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Präsentation Volksaufstand 1953

17.2.2021

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Volksaufstand 195
Aufstand gegen das DDR-Regime
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Volksaufstand 195 Aufstand gegen das DDR-Regime Gliederung 1. Volksaufstand 1953 2. Hintergrund 2.1 Normerhöhung 2.2 Neuer Kurs 3. Verlauf - Proteste und Aufstände 3.1 Freitag, 12. Juni 1953 3.2 Dienstag, 16. Juni 1953 3.3 Mittwoch, 17. Juni 1953 4. Niederschlagung 5. Reaktionen 6. Folgen 7. Zusammenfassung 8. Quellen 1. Volksaufstand 1953 am 17. Juni 1953 Arbeiterprotest + Generalstreik in der DDR entwickelten sich zum Volksaufstand Proteste gegen Aufbau des Sozialismus Erhöhung der Arbeitsnorm bei weniger Lohn gestartet in Ost-Berlin anschließender Übergriff auf die DDR ARBEITER SENKUNG 1. Volksaufstand 1953 sozialistische Staat schlug Aufstand mit Hilfe sowjetischer Truppen nieder Folgen: mehr als 50 Tote und tausende Festnahmen • Bürgerinnen und Bürger erhoben sich zum ersten Mal gegen kommunistisches System 2. Hintergrund ● Ursachen gehen auf II. Parteikonferenz der SED zurück Walter Ulbricht verkündet "planmäßigen Aufbau des Sozialismus" Umsetzung führt zur schweren Ernährungskrise zum Absinken des Lebensstandards zum Rückgang der industriellen Produktion Menschen flüchten in den Westen 2. Hintergrund Tod Stalins im März 1953 nährt Hoffnungen auf Verbesserungen SED-Führung reagiert mit der Erhöhung der Arbeitsnormen um 10,3 Prozent die Löhne bleiben gleich Schwerinduſtrie- Grundlage der Unabhängigkeit und des Wohlstandes 2.1 Normerhöhung Druck auf Schwerindustrie sollte wirtschaftlichen Probleme lösen "Erst mehr produzieren, dann besser leben!" Normen für Arbeiter um zehn Prozent erhöht = Arbeiter mussten härter, schneller und länger arbeiten Hoffnung zu mehr und effizienterer Produktion Normerhöhung trug zu einer Entfremdung der Arbeiter von der SED bei en Kurs he 2.2 Neuer Kurs Troika (russisches Dreigespann) übernahm Kommando der Sowjetunion und Satellitenstaaten aufgrund der verschlimmernden Lage luden diese Walter Ulbricht zur Diskussion ein Politik der SED hat Bevölkerung der DDR...

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zur Schwelle einer Revolte gebracht Wladimir Semjonow, sowjetischer Botschafter in DDR, warnte Ulbricht "In 14 Tagen werden Sie vielleicht schon keinen Staat mehr haben" sowjetische Troika befahl SED politische Änderungen einzuleiten + Unterdrückung der Bevölkerung zu lindern ● 2.2 Neuer Kurs Zeitung Neues Deutschland gab 'Neuen Kurs' bekannt Erklärung des SED-Politbüros : beschlossenen Maßnahmen waren Fehler der Regierung und der staatlichen Verwaltungsorgane diese Fehler haben Bevölkerung eine Menge Leid zugefügt 'Neuer Kurs' würde nun alles wiedergutmachen Erklärung empörte viele Menschen sie hatten unter 'Aufbau des Sozialismus' schwer gelitten was das Ganze schlimmer machte: Ulbricht sollte Chef der SED bleiben MITTEL PREGLEGGE NEUE 2 www. EBE 701K ONEN G GSKOSTEN CHUNG RIEGSSCHULDEN KHE die Sowjetunion Curs verwirklichen 2.2 Neuer Kurs Beschluss sah vor Aufwendungen für Schwerindustrie zu kürzen ● Versorgung der Bevölkerung zu verbessern gewerblichen Mittelstand und Bauern mehr Spielraum zu gewähren Rechtssicherheit zu erhöhen Politbüro nahm jedoch nicht Erhöhung der Arbeitsnormen zurück 3. Verlauf - Proteste und Aufstände zuerst ereigneten sich in kleineren Städten Proteste und Übergriffe auf SED-Politiker Demonstranten forderten nicht mehr allein Rücknahme der Normerhöhung, sondern: freie Wahlen die Wiedervereinigung die Ablösung Ulbrichts Freiheit für alle politischen Gefangenen am 17. Juni erreichten Proteste ihren Höhepunkt Streiks in zahlreichen Großbetrieben Arbeiter formierten sich zu größeren Demonstrationszügen besetzten wichtige Verwaltungsgebäude Sowjetunion verhängt über DDR Ausnahmezustand schlug anschließend den Aufstand mit Panzern blutig nieder Freitag, 12. Juni 1953 schon ab dem 12. Juni kam es zu Widerstandsaktionen spontanen Proteste = Fahnen wurden verbrannt, Bürger - meister und andere SED-Funktionäre abgesetzt, verprügelt und in Jauchegruben geworfen Bauern organisierten Proteste in verschiedenen Kreisstädten -- Galthaus zum Adler Freie Geheime Wah en for alle Deutsche Stasi :,,der faschistische Putschversuch am 17. Juni 1953 hat gezeigt, dass der Klassengegner seine Kräfte auf das Land konzentriert.