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Klagegedicht Bedeutung und Römische Elegiker: Properz, Ovid und Mehr

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Klagegedicht Bedeutung und Römische Elegiker: Properz, Ovid und Mehr
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Die römische Elegie und ihre bedeutendsten Vertreter, mit besonderem Fokus auf Tibull und die gesellschaftlichen Strukturen des antiken Roms. Die elegische Dichtung entwickelte sich von politischen Themen zu persönlichen Liebesklagen, wobei Römische Elegiker wie Properz, Catull und Ovid maßgeblich zur Entwicklung dieser Kunstform beitrugen.

• Die Elegie erlebte in Rom ihre Blütezeit von 50 v. Chr. bis 10 n. Chr.
• Das römische Gesellschaftssystem war stark durch das Klientelwesen geprägt
• Der Cursus Honorum bildete die politische Karriereleiter der römischen Oberschicht
Tibull prägte als bedeutender Elegiker die römische Literaturgeschichte
• Die römische Geschichte gliedert sich in Königszeit, Republik und Kaiserzeit

29.1.2021

803

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
ununterbrochen elegische Dic

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Aufbau einer römischen Familia und der Gesellschaft

Die römische Familia war hierarchisch strukturiert:

  • Dominus (Haushaltsvorstand)
  • Domina (Ehefrau des Dominus)
  • Liberi (freie Haushaltsmitglieder)
  • Clientes (dem Dominus verbundene Bürger)
  • Liberti (Freigelassene)
  • Servi/Servae (Sklaven)

Definition: Pater familias - Der Haushaltsvorstand mit umfassender Befehlsgewalt über alle Familienmitglieder.

Die römische Gesellschaft war durch das Klientelwesen gegliedert, das besonders in der Zeit der Republik von Bedeutung war. Die Gesellschaft teilte sich in drei Hauptgruppen:

  1. Nobiles (Adel) oder Patrizier
  2. Equites (Ritter)
  3. Plebs

Vocabulary: Clientela - Das Klientelverhältnis, eine soziale Bindung zwischen Patron und Klient, die auf gegenseitigen Verpflichtungen beruhte.

Diese gesellschaftlichen Strukturen bildeten den Hintergrund für die Werke der römischen Elegiker wie Tibull, Properz und Ovid. Sie spiegeln sich in ihren Gedichten wider und bieten Einblicke in die sozialen Dynamiken der damaligen Zeit.

Example: In Tibulls Elegien finden sich oft Anspielungen auf das Landleben und die Sehnsucht nach einem einfachen Dasein, was im Kontrast zur komplexen Gesellschaftsstruktur Roms stand.

Die Klagegedicht Bedeutung in der römischen Elegie ging über die reine Trauer hinaus und umfasste oft eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und persönlichen Erfahrungen der Dichter.

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
ununterbrochen elegische Dic

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Tibull und die Geschichte der Elegie

Die römischen Elegiker haben eine reiche Tradition, die bis in die griechische Antike zurückreicht. Die Elegie entwickelte sich von einer politisch geprägten Dichtform zu einem Medium für den Ausdruck von Gefühlen, insbesondere der Liebesklage.

Definition: Die Elegie ist eine lyrische Gattung, die ursprünglich zur Äußerung von Klage und Trauer diente und später vor allem für Liebesgedichte verwendet wurde.

Cornelius Gallus gilt als der erste römische Elegiker, dessen Werk jedoch größtenteils verloren ging. Er besang seine Geliebte Lycoris und wurde möglicherweise von Catulls Lesbia-Gedichten inspiriert.

Highlight: Die römische Elegie erlebte ihre Blütezeit in einem Zeitraum von etwa sechs Jahrzehnten, von 50 v. Chr. bis 10 n. Chr.

Albius Tibullus (53-19 v. Chr.) war ein bedeutender Vertreter der römischen Elegie. Er stammte aus dem Ritterstand und wuchs auf einem Landgut in Latium auf. Tibull verkehrte im literarischen Kreis des Messalla Corvinus und war mit Horaz befreundet.

Vocabulary: Corpus Tibullianum - Eine Gedichtsammlung, die unter Tibulls Namen überliefert wurde und auch Werke anderer Dichter enthält.

Die Dichtkunst von Properz und Tibull zeichnete sich durch ihre Fokussierung auf persönliche Gefühle und Erfahrungen aus. Tibulls Gedichte sind bekannt für ihre schlichte, elegante Sprache und ausdrucksstarken Bilder. Er bevorzugte Themen wie Liebe, Landleben und Krieg (den er ablehnte) und verzichtete weitgehend auf mythologische Anspielungen.

Example: Tibulls Elegien behandeln oft die Sehnsucht nach einem einfachen Leben auf dem Land, fernab von Krieg und städtischem Trubel.

Die Nachwirkung der römischen Elegiker war beträchtlich. Ovid wurde von ihnen beeinflusst, und spätere Dichter wie Martial beschäftigten sich intensiv mit ihren Werken. In der Renaissance erlebten die Elegien, insbesondere die von Properz, eine Wiederentdeckung. Auch Goethe ließ sich von Properz zu seinen "Römischen Elegien" inspirieren.

