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Soziale Ungleichheit

18.6.2021

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Soziale Ungleichheit
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Soziale Ungleichheit Lo Definition: Soziale Ungleichheit. dauerhaft ungleiche Verteilung von Ressourcen, die im Rahmen einer Gesellschaft als wertvoll erachtet werden, weil sie die Zielvorstellung eines guten Lebens ermöglichen * • als ungleich gelten diese Güter dann verteilt, wenn Sie aufgrund der Stellung der Menschen in gesell- schaftlichen Beziehungsgehigen auf regelmäßige Weise absolut ungleich verteilt sind. *Bsp.: in einer agrarisch geprägten Gesellschaft 4D Viel & Boden als wertwolle Güter in einer Dienstleistungsgesellschaft to bestimmte Bildungstitel als wertvoll Verteilungsungleichheit ungleiche Verteilung von wertvollen Ressourcen (in der gesamten Bevölkering) Chancenungleichheit ungleiche Verteilung von. Chancen auf eine gesell.. Teilhabe (Partizipation) Determinanten der soz. Ungleich. LD bestimmende Faktoren: Religion, Geschlecht, Nationa- lität, Alter, Herkunft, sozialer Familienstatus, Gesund- heit (+angeborene Behinderungen) Funktionalistische Theorie: =wichtigere, soziale Positionen in einer Gesellschaft. erfordern bestimmte Qualifikationen / Talente, die dann von ausgewählten" Personen ausgefüllt werden müssen Lo diese Personen mit der höheren Position werden belohnt =D •Belohnungssystem → die anderen lohne besondere Qualifikationen) werrien in den Hintergrund gestellt. u O Dimensionen sozialer Ungleichheit Dimension Materieller Wohlstand" Lo bezieht sich auf die materielle Ausstattung der Haushalte Lals Indikatoren: Einkommen & Vermögen Einkommen regelmäßiger Zufluss eines bestimmten Geld- betrags (Brutto) einer Person Vermögen: angesparte Güter, die nicht jeder Bürger bat Gini-Koeffizient: Maßzahl, die das Ausmaß der Einkommens 1- bzw. Vermögenskonzentration in einer Zahl zwischen 0 und 1 darstellt. (Je näher an 1, desto stärker die Einkommens ungleich.) Perzentilsverhältnisse: Unterteilung d. Bevölkerung in = Quantils. anteil 100 gleich große Gruppen; G Vergleich der Ein- kommens- bzw. Vermögensanteile der Quantile Dimension, Bildung" Lo aufgrund der sozialen Herkunft /...

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Beruf der Eltern ungleiche Verteilung Startschancen, wie Bildungs vorraussetzungen - 8 motivationen. Je höher gebildet, desto höher sind die Vodauler kompetenzen der Kinder 4 da wir in einer Wissens - bzw. deistungsgesellschaft leben: Bildung als wichtigste Grundlage für materiellen Wohlstand + soziale Anerkennung Es gilt: Lour Erfassung al. Ungleichheiten von Bildungschancen Untersuchung der sozialen Selektivität bei der Vergabe Von Bildungsabschlüssen Auslese Soziale 2. B. durch einen quantitativen Vergleich der relativen. Anteile der in den jeweiligen Bevölkerungsgrupper. benen Bildungsabschlusse erwor- → Beeinflussung der Bildungskarriere durch [Soziale Merkmale] (sei es gewollt oder ungewollt). 40 durch: Schichtspezifische Sozialisationsprozesse (bsp.: Sprachweise von Kindlem aus Ghettos!) Dimension, Prestige " Lallg: die gesellschaftlich typische Bewertung der unpersönlichen sozialen Positionen & Meskmate v. Menschen Lo Prestige vor- & nachteile: abhängig der Herkunft, (Religion), Berufsaugehörigkeit, ethische Zugehörigkeit, etc. 4p Prestige rist eine, subjektive" Dimension → kann man nur anhand von Außerungen von Menschen übereinander oder ihres Verhaltens Quein- ander feststellen aur Erfassung: bep. Verfahren aur Sellesteinsturtung (durch Erkragen der Lage eines Menschen in Prestige aufbau) Dimension, Macht" LD Einfluss bestimmter sozialer Gruppen auf die Gesellschaft bsp. Funktions- & Machteliten Hier giet: Bilding 1st Macht berufliche Befugnisse 4 Indikator: berufliche Position der Eltern im Ver- gleich our Position, die die Kinder erreicht haben. 