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Rom und Griechenland Lernzettel

28.11.2021

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Fragen und Antworten
1a) Wer durfte in der Attischen Demokratie wählen?
Griechische Bürger ab 20 Jahren
nicht: Frauen, Sklaven, Metöken(Ein
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1a) Wer durfte in der Attischen Demokratie wählen?
Griechische Bürger ab 20 Jahren
nicht: Frauen, Sklaven, Metöken(Ein
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1a) Wer durfte in der Attischen Demokratie wählen?
Griechische Bürger ab 20 Jahren
nicht: Frauen, Sklaven, Metöken(Ein

Fragen und Antworten 1a) Wer durfte in der Attischen Demokratie wählen? Griechische Bürger ab 20 Jahren nicht: Frauen, Sklaven, Metöken(Ein Elternteil nicht aus Attika) 1b) Wer durfte sich in Athen wählen lassen? Volksversammlung: alle Klassen Areopag: nur 1. Klasse Rat der 400: 1-3 Klasse 2a) Wer durfte in Rom wählen? Plebejer: 10 Volkstribune/2 plebejer Ädile(Magistraten) Patrizier: andere 5 Magistraten 2b) Wem stand der ,,Cursus honorum"(hohe Ämter=> weg der Ehre) offen? Nur Patrizier(ähnlich zu Griechenland nur reiche hohe Ämter) 3a) Welche Ämter gab es in Athen? Rom? Athen: Rom: Volksgericht: Rechtsprechung kleiner Vergehen - Rat der 400: Überwachung der Archonten, kontrolle Volksbeschlüsse, Aufsicht über Staatsverwaltung - Volksversammlung: Gesetze erlassen, Archonten müssen Rechenschaft geben, entscheidet Krieg Frieden - Senat: berät Beamte in Staatsangelegenheiten, kann Diktator berufen, - Magistrate: - 2 Konsuln (höchstes Amt): Staatslenkung, Heerführung - 2 Zensoren: Vermögensschätzung, Sittenaufsicht - 6 Prätoren: Vertreter Konsuln, Rechtsprechung - curul. Ädile: Aufsicht, Spiele - 2 plebejische Ädile: Aufsicht, Spiele - Quästoren: Verwaltung der Staatskasse - Versammlung Gesamtvolk: -Zenturiatskommitien: Wahl der höheren Beamten, Gesetz Beschlüsse, Entscheidung Krieg Frieden - Tributkommitien: Wahl der niederen Beamten, Gesetze, Gerichtsverfahren - 10 Volkstribune: Aufsicht, Spiele, Beruft; Leitet; Legt fest was gesagt wird in der Versammlung der Plebejer - Versammlung Plebejer:wählt Volkstribune, Gerichtsverfahren, Plebiszite(Volksabstimmung) 3b) Welche Einflüsse konnten zwei Vertreter desselben Amten auf die Entscheidung des Kollegen nehmen? - Rom: Konsuln: Staatslenkung: müssen einig sein, Heerführung: nicht einig weil jeder eigenes(im Krieg: Partner Diktatur oder einer wird getötet - Attika: Strategen(nur...

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Militärmacht) müssen sich einig sein, da gleichgestellt 4) Maßnahmen gegen Machtmissbrauch? Rom: - Konsuln absetzen nicht einfach - Magistrate kontrolliert Volksversammlung Attika: - Kontrollen zwischen den Organen Areopag konnten Maßnahmen der Behörden kontrollieren - Rat der 400 überwacht Archonten Bei Rom und Attika keine direkte Gegenmaßnahmen=> Gefahr einer Tyrannis (bei Rom wegen dem Gesetz das Diktator berufen werden kann) 5) Untersuchen ob das Griechische Reich ein Äquivalent für das Römische Reich war? Rom: - Grundsystem: Bauten, Religion=> Kultur - Kriegseroberungen - attraktive Kultur: Straßensystem, Kanalisation, Bädersystem, Feuerwehr Römische Republik (509 v. Chr. bis 60 v. Chr. ) Verlauf: - Patrizier herrschen=> Plebejer keine Politischen Rechte=>Ständekämpfe entsteht(Plebejer wollen mehr Rechte)=>350 v.Chr. Verfassung(Magistraten)=> 2Jhd v. Chr. Ende der Ständekämpfe(Plebejer[nur reiche] politisch beteiligt)=>1Jhd v. Chr. Bürgerkrieg(Machtkampf Zwischen zwei Parteien)=>60 v.Chr. Ende der Römischen Republik (1. Triumvirat, Caesar wird Alleinherrscher) - Ständekämpfe: Plebejer kämpfen für mehr politische Rechte, Gleichsetzung mit Patrizier, wirtschaftliche Verbesserung - Verfassung: Bildung von Magistraten (Dreiteilung) Senat, Volksversammlung, Magistraten(hohe Beamte) - Bürgerkrieg: Machtkampf zwischen den Optimaten und den Popularen=> Vernichtung des Gegners(Proskription) - Republik: keine Alleinherrscher oder Demokratie Vergleichsbereich Gründe der Ausbreitung Art der Ausbreitung Tabelle Griechenland/Rom Römische Expansion - Handel - Reichtum von eroberten Ländern - Präventionskrieg/Eroberungen - Bodenschätze, Ressourcen (Ägypten-> Weizen - Machtverteilung( zu Viele Herrscher) - keine Priorität zu Handeln - Kriege - Erbvertrag Griechische Expansion Überbevölkerung - Handel - Missernten - Wunsch nach Selbständigkeit - ungleiche Verteilung von Land(Erbrecht Grundstücke werden zu klein) - Niederlagen Exil - Zufallsansiedlung - Kolonisation - Fernhandel(friedlich) Orte der Ausbreitung Gegner -Bündnisse - Italienische Halbinsel - Nordafrika - Griechenland - Europa bis England - Naher Osten(Kleinasien) => Zusammenhängend Schluss: Urteil(begründen) Karthago => Großmächte - Unterwerfung - Nord-Ost- Mittelmeer Schwarzmeerküste => kleine Städte Klausur Aufbau Einleitung: Hinführung(z.B. Leitfrage erklären und wie sinnvoll sie ist) => Überleitung=> Hauptteil: - Kleine Städte/Provinzen - Quellenangabe: Textsorte, Autor, Ort, Zeit, Art (Vollständig usw.) Aufgabenstellung in eigenen Worten wiedergeben (paraphrasieren) Einleitung in Argumentation(Argument: These, Argument, Beispiel) - Zusammenfassung der Quelle(zentrale Aussagen)[Konjunktiv 1] - Wertung mit Argumentation(Zitat)=> Hintergrundwissen Hilfreiche Sachen Wortsammlung: der Autor ,,sagt": Deskriptiv(beschreibend): behaupten, beschreiben, legt dar, argumentiert, verweist auf, berichtet, trägt vor, unterstellt Expressiv( ausdrucksstark, persönlich): ist der Ansicht, meint/ist der Meinung, verabscheut, kritisiert, wendet sich gegen, befürwortet Analyse eines Sachtextes: 1. Nachdenken (Vorwissen aktivieren) 2. Text überfliegen (Marker) 3. Text gliedern (These - Argument - Beispiel) (Kernaussagen) 4. Thesen gewichten 5. Leitfrage beantworten (steht meist am Anfang) appellierend(zu etwas aufrufen): appelliert, fordert, ruft dazu auf, schlägt vor, rät dazu, wünscht, verlangt, will