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
ununterbrochen elegische Dic

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Seite 4: Das römische Klientelwesen

Das Klientelwesen strukturierte die römische Gesellschaft in verschiedene Schichten.

Definition: Die Gesellschaft teilte sich in Nobiles (Adel), Equites (Ritter) und Plebs.

Highlight: Die Equites entwickelten sich zur wichtigen Händlerschicht im römischen Reich.

Example: Die Patrizier waren die Familien, die angeblich mit Romulus Rom gründeten.

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
ununterbrochen elegische Dic

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Einteilung der antiken Geschichte Roms und wichtige historische Ereignisse

Die römische Geschichte wird traditionell in drei Hauptphasen unterteilt:

  1. Königszeit (753-508 v. Chr.)
  2. Republik (508-27 v. Chr.)
  3. Kaiserzeit (27 v. Chr. - 476 n. Chr.)

In der für die römischen Elegiker relevanten Zeitspanne von 44 v. Chr. bis 2 n. Chr. ereigneten sich mehrere bedeutende historische Entwicklungen:

Highlight: Die Ermordung Caesars an den Iden des März 44 v. Chr. markierte einen Wendepunkt in der römischen Geschichte und leitete eine Periode der Bürgerkriege ein.

  • Bürgerkriege von 49-46 v. Chr. und 44-31 v. Chr.
  • Auseinandersetzung zwischen Octavian und Antonius, die mit der Schlacht bei Actium 31 v. Chr. endete
  • Ernennung Octavians zum Augustus im Jahr 27 v. Chr., was den Beginn der Kaiserzeit markierte

Quote: "Der Erhabene" (Augustus) - dieser Titel wurde Octavian verliehen und symbolisierte seine herausragende Stellung im römischen Staat.

Tibulls Elegien richteten sich an verschiedene Adressaten, darunter:

  • Delia (Buch 1)
  • Nemesis (Buch 2)
  • Freunde wie Messalinus und Cornutus (Buch 2)

Diese Vielfalt der Adressaten spiegelt die thematische Breite von Tibulls Dichtung wider.

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
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Das römische Klientelwesen

Das Klientelwesen strukturierte die römische Gesellschaft in der Republik. Die Gesellschaft teilte sich in drei Hauptgruppen:

Definition: Die Nobiles oder Patrizier bildeten den Adel und verfügten über bedeutenden Grundbesitz.

Highlight: Die Equites (Ritter) entwickelten sich zur wichtigen Händlerschicht.

Example: Die Plebs umfasste später zugewanderte Familien unterschiedlichen Wohlstands.

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Die römische Elegie und ihre bedeutendsten Vertreter, mit besonderem Fokus auf Tibull und die gesellschaftlichen Strukturen des antiken Roms. Die elegische Dichtung entwickelte sich von politischen Themen zu persönlichen Liebesklagen, wobei Römische Elegiker wie Properz, Catull und Ovid maßgeblich zur Entwicklung dieser Kunstform beitrugen.

• Die Elegie erlebte in Rom ihre Blütezeit von 50 v. Chr. bis 10 n. Chr.
• Das römische Gesellschaftssystem war stark durch das Klientelwesen geprägt
• Der Cursus Honorum bildete die politische Karriereleiter der römischen Oberschicht
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• Die römische Geschichte gliedert sich in Königszeit, Republik und Kaiserzeit

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Geschichte

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1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
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Aufbau einer römischen Familia und der Gesellschaft

Die römische Familia war hierarchisch strukturiert:

  • Dominus (Haushaltsvorstand)
  • Domina (Ehefrau des Dominus)
  • Liberi (freie Haushaltsmitglieder)
  • Clientes (dem Dominus verbundene Bürger)
  • Liberti (Freigelassene)
  • Servi/Servae (Sklaven)

Definition: Pater familias - Der Haushaltsvorstand mit umfassender Befehlsgewalt über alle Familienmitglieder.

Die römische Gesellschaft war durch das Klientelwesen gegliedert, das besonders in der Zeit der Republik von Bedeutung war. Die Gesellschaft teilte sich in drei Hauptgruppen:

  1. Nobiles (Adel) oder Patrizier
  2. Equites (Ritter)
  3. Plebs

Vocabulary: Clientela - Das Klientelverhältnis, eine soziale Bindung zwischen Patron und Klient, die auf gegenseitigen Verpflichtungen beruhte.

Diese gesellschaftlichen Strukturen bildeten den Hintergrund für die Werke der römischen Elegiker wie Tibull, Properz und Ovid. Sie spiegeln sich in ihren Gedichten wider und bieten Einblicke in die sozialen Dynamiken der damaligen Zeit.

Example: In Tibulls Elegien finden sich oft Anspielungen auf das Landleben und die Sehnsucht nach einem einfachen Dasein, was im Kontrast zur komplexen Gesellschaftsstruktur Roms stand.