“ 3.2 Dienstag, 16 . Juni 1953 Arbeitsniederlegungen an zwei Berliner Großbaustellen zunächst kleiner Protestzug formierte sich auf dem Weg zum ,,Haus der Gewerkschaften des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes" (FDGB) und weiter zum Regierungssitz Gewerkschaftsführer hatten sich geweigert Arbeiter anzuhören Forderungen der Menge bewegten sich über konkreten Anlass zum Protest weit hinaus: freie Wahlen Wiedervereinigung Freiheit für alle politischen Gefangenen Ablösung Ulbrichts 3.3 Mittwoch, 17. Juni 1953 Belegschaften traten mit Beginn der Frühschicht in den Streik + formierten sich zu Demonstrationszügen es kam in weit über 500 Orten der DDR zu Streiks, Kundgebungen oder Gewalttätigkeiten gegen offizielle Personen oder Einrichtungen Aufständische besetzten Kreisratsgebäude, Bürgermeistereien, Kreisleitungen und eine Bezirksleitung der SED 201 BRDO LLOYMEN UND BIN HELY 3.3 Mittwoch, 17. Juni 1953 Gefängnisse und Dienstgebäude des MfS sowie Polizeireviere und eine Dienststelle der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei wurden erstürmt Schwerpunkte lagen in Berlin und traditionellen Industrieregionen z.B. ,,Chemiedreieck" um Halle, Magdeburg, Leipzig und Dresden Angaben über Protestanten schwanken zwischen 400.000 und 1,5 Millionen Menschen vielfältige Proteste fanden durchgehend spontan statt es keine über den Tag hinausgehende Zielplanung noch Führungskräfte 3.3 Mittwoch, 17. Juni 1953 es kam zu Erstürmungen von Haftanstalten und Befreiung von Häftlingen = mehrere verletzte Polizisten, Zerstörungen Polizei war mit Ausmaß der Ereignisse überfordert teilweise liefen Volkspolizisten zu Demonstranten über DDR-Regierung flüchtete unter den Schutz der sowjetischen Behörden Um 14 Uhr : Erklärung des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl im DDR-Rundfunk darin wurde die Rücknahme der Normerhöhungen erklärt Aufstand jedoch sei ,,das Werk von Provokateuren und faschistischen Agenten ausländischer Mächte und ihrer Helfershelfer aus deutschen kapitalistischen Monopolen". ANI es wird geschossen es gibt Tote und Verletzte Aufstand ist am frühen Abend niedergeschlagen Zehntausende werden in kommenden Tagen verhaftet SED-Führung deklariert Aufstand als vom Westen gesteuerten, faschistischen Putschversuch 4. Niederschlagung In 167 von 217 Landkreisen herrscht Ausnahmezustand ● Kriegsrecht wird verkündet Sowjets übernimmt offiziell die Regierungsgewalt in weiten Teilen der DDR durch massiven militärischen Einsatz wird Volksaufstand unter Beteiligung der KV niedergeschlagen mit Eintreffen der Panzer verlor Aufstand schnell an Schwung Insgesamt waren 16 sowjetische Divisionen mit ca. 20.000 Soldaten sowie rund 8.000 Angehörige der KVP im Einsatz 5. Reaktionen 18. Juni 1953 Zentralorgan der SED meldet der Aufstand sei ein Ergebnis einer "faschistischen Provokation" SED-Führung weiß, dass das nicht stimmt bis zum Ende der DDR bleibt der 17. Juni 1953 das Trauma der DDR-Machthaber Deutscher Bundestag erklärt den 17. Juni zum "Tag der deutschen Einheit" Bundespräsident erklärte ihn am 11. Juni 1963 zusätzlich zum „Nationalen Gedenktag des deutschen Volkes" SELL Schule E Ab 6 Uhr morgens marschieren 15000 Hennigsdorfer Stahlarbeiter durch den Stadtteil Wedding nach Ostberlin. ● ● 6. Folgen die SED setzt auf die Verstärkung ihres Überwachungs- und Repressionsapparates Volkspolizei werden 14.000 neue Stellen zugesprochen um in Ausnahmesituationen und gegen große Menschenmengen vorgehen zu können Netz der Abschnittsbevollmächtigten (ABV) der Volkspolizei soll ausgebaut werden ABV als Früherkennungssystem im Kampf gegen oppositionelle Kräfte 19 Sozialistische Einheitspartei Deutschlands SED Deine Partei! C000-com-80-c81 Pegang 6. Folgen paramilitärischen Kampfgruppen erhalten neue Bedeutung niedergeschlagene Volksaufstand wird zum Trauma für SED-Führung durch Kette der Aufstände und Arbeiterunruhen in "Bruderländern" wird Befürchtung, der 17. Juni könne