1D Schlussfolgerungen ziehen: 2. B. inwiefern ist es möglich, als kind von Eltern mit geringen beruflichen. Befugnissen selbst eine höhere Position au erreichen. u Einkommensverteilung, 4 Einkommen: dass was ich monat zur Verfügung habe; Gimahmen in Geldwerke Haushaltsein kommen ✓ Brutto 4steuern Sozialversicherungs- beiträge Krankenkassenversicher. 2) Arbeitslosenversicher. 3) Rentenversicherung 4) Unfallversicherung 5) Pflegeversicherung = 20% gehen vom Brutto- betrag weg. 1 Haushaltsmitglied: A Jedes weitere ab 14J.:0.5 Kinder (bis einschließ 13 J.): 0.3 Gini-Koeffizient M Netto-Haushaltsein kommen: alle Einnahmen, die einem Haushalt nach Abzug von Stewem & Abgaben (=Sozialversicherungsbei- tragen) zur Verfügung stent I) Gini-Koeffizient: Netto II) Quantsantaile: Pro-Kopf-Haushaltsein homm Summe aus elen Einkommen (der Erwerbstätigkeiten) & auch Besitzeinkommen & ggf. staatlich Transfereinkommen. ABER: Abzug von Steuern & Sozialversicherungs- beitragen. »diese Summe wird durch die Anzaul on Mitglieder des How- haltes geteilt. => Aquivalen zeinkommen. Haushalte 4dient daan, das. Po-Kopf- Haushalls größerer & kinder- reicher Haushalte Yeünstlich,hochzuredinen" Allg.: Je großer nämlich ein Haushalt ist & je mew Kinder in ihm leber, desto geringer sind seine Grindhasten pro Haushaltsmitglied → Ersparnissvorteile größerer - jedem Hausmitglied wird ein," Personen gewicht“ zu geschrieben (7) DECD-Shala) ⇒das gesamte Haushaltsein kommen Summe der Personengewichte Ausmaß der Ungleichheit | (= Indikatoren / Messung) ) gibt den Grad der (Einkommens) ungleichheit an Je höher die Zahl (zw. 0-1) elesto größer die Einkommensungleichheit geben die Einkommensungleichheit in Prozent zanun an (= Auskunft über Anteil des gesamten Einkommen einer Bevölkerung, der sich an einem bestimmten Bevölkerungantuil vereinigt) Einkommensarten: Erwerbseinkommen: Aus (nicht selbstständiger Arbeit → Aus Unterneumertätigheit/Gewerbebetrieb ↳ Kapitaleinkommen. (Immobilier, Geldvermögen, Betriebsvermögen) → Mieteeinnahmen, Zinsen, Dividenden =) Einkürfte aus Kapitalvermögen. und aus Vermietung & Verpacuting! Transfereinkommen: → öffentliche Quell & Kindergeld, Arbeitslosengeld, Sorial wilfe, Rente, etc. →→ Nicht-öffentliche Quelle: Unterhaltszahlung, Betriebsrente Vermögensverteilung Vermögen: Gesamtheit aller Güter & Ansprüche auf Güter (z. B. Geld & Alken) im Eigentum eines Menschen tumswerte ·angespart (Z.B. kapital - / Sach vermögen); meine Ersparnisse + Besitzeigen - Vermögensasten: (1) Gebrauchsvermögen (Möbel, Autos) (2) Bruttogeld vermogen (3) Grund- & Haus Vermogen [Bewertung des Vermögens koum möglich] =) Messung: ungenau, aber auch Funktionen, die Vermögen erfüllen: 1 Machtfunktion • Einkommenstielfunktion •Nutzungsfunktion • Sicherheitsfunktion (4) Beteiligung an Unternehmen => Abrug all dieser Schulden Vermogen: Netto vermagen eines Haushaltes Gini-Koeffizient / Quantilsanteile In Deutschland: - Vermögen sehr unglich verteilt. fült zu sozialen Konflikten - Vermögen der Armsten sinkt intensiv • Soziale Platzierungs- & Statuserhaltungsfunktion Zusammenhang zwischen Einkommen & Vermögen • Vermögenden fließen neben dem Einkonemen aus Erwerbstätigheiter, Transferleistungen, Vererbungen auch Einkünfte aus ihren Vermögenbeständes Qu •dagegen muss das kleinere Einkommen fast komplett zn Verbrauchsan- gaben verwendet werden & Ausbau der Vermögens ist weiterhin nicht. möglich => Kluft wischen Arm & Reich wird immer größer → Luistungsanreize genen. → Konjonuturabfall (Howheit ist". asm" & " machtlos") → maurodhonomische instabilität → gesellschaftliche Polarisierung (= Gegensätze werden geschaffen) → Abhängigkeitsverhältras wwischer Arm & Reich → Gefährdung der Demouratie (1) Spaltung der Gesellschaft durch Prozesse der Sozialen Ausschließung =>ungleiche Lebenschancen für die untere Schicht (2) Unfair: höhere Steuernsumme für große Vermögen → Bremsung eles Wirtschaftswachstum Folgen der sozialen Ungleichheit / Bildungsgrad & Einuammers/ver- mögensverteilung verloren ● Maßnalime gegen die Ungleichheit →) zukunftsfähige Strucktor • Chancengleichheit Bildungssystem reformieren /verbessern Vereinbarkeit von Beruf & Familie • Höhe eler Loune nicht allein dem Markt überlassen gesetzlicher Mindectioun stashe Progression bei der Einkommen besteuerung •effektivere Besteuering. · • "Franes Fordem ist besser als spätes Reparieren. " • Vermögenssteuer • höhere Estaschaftssteuer / besseres Steuersystern • Zielmarte für Arbeitslosigkeit () • gezielte fardering armer Familien durch Arbeitsmarkt- & Ausbildunspoi. dile, die interesse der Schwächster beads • höhere Grundsichering / Sorialhilfe. · اعلان • soziale Absichernges durch Unverteilungen • gleichmäßige Verteilung von Einkommer & Vermögen Existenzsichering Einfluss auf Ungleichheit. (1) soziale Herkunft (2) Bildungsniveau der Eltern (3) Sozio- Buonomischer Status der Elten (4) Leistung Maßnahmen zum Abbau von Bildungsungleichheit weiterer Ausbau Vorschulischer Bildungs- & Betreuungs- angebote (Leistungsunterschiede verminden & Elten onnen so berger arbeiten, Möglichst von rickständen & auf den Kompetenzerwer to bezogene Defizite (heine Feststellings diagnostike, sonden Diagnose, die konveraufs- potentiule beschreibt) • trotz Bildungsexpansion & positive Entwicklung: 4 Kompetenzrückstände in den Basiskompetenzen (auch soziale Kompetenzen kompensieren. • individuell fördemder Unterricht, wo Schüler mit gleicher Zähnlichen Stärken & Schwächer zusammengesetzt & gezielt gefordert werden. Entwicklung und Schärfung ganztagsschulischer Konzeptionen ▼ • Für alle jungen Menschen ob mit oder ohne Migrationshinter- grund ware eine durchgängige sprachliche Förderung in allen Schulfächern wünschenswert & in der Berufbildung eine integrative Sprachfördering (=Fachsprache) • Gine Herausforderung für elas ganze Bildungssystem stellt die große Zahl der Schutz- und Asylsuchender dar → Insellösungen für diese Personengruppen sollter als Dane perspektive vermieden werden - auch wenn sie tempotar notwendig sind (Somit: Bildung auch für Migranten!) a ARMUT . absolute Armut: • unzureichende Ausstattung hinsichtlich lebenswichtiger (materieller) Grund bedürfnisse Lounmittelbare (z. B. durch Verhungern oder Erfrieren) or mittelbare (2. B. aufgrund mangelnder gesund. Widerstands - kraft) Bedrohung der physischen Existenz • Indikator: (individuelle) Pro-Kopf-Einkommen existenzieller Armut: wenn Einkommen unter 1,25 US-$ am Tag Menschen aus der 3. Welt sind ausschließlich von dieser Art von Armut bedrout sschließlich) Imittelbar 4 indirekt unmittelbar Lodirekt relative Armut: ● • unzureichende / geringere Versorgung einer Person mit materiellen & immateriellen Ressourcen im Verhältnis aum Wohlstandsniveau der jeweiligen Gesellschaft • Reine unmittelbare oder mittelbare Bedrohung der physischen Existenz, jedoch mangelnde Ausstattung mit öfconomischen Mittel → Einschränkung der Teilhabe • Indikator: Einkommen am sozialen Leben Lo seit 2001: in der Eu wird derjenige als armuts- gefährdet bezeichnet, der weniger als 60% des Durchschnitts des Nettoäquivalenzeinkommen hat. Diese Beschreibungsgröße von Anmut bup. ) in gefühlte Amut: →→ nicht statisch Lowenn ein Mensch