Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Deutschlands wird durch verschiedene Faktoren und Mechanismen bestimmt.
Die Zielgrößen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland umfassen Wirtschaftswachstum, Preisstabilität, Beschäftigung und außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Diese werden durch verschiedene Bereiche und Instrumente der Wirtschaftspolitik gesteuert, wobei besonders das Qualitative Wachstum und nachhaltige Entwicklung im Fokus stehen. Der Europäische Binnenmarkt spielt dabei eine zentrale Rolle und basiert auf den Europäischen Binnenmarkt 4 Freiheiten - dem freien Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital. Die Vor- und Nachteile Binnenmarkt zeigen sich in gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit und größeren Absatzmärkten, aber auch in erhöhtem Konkurrenzdruck für kleinere Unternehmen.
Die soziale Dimension wird besonders durch die 4 Dimensionen sozialer Ungleichheit geprägt: Bildung, Einkommen, berufliche Position und soziale Herkunft. Diese manifestieren sich in verschiedenen Modellen sozialer Ungleichheit und werden durch sozialstaatliches Handeln adressiert. Der Sozialstaat Deutschland versucht durch verschiedene Maßnahmen, die Soziale Ungleichheit in Deutschland zu reduzieren. Die Dimensionen sozialer Ungleichheit werden dabei anhand verschiedener Indikatoren gemessen und analysiert, um gezielte Maßnahmen zur Verringerung sozialer Disparitäten zu entwickeln. Besonders wichtig sind hierbei die Bereiche Bildung, Gesundheit, Arbeitsmarkt und soziale Sicherung, die durch staatliche Interventionen und Unterstützungsleistungen gestaltet werden.