wiederkehren, immer wieder aktualisiert 7. Zusammenfassung Am 17. Juni 1953 Menschen protestieren in Ost-Berlin und in DDR weitgehend friedlich gegen politische und wirtschaftliche Verhältnisse sie äußern Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression SED-Führung ist überfordert von den Demonstrationen Sowjetunion reagiert mit Härte: verhängt den Ausnahmezustand mit massivem Einsatz von Militär, Volkspolizei und Staatssicherheit wird Aufstand des 17. Juni niedergeschlagen Ursachen Ursachen gehen auf II. Parteikonferenz der SED zurück Walter Ulbricht verkündet "planmäßigen Aufbau des Sozialismus" Umsetzung führt zur schweren Ernährungskrise, zum Absinken des Lebensstandards und zum Rückgang der industriellen Produktion viele Menschen flüchten in Westen Tod Stalins nährt Hoffnungen auf Verbesserungen SED-Führung reagiert mit der Erhöhung der Arbeitsnormen um 10,3 Prozent Proteste und Aufstände sowjetischen Machthaber zwingen das Politbüro der SED zum Schuldeingeständnis und zum "Neuen Kurs" Maßnahmen zum "Aufbau des Sozialismus" werden zurückgenommen 15. und 16. Juni 1953 kommt es auf Ost-Berliner Großbaustellen zu Protestaktionen Demonstrationen greifen auf gesamte DDR über werden am nächsten Tag fortgesetzt in mehr als 700 Städten, Ortschaften und Betrieben gehen Menschen auf die Straßen sie fordern die Rücknahme der Normenerhöhung, freie Wahlen, die Wiedervereinigung, die Ablösung Ulbrichts und Freiheit für alle politischen Gefangenen Niederschlagung In 167 von 217 Landkreisen verhängt Sowjetunion Ausnahmezustand verkündet Kriegsrecht und übernimmt offizielle Regierungsgewalt durch massiven militärischen Einsatz wird der Volksaufstand unter Beteiligung der KV niedergeschlagen etwa 50 Menschen sterben 15.000 Personen werden im Zusammenhang mit Aufstand festgenommen Bis Ende Januar 1954 werden 1.526 Angeklagte verurteilt Reaktionen 18. Juni 1953 Zentralorgan der SED meldet der Aufstand sei ein Ergebnis einer "faschistischen Provokation" SED-Führung weiß, dass das nicht stimmt bis zum Ende der DDR bleibt der 17. Juni 1953 das Trauma der DDR-Machthaber Deutscher Bundestag erklärt den 17. Juni zum "Tag der deutschen Einheit" Bundespräsident erklärte ihn am 11. Juni 1963 zusätzlich zum „Nationalen Gedenktag des deutschen Volkes" wählen! Quellen https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschlan d-gruenderjahre/weg-nach-osten/17-juni-1953-volksa ufstand.html https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_vom 17. Juni 1953#Reaktionen https://www.lpb-bw.de/17-juni https://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/geteilte stadt berlin/pwiejunideraufstand100.html html llte/ https://www.wissen.de/ lexikon/neuer-kurs-ddr https://www.tagesspie gel.de/berlin/12-juni-19 53-aufstand-vor-dem-g efaengnis-der-staatsan walt-gibt-nach/422170. https://ze.tt/der-verges sene-aufstand-1953-wa rum-der-17-juni-wieder -ein-feiertag-werden-so Quellen https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschlan d-gruenderjahre/weg-nach-osten/17-juni-1953-volksa ufstand.html https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_vom 17. Juni 1953#Reaktionen https://www.lpb-bw.de/17-juni https://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/geteilte stadt berlin/pwiejunideraufstand100.html html llte/ https://www.wissen.de/ lexikon/neuer-kurs-ddr https://www.tagesspie gel.de/berlin/12-juni-19 53-aufstand-vor-dem-g efaengnis-der-staatsan walt-gibt-nach/422170. https://ze.tt/der-verges sene-aufstand-1953-wa rum-der-17-juni-wieder -ein-feiertag-werden-so Quellen http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschi chte/der-aufstand-des-17-juni-1953/154326/die-f olgen-des-aufstandes https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deuts chland-gruenderjahre/weg-nach-oste https://17juni1953live.wordpress.com/der-volks aufstand-des-17-juni-1953-in-der-ddr/ https://www.mdr.de/zeitreise/siebzehnter-juni11 2.html www.vestibulum.com Page # Donec aliquet Praesent morbi pharetra Curabitur ante libero Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Aliquam libero tortor, viverra eu rhoncus quis, vehicula ac lorem. 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