sich aufgrund seiner schlechten wirtsch. Lage gesellschaftlich ausgegrenzt oder diskriminiert wird. Messung von Armut: Schwierigkeiten. wegen einer divergierenden Verwendung der beiden. Armuts begriffe bsp.: eine relativ arme Person in DE wäre wohlhabend in Bangladesch - die 24 messenden Ressourcen sind schwer au erfassen -> Unterschiede der Lebenshallungskosten innerhalb eines Landes : bsp. bei gleicher Einkommenshahe Wohlstandsniveau hoch Mecklenburg Vorpom. niedrig München Soziale Gerechtigkeit = Interessen sind angemessen ausgeglichen & Ressour- can Savie Möglichkeiten zw. Personen oder Gruppen • gerecht verteilt 1) deistungs gerechtigkeit: Jeder soll entsprechend seines Beitrages für die Gesellschaft vom gesellsch. Wohlstand profitieren. (2) Chancengerechtigkeit: Gleiche Startschancen für jeden; Jeder kann seine Lebenssituation durch Anstrengungen selbst gestalten. (3) Bedarfsgerechtigkeit: Verteilungen gelten als bedarf gerecht, wenn sie den Mindestbedarf berücksichtigen Lo bei nicht Leistungsfähigen wird diese Art über die der Leistungsgerechtigkeit gestellt! 4) Egalitare Gerechtigkeit: Das Gleiche für alle, unabhängig von der erbrachten. Leistung keine unterschiedlichen Belohnungen. (5) Generationsgerechtigkeit: Gerechter Ausgleich der zu tragenden Lasten (z. B. Staatsverschuldung; Umweltzerstöring) zwischen den Generationen. SOZIALSTAAT → Deutschland ist ein demokratischer & sozialer Bundes- & Rechtsstaat ↳ System der sozialen Sicherung beruht auf das Indivi- dualitätsprinzip (einzelne Bürger steht unter individueller & Staatlicher Unterstützung)! => dieses fußt auf das Versicherungsprinzip. Versorgungsprinzip (Beamterive Jorgung z. B.), Fürsorgeprinzip (Sozialhilfe) Wohlfahrtsstaat: Staat, der mittels Gosetzgebung & sonstiger Maßnahmen für die soziale Sicherheit, das Wohi seiner Bürger Sorge trägt! (meist durch Redistribution) 3 Arten von Sozial-bro. Wohlfahrtsstoaten ((1) leonservativer Wohlfahrtsstant: → Frankreich, Italien, Deutschland, Niederande → Idealtypisch: -interveniest stärker & leistet ment in monetaler Hinsicut lals der liberiler (3)) • Leistungen erfolgen temporar begrenzt & oft nor and staatspolitischen Gründer →→ Ziel: Statussicherung verschiedener Berufsgrupper durch Beitragsthanzierung => soziale Ungleichheit bleibt groß zentrale Norm: Sicherheit M (2) sozialdemokratischer Wonefahrtsstaat: → Schwegen, Norwegen und Dänemark → Idealtypisch: • universelle Versorgung der Bevölkerung auf hohem qualitativen Niveau mit großzügigen Transfer zahwngen & ausgebauten sozialer Dienstleistungen (Pflege) Soziale Bürgerrechte bilden Anspruchsgrundlage. • Sehr hohe Sozialausgaben " • Wirtschaftspolitik ist antizyklisch (der Staat hält sich bei wirtschaft. Konjunktur zurück, ansonsten aktive Förderung der Winschaft) •Arbeitsmarktpolitik ist aktiv ausgerichtet, um Vollbeschäftigung zu gewährlei ⇒ Hoffnung / Ziel: soziale Gleichheit → Zentrale Norm: Gleichheit (3) liberaler Wohlfahrtsstaat: USA Großbrittanien und Australien → Idealtypisch:• geringe Dekommodifizierung (staatliche Hilfe) & Be- tonung des freien Markten und der Familie geringe Leistungen /staatliche Unterstützung sowie geringe Anspruchsrechte : der sozialen Sicherung. zwangsläufige Entstehung → Somit: soziale Stigmatisierung (Ausgrenzung) • Zwang zur Lohnarbeit zur Aufrechterhaltung des Lebens- unterhalts * ⇒) grobes Sicherheitsnetz aus Sozialleistungen hones Beschäftigungsdynamil →niedrige Steuem →) Vermöger aufbaner Theorien zu gesellschaftlichen Sicherungseinrichtingen I Funktionalistische Theorie: → wirtschaftliche Entwicklungen wie Industrialisiering, Modeni- sierung bzw. Kapitalismus: Sie brachten eine Fulle von Risiker (Krankheiten, Not & Tod) mit sich. =) Zwang Menschen / Bürger gegen Existenzrisiken ab- zusichern, damit ein Zusammbrechen menschlicher Gesellschaften verhindert wird. Idh.: Aufbau von Sicherung seinrichtungen = Zusammenleben Alle funktionalistische Theorien: finden keine Erklärung für unterschiedliche Sicherungssysteme, halten sie aber als solche für zwingend notwendig I) Konflikttheorien: → Entstehung von Sicherungseinrichtungen durch massiver Druck vonseiten der Bevölkerung, insbesondere durch die Arbeiterbewegung → Forderung nach Absicherung in Folge von Alter, Krank- heit, Unfall oder Armut d.h.: jeweilige Politike nicht zwingend, sondern with sam Konflikt theorenver: aufeinander prallen Interessen verschiedener Gruppierung führte zu Sicherungseinrichtunges # soziale Bewegungen oder politische Parteien III) Institutionelle Theorien. Im Gegensatz zu II: Entstehung von diesen Einrichtungen aufgrund staatlicher Instanzen (also of sie die uns ache) ↳7 diese Instanzen steven, entscheiden & schaffen Systeme Sorbiales Sicherung C → Ursachen liegen je nach Version des institutioneller Theorie in: 4) Wettbewerb zurschen den Staaten (2) Eigindynumik von Staatsstruckturo) (3) Streben von Elite nach Machterhaltung 1 C O → Im Zusammenhang: Theorie der Pfad abhängigkeit" de berwart die Verlaufsformen der sozialen Sicherungssysteme, d.h.. einmal eingeschlagener Weg (Pfad, E.B. Einführung eines bestimmten Versicherungsprinzip) = für immer dieser Weg Allgemein zu institubb. Theorien: erilaren unterschiedliche & sehr spezifische Entwicklungen Grundlagen des Sozialstaates (1) Sozialstaatsprinzip (2) Soziale Grundwerte Bestandsgarantie (keine (.. enfache") Anderung von Grundgesetzen) Staatliche Steuerungsprogramme distributive instrumente: erbringen Ressourcen-2 Leistungs- verteilung zugunsten bestimmter Leistungsempfänger (kosten - frei für andere) Bsp.: Zuschüsse des Bundes / Lander an die Gemeinden redistributive Instrumente: sorgen für Umverteilung Bsp.: Sozialhilfe distributive Programme: läuft meist über finanziellen Anreize Bsp.: Eingliederungsbeihilfen •redistributive Programme: arbeiter off mit Leistungsanforderungen. Bsp.: Hilfe zur Arbeit. • regulative Programme: sind ohne Leistungscharakter & zielen auf eine Verhaltensnormierung Bsp.: Jugendschutz ↳7 scebat-regulative Politik programme: Recht auf eigenständige Re- gelung gesellschaftlicher Organisation Bsp.: Selbstverwaltung in der Sozialversicherung Solidaritäts- & Subsidiaritatsprinzip Soudaritatsprinzip: → als ein anonymer Alt der Umverteilung der Belas- tungen (Finanzierung) und /oder Leistungen 3 Ausprägungen/Ausformingen Zusammenlegung ungleiche Risiken bei gleichen Beitrag (-ssalz) • Modell der intertempoculen Umverteilung: Leistungsein - kommen über Generationen hin verteilt (Generationsvertrag) interpersonelle Umverteilung: sozialökonomische Schwächere werden von Beziener höherer Einkommen entlastet. Subsidiaritätsprinzip: ausgelebt in liberalen Wohlfantsstaaten ohne den sozialen Aspekt, aber auch ein Teil des EU-Systems → basiert auf Werten: Selbstverantwortung; Selbstbestimmungi Individuelle Entfalting / freiwilliges Handeln → Prinzip besagt, dass der freie Mensch eigenständig seine An- gelegenheiten / Probleme zu bewältiges hat, jedoch wird der Staat auf Anfrage Hilfe (Starthilfe) / Unterstützung anbieten, wenn Gemeinde / Familie es nicht können --> Ziel: Steigerung der kooperativen Kompetenzen des Individuven Aquivalen Zprinzip → Prinzip besagt, dass die Leistungen grundsändich nach der Höhe der in der Erwerbsphase gezahlten Beiträge richtet → Problem: Umsetzung einer vollständigen Beitragsäquivalent nicht möglich Grund: z. B. Beitragssatz erhöht sich über die Jahre, wan