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Völkerhass Arndt Analyse
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Analyse zum Völkerhass die Schrift seht ihr auf der 3. Seite ich hoffe es hilft euch weiter ps: sry für die Schrift
Klara Gniaz VÕLMERHASS- Viele deutsche Klein- und Mittelstaaten wurden zu Beginn des 19. Jahr. hunderts in den Napoleonischen Krigen von Frankreich besetzt. Dadurch entwickelte sich bei den Deutschen ein National gefühl gegen die französische Freindhurnschaft. (Napolions Vorhwurschaft in Europa wurde in der Völkerschlacht bei leipzig 1813 brendet. Die Befreiurythringe gegen die framüsischen Besatzungstruppen. lasten im deutschen Raum ein deutsuns National bewusstsein aus, welches auch als Nationalismus" berulchnet wird.) -ANALYSE - Ernst Moritz Arndt (18.(3) gegen litasst Don Matte Ernst Morite Arnott in seiner Schrift "Über Völkerhass" "Gedad kungling Das aus dem Jahr 1813, gerichtet. an das deutsche Volk, mit der Intention day Nationalbewusstsein mit dem Hass Zu verstärken. (vgl. 2:16) Arndt behauptet, dass ally was left einen Hass haben, muss", wenn es nicht letzlich, mit Unterjochung endigen a fette)" (7.5). Will TMAR Quelle Er stabt nach dem ewigen Hass gegen die Franzosen (vgl.2.7), als Rachu für das was Deutschland erleiden musste (ug. 2.5 ff.). Konjunktiv! - Ristor die Franzosen Konternation nalismus 1-6 AUST दिल Сериа (Fronzesen) Ernst Moritz Arndt preist den Hass am. It indem er schreibt, dass dieser Hass als die Religion des deutschen Volker glühe (vgl. 2.11). Ein ausgeprägter Nationalismus wird im Laufe der Schrift sichtbar. So schreibt setixt Arndt Deutschland als positiven Extrem fest, dar von Gott auserwählt wurde und somit vom besondran Wert ist sei (vgl. 2. 13 ff.). Deutschland sein der Mittelpunkt der neuen Geschichte und der Kirche und des Christentums" (2.14) was...
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den Rest Europas. dazu motiviere es antergreifen (y₁. 2. 15 ff.). Deutschland wird stolz und machty dargestellt, ebenso Aindts, der besagt, dass der Naime, wat die Völker und die Geisters- flut nicht weggespült werden könnu (vg! x. 18 ff.) durch mit den Zuspruch dant Arndt braucht jedes Volk ein Vereinigungspunkt (vgl. 7. 1.6.), welcher I'm Falle Deutschlands des Hauss sein solle und somit das National gefühl verstärken soll. * Die Bildung eine deutschen Nation Die Notwendigkeit der Bildung einer deutschen Nation Mit dieser Luspeach (verstärkt) versucht der Schriftsteller den Kamptgeist Dieses solle. Deutschland beschützen und verteildig und die Motivation des deutschen Volkes zu verstärken. 2 [u91.2.2011. dann't dif Deutsch der große gestige Spiegel der Welt bleiben Kinne" (2.29 f.), groper, geistiger Spiegel der Welt" must deutsch bleiben Volk braucht Vereinigung gefühl Hass eines Volkis, kann es zu einem Volk machen, Gemeinsamkeit → Gemeinschaft → Nation ('n dem Fall Hass & gemensam in Flind-National- Aus der Schrift Über Völkerhass" von Ernst Moritz Arndt (1813) Es ist eine unumstößliche Wahrheit, dass alles, was Leben und Bestand haben soll, eine bestimmte Abneigung, einen Gegensatz, einen Hass haben muss; dass, wie jedes Volk sein eigenes, innigstes Lebenselement hat, es ebenso eine feste Liebe und einen festen Hass haben muss, wenn es nicht in gleichgültiger Nichtigkeit und Erbärmlichkeit vergehen und 5 zuletzt mit Unterjochung endigen will. Ich könnte traurig hinweisen, wodurch die letzten Jahre über Deutschland gekommen sind. Wir liebten und erkannten das Eigene nicht mehr, son- dern buhlten mit dem Fremden. [...] Ich will den Hass gegen die Franzosen, nicht bloß für diesen Krieg, ich will ihn für lange Zeit, ich will ihn für immer. Dann werden Deutschlands Grenzen auch ohne künstliche Wehren sicher sein, denn das Volk wird immer einen Ver- einigungspunkt haben, sobald die unruhigen und räuberischen Nachbarn überlaufen wollen. Dieser Hass glühe als die Religion des deutschen Volkes, als ein heiliger Wahn in allen Her- zen und erhalte uns immer in unsrer Treue, Redlichkeit und Tapferkeit. [...] 