Die Zeit des Nationalsozialismus war eine der dunkelsten Epochen der deutschen Geschichte, die durch die Machtergreifung Hitlers im Jahr 1933 begann.
Der Weg zur Macht begann mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933, ein Tag der als "Machtergreifung oder Machtübergabe" in die Geschichte einging. Reichspräsident Paul von Hindenburg war derjenige, der ernannte Adolf Hitler zum Reichskanzler. Die Machtergreifung Hitlers Chronologie zeigt, wie systematisch die Nationalsozialisten vorgingen: Nach der Ernennung zum Reichskanzler folgte die Ausschaltung des Parlaments durch das Ermächtigungsgesetz, die Gleichschaltung der Länder und die Zerschlagung der Opposition. Das Führerprinzip wurde etabliert, welches Hitler absolute Macht verlieh.
Die 5 Stufen der Machtergreifung beinhalteten die Kontrolle über die Regierung, die Ausschaltung der demokratischen Institutionen, die Gleichschaltung der Gesellschaft, die Kontrolle über die Medien und die Verfolgung politischer Gegner. Die Frage "Kam Hitler legal an die Macht?" ist komplex - formal gesehen ja, da er verfassungsgemäß ernannt wurde, aber die anschließende Machtkonsolidierung erfolgte durch Gewalt und Terror. Nach dem Tod Hindenburgs 1934 wurde Hitler auch Reichspräsident 1934 und vereinte damit beide Ämter in seiner Person. Der Intellekt Bedeutung nach 1933 wurde neu definiert und der akademische Diskurs wurde der nationalsozialistischen Ideologie untergeordnet. Diese Entwicklungen sind im Zeitstrahl Nationalsozialismus PDF detailliert dokumentiert und zeigen, wie Hitler an die Macht kam und wie er systematisch alle demokratischen Strukturen beseitigte.