gleichzeitig bedeutet, dass die Entgeltpunut (als Werteinheit der entsprechenden Höhe der Leistungen) „teuser" / schwieriger erworben werden. C O O Begriffserklärungen vertikale Ungleichheit: " berfasst die Unterscheidung in „Oben" & Unten" inner- halb einer Gesellschaft, also die ingleichheiten nach Okonomischer Lage, Beruesposition oder Qualification horizontale Unglichkeit. bezient darüber hinaus ungleiche Lebenlegen (auch bei gleicher vertikaler Position) ein, z. B. Ungleichheiten nach Geschiecht, Alter, Lebensstil Bourgeoisie: wohlhabendes Bürgertum objektive Wohlfalt. Indikator: materielle Ressourcen Proletariat: Gidasse der armsten Bürger, also der abhängig Beschäftigter, die keine eigenen Productionmittel besitzen subjektive Wallfaluk. Indikator - Lebenszufriedenhet Begriffe soziale klassen & Schichter: 16 Schicht & Klasse forben Menschen in ähnlicher sozio- ökonomischer Lage Zusammen, mit der aufgrund ähnlicher Lebenserfahrungen ähnliche Persönlichkeitsmertimale psychische Dispositionen. Enstellingung & Wortsrientiensagen) & usw. Sowie ähnliche Lebenschancen & Risiken verbunden sind. Modelle Entstehung Theoretiker / Vertreter 3 Modelle und Theorien gesellschaftlicher Ungleichheit! Klassenkomept Merlimale/ Kurzbeschreibung Mitte des 19. Jahr- hunderts Karl Marx •2 Grundklassen. Bourgeoisie & Proletariat •es herrscht Klassenkampt Klassifikationsmerkmale Casp. Prestige) entscheidet liber Position eines Individ. 1. Menschen ähnlicher Klassen leben unter glai Chen Bedingungen Soziale Schichten Weiterentwickling) 1932 (5 der Klassente • Klasse beeinflusst Denken, Vorstellungsweise. Verantwortung, Weste, Hentalität Entstehung des Klassenbewussen • Church Prägungen entstehun klassenspezifische Lebenschancen Thealor J. Geiger (Gründer der Schich- tungssoziologie) • Klassen bestimmt durch. Horizontale Unterteilung Verhältnis zu Produkt- in Schichtes von Gruppen ienomittel (Waren/fubriken mit ähnlicher sozialen Lage & Chancen Soziale Indicatoren: Buuf: Einkommen; Prestige Bildung gleicher Rang der indi- Catoren. n = gleiche Schicht dbjektiver Wohlfahrt · Indikator des Berufs in- Soriale Lage • Herkunft, Besitz etc. hat beaum Einfluss. Soziale Milieus in den 80er Jahren, in den 1980er -Jahren in der Wohlfahrts to esching durch den Sinus-institut Stefan Hradil Pierre Bourdieu Entstehung der Schicht- mentalitat • Einteilung orientiert sich & Mehrdimensionalität dar nach Berufsposition ungleichheitsstrucklur somi't broer erfasser =) Schicutspezifisches Ein- telloy-2 Verhaltensmuster Lyschichtspezifischa Subfeulturen Wichtig • berücksichtigt die hori-· Entwicklung der Messchers, zontale, als auch die ver- Gruppen & Kultures ist tikale Ungleichheiten ow. hauptsächlich von Umwelt Manner & Fraues; Vervai- faktoren geprägt ratele & Ledige; ctc. * magnicht das Unter- suchen Subjekativer & • Leistungsgesellschaft 750 biate Position kann · späteren Modell: berück-. durch Leistung freicht wo sichtigt zudem noch Bildung, Einkommen Wohnbedingungen & Sozia- Bildungshierachie (nur zum Teil) le Integration • Soziale Milieus abhängig von Berufs-, Binkommens- & Lagen sind besser exkembar> Entstehung evnen unbewust klassenspezifische Habitusformer (also Denk, Wahrnehmungs & Bewertungsrhuster.) -seriale Hilleus fasser Menschen mit ähnlichen Lebensauffassung-Rueive mer noch vorangig, jedan. reue Dimensiones so- ticler Ausdifferenergy 2B: Soziale Sicherhet, Arbeitsbedinungen,etc. • Hohe übereinstimmung von Klassenzugehongwat, Haldtform kVerhal- temungen Medelle Klassenkonzept Zentrale Kate - ·eine starke Skonomische Zwiebel-Modell Yoon Bolte gorien / Orientierung an den Market & Erwerbschancen der Begrifflichkeiten Klasserangehörigen O soziale