Besondere Anforderungen an die heutige Familie
In der heutigen Gesellschaft sind viele Funktionen, die früher von der Familie übernommen wurden, an andere Institutionen übergegangen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Familie an Bedeutung verloren hat und teilweise überflüssig wirkt. Die Familie muss gewisse Qualitäten abgeben, da sich das Leben gewandelt hat. Heutzutage hat die Familie vor allem eine Erholungsfunktion und muss psychisch viele finanzielle Leistungen stemmen, wie beispielsweise Kindergarten- und Musikschulgebühren. Wenn das Kind krank ist, erhöhen sich die Anforderungen an die Familie. Auch die Transportfunktion und der Umgang mit sozialen Medien stellen Herausforderungen dar.
Demographischer Wandel
Der demographische Wandel beschreibt die Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung einer Gesellschaft. Bezogen auf die Gesamtzahl der Mitglieder gibt es Veränderungen in den zahlenmäßigen Strukturen, wie beispielsweise Altersgruppen, gesellschaftliche Verhältnisse, Geburts- und Sterbefälle sowie Zuzüge und Fortzüge. Die Ursachen für den demographischen Wandel sind vielfältig und umfassen unter anderem das Problem zwischen Kind und Beruf, Vorurteile in der Gesellschaft, schwierige Arbeitsverhältnisse und die Notwendigkeit einer grundlegenden Einstellungsänderung in der Gesellschaft.
Geburtenrückgang
Der Geburtenrückgang hat verschiedene Ursachen, wie beispielsweise die Antibabypille, das Streben von Frauen nach Karriere, Jobverlust bei Schwangerschaft und eine unzureichende staatliche Unterstützung. Gleichzeitig arbeitet und zahlt die Gesellschaft immer weniger, während die Rente immer mehr wird. Eine bessere Verhütung und das Streben von Frauen nach Karriere sind Gründe für den Geburtenrückgang. Allerdings wird in Zukunft die Einzahlung in die Rentenkasse nicht ausreichend sein, um eine angemessene Rente zu gewährleisten.
Bedeutung der Familie
Die Familie wird nach Locke definiert als Anzahl von Personen, die durch Heirat, Blutsbande oder Adoption miteinander verbunden sind. Sie bilden zusammen einen Haushalt, beeinflussen sich gegenseitig oder stehen gemäß ihrer sozialen Rolle in wechselseitiger Beziehung. Die Familie bildet die Grundlage menschlicher Gesellschaft. Früher lebten und arbeiteten Eltern, zahlreiche Kinder, Großeltern und verheiratete Verwandte gemeinsam. Heute besteht die Familie meist aus zwei Generationen: Eltern und Kindern. Die Familie hat verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die Reproduktionsfunktion, die Kindererziehung, die Förderung der Kinder, die gemeinsame Freizeitgestaltung, die Haushaltsführung, die Geborgenheit und die Platzierungsfunktion. Auch die Erholungsfunktion ist wichtig, um Stress vom Alltag abzubauen.
Bedeutung der Familie als primäre Sozialisationsinstanz
Die Familie hat eine wichtige Funktion als primäre Sozialisationsinstanz. Sie stellt eine Bezugsperson dar und vermittelt Urvertrauen durch das Eingehen auf die Bedürfnisse des Säuglings, wie beispielsweise Nahrung und Zärtlichkeit. Die Familie fördert die Entwicklung des Kindes, insbesondere im ersten Jahr. Es gibt verschiedene Sozialisationsinstanzen, wie beispielsweise die Familie, Pflegeeltern, Alleinerziehende, Heime, Schule, Kita, Betriebe, Sportvereine, Musikschule, Spielgruppen, Nachbarn und Gleichaltrige. Die Sozialisation ist ein Prozess der Einordnung eines Individuums in die Gesellschaft und beinhaltet die Vermittlung gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen. Es handelt sich um einen Prozess, der das ganze Leben andauert und zur Entstehung von dauerhaften Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Handlungspositionen führt. Die Sozialisation kann intentional oder nicht-intentional erfolgen.
Besondere Anforderungen an die heutige Familie
Viele Funktionen sind heute an andere Institutionen übergegangen. Deshalb entsteht der Eindruck, dass die Familie an Bedeutung verloren hat. Die Familie wirkt teilweise überflüssig und muss gewisse Qualitäten abgeben, da sich das Leben gewandelt hat. Heutzutage hat die Familie vor allem eine Erholungsfunktion und stemmt psychisch viele finanzielle Leistungen wie Kindergarten und Musikschule. Wenn das Kind krank ist, erhöhen sich die Anforderungen an die Familie. Die Familie hat auch eine Transportfunktion und muss den Umgang mit sozialen Medien bewältigen.
