Amtszeit Kabinette cou Kapitalismus - Grundlage: freier Wettbewerb •Kapitalbestitz des Einzelnen 15 September 1949 16. Oktober 1963 1. Dezember 1966 Amtszeit Oktober 1963 1. Dezember 1966 21. Oktober 1960 14 Jahre, 1 Monal, 1 (5144 Tage) 3 Jahve, 1 Monat 15 (1142 Tage) Tage (1055 Tage Inkrafttreten des GGs und Gründung der Bundesrepublik Deutschland 7.Oktober 1949 Inkrafttreten der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, sozialistische Diktatur 4 Jahre, 6 Monate, 16 (1650 Tage) Tage L →Systemkonkurrenz und Magnettheorie in Ost und West Sowjetisierung bzw. Stalinisierung der DDR-Gesellschaft DDR: Beitritt zum Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) des Ostblocks VN K Adenauer - Westbindung L Erhard soz. Marktwirtschaft W. Brandt - Ostverträge Kommunismus • gemeinsames Eigentum • zentral gelenkte Wirtschaft und Sozialordnung Bundesrepublik: Beitritt zur OEEC, Unterzeichnung des Petersberger Abkommens Gründung des MfS bzw. der Stasi: Ausschaltung jeglicher Opposition Ablehnung der Stalin-Note durch die Westmächte 17. Juni Volksaufstand in der DDR Bundestage 4,5 6 Faschismus nach dem Führungsprinzip organisierte, nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung/ Ideologie Beitritt der DDR zum Warschauer Pakt NATO-Beitritt der Bundesrepublik Westdeutsche Wiederbewaffnung und Gründung der Bundeswehr Bau der Berliner Mauer Leninismus • weiter entwickelter Marxismus • proletarische Revolution Ost- und Westintegration : Festigung der unterschiedlichen politischen Systeme in den 1950ern und. Integration der beiden deutschen Teilstaaten in die jeweiligen Machtblöcke Ostintegration • Sowjet-/Stalinisierung der DDR-Gesellschaft (ab 1949) -> Inkrafttreten der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, sozialistische Diktatur am 7. Oktober 1949 •DDR tritt 1949 Zum Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe des Ostblocks bei 1950, Gründung der Stasi- Geheimpolizei der SED • 17. Juni 1953 Volksaufstand 1955 Beitritt der DDR zum Warschauer Pakt, Wiederbewaffnung *1961 Bau der Berliner Mauer -> DDR-Maßnahmen zur Erschwerung innerdeutscher Kontakte • UdSSR hatte uneingeschränkte Vorherrschaft über die DDR Westintegration • Inkrafttreten des Grundgesetzes/ Gründung der Bundesrepublik Deutschland 23.Mai 1949 BRD tritt OEEC (Länder verbündnis (westlich) Verpflichtung zur Demokratie/ Marktwirtschaft) bei und Unterzeichnet Petersberger Abkommen 1949 -> Weitere Verträge mit Allierten die zur Westbindung beitragen -> koordinierte Marshall Plan 1951, Europa Ratsmitglied 1952, Ablehnung Stalin-Note- Misstrauen und Souveränität/ Stärkung der BRD als Prioritat -> Neutralisierungsgefahr entweichen und erst gleich stark zu werden für Verhandlungen 1955, NATO-Beitritt der BRD, Hallstein-Doktrin - Westeuropäische Union -1956, Westdeutsche Wiederbewaffnung und Gründung der Bundeswehr Warschauer Pakt 1955-1991 • Militärbündnis zwischen kommunistischen Saaten Europas • Polen - Westdeutschland -Kern: BRD keine Gebietsansprüche -> unter Einschränkungen - volksrechtliche Souveränität - allierten Vorbehaltsrechten : 1950er Politik der Stärke - Adenauer. Politik -> Ziel: staatlicher Souveränität durch Westbindung und Konsequenz, Stetigkeit, Berechenbarkeit Mauerbau Fakten 13. August 1961 DDR schottet sich von der Bundesrepublik Deutschland ab →> Grund: Flüchtlingsstrom eindämmen, da sich viele dem politisch/wirtschaftlich als unerträglich empfundenen Dasein unter der SED Diktatur entziehen wollten -> vor allem Jugendliche, Akademiker, qualifizierte Facharbeiter und Intellektuelle -> Ablehnung SED Herrschaft/ Mangelwirtschaft DDR-polit/ wirts. Anziehungskraft der BRD • Rechtfertigung: antifaschistischer und antiimperialistischer Schutzwall • Reaktion der Westalliierten - nahmen den Bau der Mauer letztlich hin => Die innerdeutsche Grenze war bereits seit Mitte der 1950er durch ein Sperrgebiet abgeriegelt Neue Ostpolitik und Ostverträge 1969-1974 Ostpolitik der sozial-Liberalen Koalition - SED und FDP unter Willy Brandt -> politische/ wirtschaftliche/kulturelle Beziehungen zwischen Ost/ West vertiefen => Entfremdung zwischen Menschen aufhalten -> Klima des Vertrauens für Verhandlungen im Ostblock schaffen soz-lib. Regierungen & Ostblockstaaten - Aufnahme diplomatischer Beziehungen . Grundlage: Verzicht auf Gewalt • 1970, Moskauer Vertrag, BRD erkannte Grenzen gegenüber SU und EU faktisch an - Warschauer Vertrag - BRD keine Gebietsansprüche Spontaner Kniefall W. Brandt - Denkmal Getto Aufstand 1943-Durchbruch neu Ostpolitik -> Folgen des zweiten Weltkriegs akzeptieren, beispiellose Brutalität Deutschlands -> allmähliches Abbauen von Feindbildern und Vorurteilen - Versöhnung - Friedensmacht Marshallplan • amerikanisches Hilfsprogramm für westeuropäische Staaten nach 2. Wk NATO - Nordatlantik Pakt, Internationale Organisation sicherheitspolitisches Bündnis internationale Kooperation/ Sicherheit Petersberger Abkommen 1949 Abmachungen zwischen Alliierten und BRD • wirts. Erleichterungen, Dt. Partner im Marshallplan Stalin Note 1952 • Angebot Stalin an Westmächte - Wiedervereinigung und Neutralisierung Aushandlung Friedensvertrag ermöglichen - Ablehnung da Wiederbewaffnung verhindert werden würde Hallstein Doktrin 1955 außenpolitische Maxime • Abbruch Androhung von diplomatischen Beziehungen der DDR internationale Isolierung der DDR - Alleinvertreteranspruch BRD - Bzh. verbesserte sich - Kurswechsel - KK- Entspannungspolitik 1973 Prager Vertrag mit der CSSR 1972 Grundlagenvertrag mit der DDR 1971 Transitabkommen mit der DDR 1971 Viermächteabkommen über Berlin mit den USA, der UdSSR, dem Ver. Königreich und Frankreich 1970 Warschauer Vertrag mit Polen 1970 Moskauer Vertrag mit der UdSSR Ostverträge 1963-1973 1963 1. Passierscheinabkommen mit der DDR Die Ära Adenauer 1949 - 1963 - Westbindung - Vorrang vor Wiedervereinigung Westpolitik -1952: Deutschlandvertrag: Aufhebung des Besatzungsstatuts -1955: NATO-Mitgliedschaft der Bundesrepublik • 1957: Gründung europäischer Wirtschaftsgemeinschafts, Mitglieder: Frankreich, Italien, Deutschland, Beneluxstaaten 1963: deutsch-französischer Freundschaftsvertrag - Ausschnung Deutschlands mit Frankreich Ostpolitik • 1952: Angebot Stalin - Friedensvertrag, Wiedervereinigung beider deutscher Staaten →> Stalin-Note -> Reaktion der Westmächte und Adenauers: Misstrauen gegenüber Stalin, Forderung nach freien Wahlen in der DDR • 1955: Besuch Adenauers in UdSSR: Aufnahme diplomatischer Beziehungen, Rückkehr von 10.000 Kriegsgefangenen Innenpolitik • 1956: Wiederbewaffnung, Gründung der Bundeswehr, Einführung der allgemeinen Wehrpflicht • Soziale Marktwirtschaft (Ludwig Erhard) -> Verbindung von wirtschaftlicher Freiheit und sozialer Gerechtigkeit -> Wirtschaftswunder: Produktionsanstieg, Vollbeschäftigung, Preisstabilität, zunehmender Wohlstand Politik der "Stärke" -Überzeugt von politisch/ ökonomischen Überlegenheit - demokratische Anziehungskraft der westlichen Gesellschaft -> Bonner Regierung betrieb eine selbstbewusste Deutschlandpolitik -> beruhte auf der Erwartung, ein starker und attraktiver Weststaat könne das von der Sowjetunion gestützte