Schichter - historische Oper kering. Klassen werden in ihrer Entwickling erfasst • die Analyse von Konflikten dorf & Machtbeziehungen zo. den klassen. - theoretische Orientierung: Klassenanalysen analysteres Konflikter, Machttoca. & Entwick - zu unterentwickelt. •Soziale Aspekte werden. kaum betrachtet "... Dahrendorf-Haus" von Ralf Dahren - • Geißler-Hows" voo Rainer Geißler Soziale Lage • vertikale & horizon- tale Ungleichheiten ↳ vertikal: Ungleichheit in den Schickten (also „Oben" & Onten") • zu Berufsorientiert. • nicht new an die • Mentalitäten, Lebenssin heutige Zeit anwenabar etc. werden innerhalb (Zumindest zum Teil) der Schichten zu wenig betrachtet • Untersuchen ausschließ· Altersstracktour wird. lich vertikale Größen nicht berücksichtigt. Soziale Milien • Bourgeoisie oder Kleinbürger horizontal: Ungleichheit in einer Schicht, ab- hängig von Geschlecht, 6 Zuweisung durch Aus- Region & Alter map des Kapitalbesitzes Cökonomischen, -und Bilding, -and so halen KAPITAL) Sinus-Milieus • Objektive Wohlfawrt Gmaterielle Ressourcen) • subjektive wohlfalt Lebens bufriedenheit (ist eine Zielgruppen ly. pisienna) bes gibt 10 • keine Unterscheidung nach Ethnien, Fami- lienstand & Generation Stadt & Land Habitustheorie: -) Soziale Milieus ent Stehen durch Anpass- ungsprozesse an die let bensbedingungen sozialer Klassen • zu deterministisch • geschieht im Auftrag der Industrie zu Marketing wek - Mentalität & Einstellung der Menschen werden für komm- erzielle Ziele ausgenutzt 1- nicht Berücksichtigung der untersten Schicht C D O GRUNDBEGRIFFE Schelskys Konzept der Nivellierten Mittelstandsgesellschaft" → Verlust der Klassenspannung & Sozialer Hierachie * ↳ Es herrscht eine einheitliche Möglichkeit der Teilhabe am modemen Zivilisationskom fort durch die florierende Massenproduktion. *. / Herausbildung einer nivellicten leteinbürgerlicher- mittel- * ständischen Gesellschaft, die ebensowenig proletasisch woie bürgerlich ist! -> Entstehung einer breiten Mittelschicht mit gleichen politi. schen Rechten, ähnlichen materiellen Lebensbedingungen & weitgehender Chancengleichheit Bolte: das Zwiebel-Modell" A Fentwickelt - Soziales Schichtenmodell, welches versucht die komplere realen Strucktoren der Gesellschaft zu wesentlichen Grundmusten bildlich zu vereinfachun . • von Kari Martin Bolle (1967) - Schicht wird gemessen nach. Einkommen •Berufsprestige Bildung -) Teilt Gesellschaft in 7 Schichten ein Kritik:• Untersuchen ausschließlich vertikaler orößer • keine oder wenige Möglichkeiten für ein individuam in eine andere " Zwiebelschicht zu kommen 4 Das Danrendorf Haus! 7 von Ralf Dawendorf in den 1960er entwickelt rizental -7 die I Schichten werden vertical betrachtet zu Berufsorientiet • analysiert nicht no- • keine ulove Trennury Bwischen den Schicht! Eliten Führungskräfte Dienstklasse: 2.B nichttechnische Beamte & Verwaltungsangestellte Mittelstand: a B. Selbstständige, Kellner & Verkäufer falsches Mittelstand: Kellner & Verkäufer als Beispiel Arbeiterelite: z. B. Facharbeiter mit besonderen Kantnissen Arbeiterschickt: Arbeiter (auch (andarbeiter) Unterschicht: sortial Veracutete Das Geißler-Haus" →modernisierte Version den Dahrendort-Hows" Machteliten in Politik, Wirtschaft, Obere Dienstularse: abhängige Beschäftigte mit akademischer Ausbilduy Obere Mittelstand: freie akadermische Berufe, Z.B.: Arzt Mittlere Dienstklasse: Berufe mit honere Fachausbildorg Mittlerer Mittelstand: mittlere / kleinere Selbständige in Handel.... Arbeiterelite: Meister Unterer Mittelstand: Selbstständige ohne Beschäftigte Gelente Dienstleister: Fachkräfte in Büro, Gastronomie.... Facharbeiter qualifizierte manuelle Facharbeiter Personal Z tätigkeiten An- und