Demographischer Wandel
Der demographische Wandel beschreibt die Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung einer Gesellschaft. Bezogen auf die Gesamtzahl der Mitglieder gibt es Veränderungen in der zahlenmäßigen Struktur wie Altersgruppen, gesellschaftliche Verhältnisse, Geburts- und Sterbefälle sowie Zuzüge und Fortzüge. Die Ursachen für den demographischen Wandel sind das Problem zwischen Kind und Beruf, Vorurteile in der Gesellschaft, schwierige Verhältnisse und Arbeitsverhältnisse. Die Gesellschaft muss grundlegend ihre Einstellung ändern.
Geburtenrückgang
Der Geburtenrückgang hat verschiedene Ursachen wie die Antibabypille, Frauen, die Karriere machen wollen, Jobverlust bei Schwangerschaft und keine gute staatliche Unterstützung. Die Arbeit wird immer weniger und zahlt immer weniger Rente. Bessere Verhütung und der Wunsch von Frauen nach Karriere sind Gründe für den Geburtenrückgang. Die Rente wird immer mehr, da es bessere Medizin gibt und weniger harte Arbeit. In Zukunft wird es nicht ausreichend Einzahlungen geben und somit wenig Rente.
Definition von Familie
Familie wird nach Locke als Anzahl von Personen definiert, die durch Heirat, Blutsbande oder Adoption miteinander verbunden sind. Sie bilden zusammen einen Haushalt, beeinflussen sich gegenseitig oder stehen gemäß ihrer sozialen Rolle in wechselseitiger Beziehung. Die Grundlage menschlicher Gesellschaft war früher die Familie aus Eltern, zahlreichen Kindern, Großeltern und verheirateten Verwandten, die gemeinsam lebten und arbeiteten. Heutzutage besteht die Familie meist aus zwei Generationen: Eltern und Kindern.
Funktionen der Familie
Die Familie hat verschiedene Funktionen wie die Reproduktionsfunktion zur Erhaltung der Gesellschaft, die Kindererziehung zur Vermittlung von Normen und Werten, die Förderung der Kinder, die (gemeinsame) Freizeitgestaltung, die Haushaltsführung zur Bereitstellung des wirtschaftlichen Rahmens, die Geborgenheit, die Platzierungsfunktion zur Verantwortung für Bildung und Ausbildung sowie die Erholungsfunktion zum Stressabbau vom Alltag.
Bedeutung der Familie als primäre Sozialisationsinstanz
Die Familie stellt eine Bezugsperson dar und vermittelt Urvertrauen durch das Eingehen auf die Bedürfnisse des Säuglings wie Nahrung und Zärtlichkeit. Die Familie fördert die Entwicklung im ersten Jahr und ist somit eine wichtige primäre Sozialisationsinstanz. Weitere primäre Sozialisationsinstanzen sind Pflegeeltern, Alleinerziehende und Heime. Sekundäre Sozialisationsinstanzen sind Schule, Kita, Betriebe, Sportvereine, Musikschule, Spielgruppen, Nachbarn und Gleichaltrige.
Sozialisation
Sozialisation ist der Prozess der Einordnung eines Individuums in die Gesellschaft und die damit verbundene Übernahme gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen durch das Individuum. Sozialisation vermittelt das Wissen einer Generation auf die andere und ist ein Prozess, der das ganze Leben andauert. Sozialisation führt zur Entstehung von dauerhaften Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Handlungspositionen. Sozialisation kann intentional oder nicht intentional ablaufen. Intentionale Sozialisation ist eine beabsichtigte, zielgerichtete Beeinflussung des Individuums wie zum Beispiel Schulunterricht. Nicht intentionale Sozialisation ist ein unbeabsichtigter oder nicht unmittelbar beabsichtigt ablaufender Prozess wie der Einfluss von Freunden, Freizeit und Medien. Sozialisation ist auch als Vergesellschaftung bekannt und umfasst Aspekte wie Soziabilisierung, Enkulturation und Individuation.
Besondere Anforderungen an die heutige Familie
Viele Funktionen sind heute an andere Institutionen übergegangen. Deshalb entsteht der Eindruck, dass die Familie an Bedeutung verloren hat. Die Familie wirkt teilweise überflüssig und muss gewisse Qualitäten abgeben, da sich das Leben gewandelt hat. Heutzutage hat die Familie vor allem eine Erholungsfunktion und stemmt psychisch viele finanzielle Leistungen wie Kindergarten und Musikschule. Wenn das Kind krank ist, erhöhen sich die Anforderungen an die Familie. Die Familie hat auch eine Transportfunktion und muss den Umgang mit sozialen Medien bewältigen.