System der DDR destabilisieren -> Entweder das System bricht von alleine zsm oder Sowjets würden unter Druck des Westens ihr Satellitenregime in Dt. aufgeben Demokratisierung BRD Wirtschaftsaufschwung -1950er-1970er, Wirtschaftswunder →> Anstieg Industrieproduktion, Arbeitslosigkeit sank, Einkommen/ Kaufkraft der neuen DM nahmen zu →>Konsumanstieg und besserer Lebensstandard • Wahrungsreform, freier Markt, Marshall-Plan, Koreakrieg, hohes Produktionspotenzial und gute ungen für den Wiederaufbau Ausga • Rentenreform →> Ermöglichung von sozialstaatlichen Leistungen, antikommunistische Abgrenzung, Aufwertung als Handelsmacht und Wirtschaftspartner Vertrauen in politische Verfassungsordnung durch Wirtschaftsaufschwung • Politische Verfassungsordnung überzeugt mit Funktionstüchtigkeit/Leistungsfähigkeit ->Politische Neuorientierung durch ein zusammenwachsendes Europa -Mitbestimmung im rheinischen Kapitalismus - System an sich Ausgleich mit Frankreich • Integration in westliches Bündnissystem Folgen sichert Freiheit durch Verankerung im westlichen Bündnis • vorerst Verzicht auf Wiedervereinigung - erstaunlicher Wirtschaft Aufschwung Planwirtschaft • Zentralverwaltungswirtschaft (SED -Sowj.) Staat bestimmt Güterverteilung/ Preise/ Produktion • Eigentumsverhältnis (Verstaatlichung)/ hieratisch - Produktiongenossenschaften (unfreiwillig) Koreakrieg 1950-1953 .milit. Konflikt zwischen Korea, China und USA • Grausamkeit, Wettrüstung, Kalter Krieg Soziale Marktwirtschaft 1966 -Wahrungsreform 1948 - freier Markt • Wirtschaftswunder/Aufschwung DDR • hohes Produktionspotenzial/ Modernisierung • Arbeiter (Flüchtlinge/Vertriebene) - wenig Lohn - Kapital .L.Erhard/ A. Armack - Freiheit/ soziale Gerechtigkeit - Wohlstand - Produktion richtet sich auf Nachfrage aus - freier Wettbewerb • Recht auf Privateigentum an Produktionsmitteln - freie Preisgestaltung Deutschland Vertrag 1952 BRD und westl. Besatzungsmächte USA/FR/GB • Wiederherstellung dt Souveränität • Normalisierung des volkerrechtlichen Status Dt Innerdeutsche Beziehungen Entspannung ++ 1995 1965 Konfrontation 1515 1335 • Ab 1969: neue Ost-/ Deutschlandpolitik der sozial-liberalen Koalition -1963-1973 Ostverträge • 1971: Viermächteabkommen Garantierten • 1971: Transitabkommen • 1979: Abkommen zum kleinen Grenzverkehr -1980: Erhöhung des Devisen - Zwangsumtauschs - 1983/1984: Milliardenkredite 1986: Kulturabkommen -> Beziehung UdSSR/ USA beeinflusste Beziehung BRD/ DDR -> garantierten die von der Bundesregierung bestrittenen Bindung Westberlins an BRD • 1972: Grundlagenvertrag • 1973: Einrichtung ständiger Vertretungen • 1973: UN-Beitritt der BRD und der DDR In der BRD fand eine Liberalisierung statt • 1959er: Westbindung der BRD -> Adenauer lehnt Gespräch mit DDR Regime ab - Ablehnung des Regimes => Diktatur, keine freien Wahlen, Gewalt (erkennt DDR politisch nicht an) →> fordert Alleinvertretungsanspruch für ganz Deutschland => Hallstein Doktrin - außenpolitischer Ausbruch -1960er: BRD halt am Alleinvertretungsanspruch fest -> verstärkte wirts./ verkehrspolitische Zusammenarbeit/ Vereinbarungen => wissens./kultureller/ technischer Austausch => Voraussetzung für spätere Verhand auf Regierungsebene -1963: Elysée Vertrag - Aussohnung Frankreich und Deutschland • 1970er: sozial-liberale Koalition -> Brandt rückt von starrer Abgrenzungspolitik ab => neue Ostpolitik - Wandel durch Annäherung - außp. Entspannungspolitik -> Entspannung der Beziehung zur UdSSR-Sowjetunion • 1972: Grundlagenvertrag - Akzeptanz DDR als zweiten dt. Staat -> keine völkerrechtliche Anerkennung - Status der Gleichberechtigung • Politisch prägend war die neue Deutschland- und Ostpolitik im Zeichen der Verständigung - Verträge von Moskau und Warschau ENTSPANNUNG Verlust Ansehen Adenauers späte Reaktion auf den Bau der Berliner Mauer ->Autoritatsverfall Übergang Adenauer Ära zur neuen Ostpolitik • Normen-/-Wertewandel - SPD moderne Volkspartei -> Emanzipation, Liberalisierungsschutz, Individualismus, Mitbestimmung THE MO 800 KONFRONTATION 11948 Wahrungsreform 2 1948/49 Berlin-Blockade 3 1949 Doppete Staatsgründung: 4 Politik der Starke in den 1960er Jahren $ 1953, Aufstand vom 17. Juni 61955 Halvin-Doain, Alleinvertretungsanspruch 7 1961 Bau der Berliner Mauer, 8 DOR-Maßnahmen zur Erschwenung innerdeutscher Kontakte 9 1964 Devisen-Zwangsuntausch 10 ab 1969 Neve Ost- und Deutschlandpolitik der sozialberalen Koalition 11 1971 Viechtabkommen 12 1971 Transabkommen 13 1972 Grundlagenvertrag 14 1973 Einrich sung Standiger Vertretungen: 15 1973 UN-Betri der Bundesrepublik und der DDR 16 1979 Abkommen zum einen Grenzverkehr 17 1900 Eohung des Devisen-Zwangsuntauschs 18 1983/84 kredte 19 1906 Kulturabkommen Geschlechterverhältnisse Gleichberechtigung Frauenerwerbstätigkeit OTU + AM 1900 1945 1970 1975 1980 00 O Interessenorganisation der Frauen 1961 1962 1963 1965/66 1966 1968 1969 Bundesrepublik nach Rückkehr der Männer aus dem Krieg Modell eines männlichen Hauptverdieners, die Frau versorgt Haus und Familie Der Mann als Emährer, Frau die Hausfrau und eventuall Zuverdienerin, automatisch dmaterielle Abhangigkeit der Frau vom Ehemann Erst seit den 1970er Jahren selbstverständlich Selbstbewusst auftretende Frauerbewegung, erzeugen eines gesels Problembewusstseins M1 Protest gegen die Durchsuchung der Spiegel"-Redaktion in München, Fotografie, 1962 Bau der Berliner Mauer „Spiegel-Affäre" Ende der „Ära Adenauer" Spiegel-Affäre" Nach einem kritischen Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel" über ein NATO-Manöver wurden auf Veranlassung des C s CSU- -Politikers und Verteidigungsministers Franz- Josef Strauß (1915-1988) die Redak- tionsräume der Wochenzeitschrift besetzt und der Herausgeber Rudolf Augstein sowie mehrere Redakteure wegen des Verdachts a Landesver- rat verhaftet. Der Koalitionspartner FDP, auf den die CDU seit den Bun- destagswahlen von 1961 angewiesen. war, sah darin eine Verletzung von Grundrechten und zog seine Minis- ter aus dem Kabinett zurück. Ade- nauer konnte die Regierungskrise nur überwinden, indem er Strauß zum Rücktritt drängte und einen Wechsel n Kanzleramt für den Herbst 1963 ankündigte, was von der FDP akzeptiert wurde. DOR Zeitleiste zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Eine Zensur Findet nicht- statt! MIT GRUNDGESET Artikel 5/1/2 Zur Ideologie Geslachaft gehörte Gleichstellung von Mann und Frau, polo solten Frauen for das socialistische System gewonnen werden und okonomisch betrachtet benoigte die DDR dringend Arbe Art. 7 Verfassung der DDR: volle Gleichberechtigung von Mann und Frau; wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frau Bereits 1978 war jeder zweite Arbeitsplatz von einer Frau besetzt, Erwerboatia inmer mehr eine staatlich betriebenen Notwend Deutscher Frauenbund, abhängig von SED-Beschlüssen Erste Anzeichen eine Konjunktureinbruchs Große Koalition Innere Reformen: antizyklische Wirtschaftspolitik, Länderfinanzausgleich Verabschiedung der „Notstandsgesetze" und Bildung einer Außerparlamentarischen Opposition"; Studentenbewegung. Demonstrationen, Straßenschlachten sozial-liberale Regierung unter Bundeskanzler Brandt