ungelemnte Dienstleisters gering qualifiziertes Afbeiter für Routine- An- & ungelernte Arbeiters gering qualifizierte Arbeiter Unterschicht: Haushalte, die Sobtialhilfe bediener Ausländer: Integrationsprobleme & recutlich nicht gleichgestellt Habitus: Dentwickelt von Pierre Bardien →Habitus gibt Auskunft über die individuellen Verhaltens- weisen & Reaktionsverhalten eines Menschen →Beshimmt Wahrnehmungi das Denken, Handeln & Bewerten. eines Menschen. ↳diese interbewusste Verhaltensform wird von sozialen (Um) Feld & Kapital beeinflusst KURZ: gemeinsamer Kern aller Riggsenbegriffe (& viele Schicht begriffe sind 3 Vorstellungen ·Vorstellung der Klassen-brw. Soziallager: 4 Untergliederung der Gesellschaft in Gruppen, die sich jeweis in shnlichen Klassenlagen bru. Soziallagen befinden Bestimmungsmerk. Z.B: ähnliche Berufe, Besitz- & Einkommensverhält. • Vorstellung von klassen-bru. Schichttypischen Prägnungen & Sub- kulturen (Sozialisationsannanime): ↳ Menschen ähnliches klapse/Schicht ännuche Lebens be- dingungen ähnliche Erfahrungen Einfluss der klassen-buw. Soziallagen in Denkweise, Vor Stellungswelt Mentalität, Werte, Interessen, Ideologien, etc. Folglicha: Entstehung von Schichtspezifische Einstellungs- & Verhalters- muster, wassen- br. schichtspezifische Subkucturen Resultat aus klassen- & Soziallagen mit ihren Ressourcen & Pragungen sind klassen-brw. Schichttypische Lebenschancen- & risiken. C ļ Sinus Milieu Bevölkerung →vom Sinus-Institut entwickelt; → Übergange sind fließend (= Überschneidung d. Miliers) →→ 1st eine Zielgruppen Typisiening ↳ Menschen mit bestimmter Grundorientierung & ihrer Sozialen Lage werden in bestimmte Milieus eingeordnet Die ARTEN #der Bevö (1) Konservativ-etabliertes Milieu: (10%) ist das klassische Establishment, das einer strikten Ethik folgt & einen Verantworkings- & Fahrungsanspruch hat Ihre Mitglieder schnen sich nach Ordnung & Balance (2) Libem l-inellektueles Milien: (7%) → verkörpert die aufgewärte Bildingselite. Mitglieder haber eine kritische Weltsicht & vertreten liberater Grundhalting. Sie wollen Selbstbestimmung & Sellosten falling (3) Milien dor Performer: (7%) - sind die Leistungselite, die sich nach Effizienz sehnt & global okonomisch denker. Haber hohe Affinitat für II & Technik (4) Expeditives Milien: (7%) Fleistungsorientiert, aber kein klassisches Karriere-Denken. Sie denken global & sind relativ jung (meisters) Auch als Elite der Zukunft zu bezeichnen. (5) Adaptiv-pragmatisches Milieu: (9%) →verkörpert die moderne junge Mitte. Sie denken cher realistisch, sind zielstrebig 2 aufgeschlossen (flexible). Hohes Bedürfnis nach Sicherheit & zugehörigkeit. 1 (6) Bürgerliche Mitte: (14%) - leistungsorientiert (wie (4)), aber zudem kommt auch der dringliche Wunsch nach Etabliering & die wachsende Abstiegsangst (7) Sozialchologisches Milieu. (7%) → politisch links einzuordnen. Ökologische & Sorciale Themen haben hohen Wert ebenso politische Komektheit und Vielfalt. 674 Obere Mittelschicht/ Oberschicht Milieus 43 Milieus Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht/Unterschicht 63 Milieus 18) Traditimellas Milieu: (14%) 5 generell älter & möchte Sicherheit & Ordnung. Sie sind sparsam & fühlen sie abgehangt. (19) Prekares Milien. (9%) → bemühen sich um Teilhabe. Sie sind/werden sozial benachteiligt & haben Erfahrung mit Ausgrenzung. Starke Zukconftsängsten (10) Hedmnistische Milienu: (15%) --> Spaß- & erlebnisorientist. Leben unbekümmert. Sie Sind Spotan & brechen aus den Zwängen ders All- tags aus → größle Grappe Fazit: Mit den sozialen Milieu kann man z. B. vorraus- Sagen, wer welche Partei wählt oder welche Zeitung liest & welche Inhalte im Internet kon- Sumieren. 2 2 C