Die Klagegedicht Bedeutung in der römischen Elegie ging über die reine Trauer hinaus und umfasste oft eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und persönlichen Erfahrungen der Dichter.

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
ununterbrochen elegische Dic

Tibull und die Geschichte der Elegie

Die römischen Elegiker haben eine reiche Tradition, die bis in die griechische Antike zurückreicht. Die Elegie entwickelte sich von einer politisch geprägten Dichtform zu einem Medium für den Ausdruck von Gefühlen, insbesondere der Liebesklage.

Definition: Die Elegie ist eine lyrische Gattung, die ursprünglich zur Äußerung von Klage und Trauer diente und später vor allem für Liebesgedichte verwendet wurde.

Cornelius Gallus gilt als der erste römische Elegiker, dessen Werk jedoch größtenteils verloren ging. Er besang seine Geliebte Lycoris und wurde möglicherweise von Catulls Lesbia-Gedichten inspiriert.

Highlight: Die römische Elegie erlebte ihre Blütezeit in einem Zeitraum von etwa sechs Jahrzehnten, von 50 v. Chr. bis 10 n. Chr.

Albius Tibullus (53-19 v. Chr.) war ein bedeutender Vertreter der römischen Elegie. Er stammte aus dem Ritterstand und wuchs auf einem Landgut in Latium auf. Tibull verkehrte im literarischen Kreis des Messalla Corvinus und war mit Horaz befreundet.

Vocabulary: Corpus Tibullianum - Eine Gedichtsammlung, die unter Tibulls Namen überliefert wurde und auch Werke anderer Dichter enthält.

Die Dichtkunst von Properz und Tibull zeichnete sich durch ihre Fokussierung auf persönliche Gefühle und Erfahrungen aus. Tibulls Gedichte sind bekannt für ihre schlichte, elegante Sprache und ausdrucksstarken Bilder. Er bevorzugte Themen wie Liebe, Landleben und Krieg (den er ablehnte) und verzichtete weitgehend auf mythologische Anspielungen.

Example: Tibulls Elegien behandeln oft die Sehnsucht nach einem einfachen Leben auf dem Land, fernab von Krieg und städtischem Trubel.

Die Nachwirkung der römischen Elegiker war beträchtlich. Ovid wurde von ihnen beeinflusst, und spätere Dichter wie Martial beschäftigten sich intensiv mit ihren Werken. In der Renaissance erlebten die Elegien, insbesondere die von Properz, eine Wiederentdeckung. Auch Goethe ließ sich von Properz zu seinen "Römischen Elegien" inspirieren.

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
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Seite 4: Das römische Klientelwesen

Das Klientelwesen strukturierte die römische Gesellschaft in verschiedene Schichten.

Definition: Die Gesellschaft teilte sich in Nobiles (Adel), Equites (Ritter) und Plebs.

Highlight: Die Equites entwickelten sich zur wichtigen Händlerschicht im römischen Reich.

Example: Die Patrizier waren die Familien, die angeblich mit Romulus Rom gründeten.

1. Tibull
1. Die Geschichte der Elegie
Griechen verfassten vom 7. JH. v. Chr. bis in die Zeit des Augustus fast
ununterbrochen elegische Dic

Einteilung der antiken Geschichte Roms und wichtige historische Ereignisse

Die römische Geschichte wird traditionell in drei Hauptphasen unterteilt:

  1. Königszeit (753-508 v. Chr.)
  2. Republik (508-27 v. Chr.)
  3. Kaiserzeit (27 v. Chr. - 476 n. Chr.)

In der für die römischen Elegiker relevanten Zeitspanne von 44 v. Chr. bis 2 n. Chr. ereigneten sich mehrere bedeutende historische Entwicklungen:

Highlight: Die Ermordung Caesars an den Iden des März 44 v. Chr. markierte einen Wendepunkt in der römischen Geschichte und leitete eine Periode der Bürgerkriege ein.

  • Bürgerkriege von 49-46 v. Chr. und 44-31 v. Chr.
  • Auseinandersetzung zwischen Octavian und Antonius, die mit der Schlacht bei Actium 31 v. Chr. endete
  • Ernennung Octavians zum Augustus im Jahr 27 v. Chr., was den Beginn der Kaiserzeit markierte

Quote: "Der Erhabene" (Augustus) - dieser Titel wurde Octavian verliehen und symbolisierte seine herausragende Stellung im römischen Staat.

Tibulls Elegien richteten sich an verschiedene Adressaten, darunter:

  • Delia (Buch 1)
  • Nemesis (Buch 2)
  • Freunde wie Messalinus und Cornutus (Buch 2)

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Das Klientelwesen strukturierte die römische Gesellschaft in der Republik. Die Gesellschaft teilte sich in drei Hauptgruppen:

Definition: Die Nobiles oder Patrizier bildeten den Adel und verfügten über bedeutenden Grundbesitz.

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