Demographischer Wandel
Der demographische Wandel beschreibt die Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung einer Gesellschaft. Bezogen auf die Gesamtzahl der Mitglieder gibt es Veränderungen in der zahlenmäßigen Struktur wie Altersgruppen, gesellschaftliche Verhältnisse, Geburts- und Sterbefälle sowie Zuzüge und Fortzüge. Die Ursachen für den demographischen Wandel sind das Problem zwischen Kind und Beruf, Vorurteile in der Gesellschaft, schwierige Verhältnisse und Arbeitsverhältnisse. Die Gesellschaft muss grundlegend ihre Einstellung ändern.
Geburtenrückgang
Der Geburtenrückgang hat verschiedene Ursachen wie die Antibabypille, Frauen, die Karriere machen wollen, Jobverlust bei Schwangerschaft und keine gute staatliche Unterstützung. Die Arbeit wird immer weniger und zahlt immer weniger Rente. Bessere Verhütung und der Wunsch von Frauen nach Karriere sind Gründe für den Geburtenrückgang. Die Rente wird immer mehr, da es bessere Medizin gibt und weniger harte Arbeit. In Zukunft wird es nicht ausreichend Einzahlungen geben und somit wenig Rente.
Definition von Familie
Familie wird nach Locke als Anzahl von Personen definiert, die durch Heirat, Blutsbande oder Adoption miteinander verbunden sind. Sie bilden zusammen einen Haushalt, beeinflussen sich gegenseitig oder stehen gemäß ihrer sozialen Rolle in wechselseitiger Beziehung. Die Grundlage menschlicher Gesellschaft war früher die Familie aus Eltern, zahlreichen Kindern, Großeltern und verheirateten Verwandten, die gemeinsam lebten und arbeiteten. Heute besteht die Familie meist aus zwei Generationen: Eltern und Kindern.
Funktionen der Familie
Die Familie hat verschiedene Funktionen wie die Reproduktionsfunktion zur Erhaltung der Gesellschaft, die Kindererziehung zur Vermittlung von Normen und Werten, die Förderung der Kinder, die (gemeinsame) Freizeitgestaltung, die Haushaltsführung zur Bereitstellung des wirtschaftlichen Rahmens, die Geborgenheit, die Platzierungsfunktion zur Verantwortung für Bildung und Ausbildung sowie die Erholungsfunktion zum Stressabbau vom Alltag.
Bedeutung der Familie als primäre Sozialisationsinstanz
Die Familie stellt eine Bezugsperson dar und vermittelt Urvertrauen durch das Eingehen auf die Bedürfnisse des Säuglings wie Nahrung und Zärtlichkeit. Die Familie fördert die Entwicklung besonders im ersten Jahr und ist somit eine wichtige primäre Sozialisationsinstanz. Weitere primäre Sozialisationsinstanzen sind Pflegeeltern, Alleinerziehende und Heime. Sekundäre Sozialisationsinstanzen sind Schule, Kita, Betriebe, Sportvereine, Musikschule, Spielgruppen, Nachbarn und Gleichaltrige.
Aufgaben der Sozialisation
Die Sozialisation ist der Prozess der Einordnung eines Individuums in die Gesellschaft und damit verbunden die Übernahme gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen durch das Individuum. Die Sozialisation vermittelt das Wissen einer Generation auf die andere und ist ein Prozess, der das ganze Leben andauert. Es entstehen dauerhafte Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Handlungspositionen. Die Sozialisation ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff und kann intentional oder nicht intentional sein. Intentional bedeutet, dass es eine beabsichtigte, zielgerichtete Beeinflussung des Individuums gibt, wie zum Beispiel im Schulunterricht. Nicht intentional bedeutet, dass der Prozess unbeabsichtigt oder nicht unmittelbar beabsichtigt abläuft, wie zum Beispiel der Einfluss von Freunden, Freizeit und Medien. Die Sozialisation ist auch als Vergesellschaftung bekannt.
Aspekte der Sozialisation
Die Sozialisation hat verschiedene Aspekte wie die Soziabilisierung als erste Phase, die emotionale Fundierung des Säuglings als Grundlage, den Aufbau der Ich-Identität, die fördernde Zuwendung und die Enkulturation als Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftliche Integration. Die Enkulturation beschreibt das Hereinwachsen in die eigene Kultur und läuft automatisch ab. Die Prägung erfolgt durch Erwachsene, und Eltern geben ihr Wissen an Jüngere weiter. Die Individuation beschreibt den Werdegang des Individuums, das eigene Fähigkeiten entfaltet und Haltungen, Meinungen und Perspektiven bildet. Das Individuum erkennt sich selbst als eigen und einzigartig.