Ergebnisse und Folgen des Vietnamkriegs

Die amerikanische Politik zur Eindämmung des Kommunismus in Asien scheiterte vollständig. Der Vietnamkrieg Ende markierte einen Wendepunkt in der US-Außenpolitik.

Highlight: Die Vietnamkrieg Tote beliefen sich auf etwa 3 Millionen Vietnamesen und 60.000 amerikanische Soldaten.

Example: Das "Vietnam-Trauma" verhinderte bis zum Golfkrieg 1991 größere US-Militäreinsätze im Ausland.

Die Vietnamkrieg Folgen heute sind noch immer spürbar:

• Tiefgreifende seelische und politische Auswirkungen in den USA und Vietnam
• Zwangsweise Einführung der kommunistischen Weltanschauung in Vietnam
• Erheblicher Ansehensverlust der USA auf internationaler Ebene

Die Ursprünge und der Verlauf des Vietnamkriegs

Der Vietnamkrieg einfach erklärt beginnt mit der Teilung des Landes im Jahr 1954. Nach dem Scheitern der französischen Kolonialherrschaft wurde Vietnam am 17. Breitengrad geteilt.

Definition: Die "Domino-Theorie" besagte, dass ein kommunistisches Vietnam weitere asiatische Länder in den Kommunismus "kippen" lassen würde.

Highlight: Am 21. Juli 1954 wurde Vietnam in ein kommunistisches Nordvietnam und eine Militärdiktatur in Südvietnam aufgeteilt.

Der Vietnamkrieg Verlauf intensivierte sich mit dem Eingreifen der USA:

• 5. August 1964: Beginn der US-Bombardierungen
• 2. März 1965: Start der Operation "Rolling Thunder"
• 1968: Tet-Offensive der nordvietnamesischen Volksarmee

Quote: "Operation Rolling Thunder war eine massive Luftkampagne der amerikanischen Luftwaffe, die bis 1968 andauerte."