10 45 15 40 20 25 30 35 Wir sind von Gott in den Mittelpunkt Europens gesetzt, wir sind das Herz unseres Weltteils, wir sind auch der Mittelpunkt der neuen Geschichte und der Kirche und des Christentums. Gerade weil wir in der Mitte liegen, stürmen und strömen alle verschiedensten Völker Euro- pens immer auf uns ein und suchen uns wegzuspülen und wegzudrängen. [...] Wir haben also mehr als alle anderen Völker Ursache zu wachen, dass das Eigentümliche und Beson- dere, was uns als Deutsche, als ein bestimmtes Volk mit einem bestimmten Namen, aus- zeichnet, durch die Völkerflut und Geistesflut, die immer von uns und zu uns geht, nicht weggespült und weggewaschen werde; wir müssen dreifache und vierfache Bollwerke und Schanzen um uns aufführen, damit wir nicht zuletzt matte Bilder werden, welche Allem und Nichts ähnlich sehen und welche, weil sie Gestalt und Gepräge verloren haben, auch nichts andres gestalten und bilden können; dass ich es mit einem Wort sage, damit der Deutsche der große geistige Spiegel der Welt bleiben könne, muss er seine Eigentümlichkeit nicht ver- schleifen noch vertändeln: er muss ein Deutscher bleiben. Aus: H. Vogt (Hg): Nationalismus gestern und heute. Opladen 1967. S. 102 ff. Arndt, Ernst Moritz, polit. Dichter und Schriftsteller, * 26.12.1769 Schoritz (Rügen), † 29.1.1860 Bonn. Der Sohn eines Bauern wurde nach dem Studium der Theologie, Gesch. und Philosophie (u. a. bei Fichte), Hauslehrer- und Reisejahren 1800 Privatdozent und 1805 Prof. im da- mals schwed. Greifswald. Als publizist. hervorgetretener Gegner Napo- leons (,,Geist der Zeit", 1806) mußte A. 1806 nach Schweden fliehen, kehrte 1809 zurück und war 1812-16 Mitarbeiter des Freiherrn vom Stein. Als solcher verfasste A. antinapoleon. Kampfschriften (,,Kate- chismus für den teutschen Kriegs- und Wehrmann"; ,,Der Rhein, Teutschlands Strom, nicht Teutschlands Gränze") und trat für die dt. Einigung und die Erneuerung des dt. Kaisertums ein. 1818 wurde A. Ordinarius für Gesch. in Bonn, 1820 im Zuge der Demagogenverfol- gung aber suspendiert und erst 1840 von Kg. Friedrich Wilhelm IV. wieder eingesetzt. 1848 vertrat A. den Wahlkreis Solingen in der Pauls- kirche. Als Befürworter des preuß. Erbkaisertums war er Mitglied der Kaiserdeputation. Nach 1849 wandte er sich wieder akadem. Tätigkeit XX zu. W. Schmierer, s.v. Arndt, in: Lexikon der deutschen Geschichte, hg. v. G. Taddey, Stuttgart 1983, 60.
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Klara Gniaz VÕLMERHASS- Viele deutsche Klein- und Mittelstaaten wurden zu Beginn des 19. Jahr. hunderts in den Napoleonischen Krigen von Frankreich besetzt. Dadurch entwickelte sich bei den Deutschen ein National gefühl gegen die französische Freindhurnschaft. (Napolions Vorhwurschaft in Europa wurde in der Völkerschlacht bei leipzig 1813 brendet. Die Befreiurythringe gegen die framüsischen Besatzungstruppen. lasten im deutschen Raum ein deutsuns National bewusstsein aus, welches auch als Nationalismus" berulchnet wird.) -ANALYSE - Ernst Moritz Arndt (18.(3) gegen litasst Don Matte Ernst Morite Arnott in seiner Schrift "Über Völkerhass" "Gedad kungling Das aus dem Jahr 1813, gerichtet. an das deutsche Volk, mit der Intention day Nationalbewusstsein mit dem Hass Zu verstärken. (vgl. 2:16) Arndt behauptet, dass ally was left einen Hass haben, muss", wenn es nicht letzlich, mit Unterjochung endigen a fette)" (7.5). Will TMAR Quelle Er stabt nach dem ewigen Hass gegen die Franzosen (vgl.2.7), als Rachu für das was Deutschland erleiden musste (ug. 2.5 ff.). Konjunktiv! - Ristor die Franzosen Konternation nalismus 1-6 AUST दिल Сериа (Fronzesen) Ernst Moritz Arndt preist den Hass am. It indem er schreibt, dass dieser Hass als die Religion des deutschen Volker glühe (vgl. 2.11). Ein ausgeprägter Nationalismus wird im Laufe der Schrift sichtbar. So schreibt setixt Arndt Deutschland als positiven Extrem fest, dar von Gott auserwählt wurde und somit vom besondran Wert ist sei (vgl. 2. 13 ff.). Deutschland sein der Mittelpunkt der neuen Geschichte und der Kirche und des Christentums" (2.14) was...
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Schule. Endlich einfach.
den Rest Europas. dazu motiviere es antergreifen (y₁. 2. 15 ff.). Deutschland wird stolz und machty dargestellt, ebenso Aindts, der besagt, dass der Naime, wat die Völker und die Geisters- flut nicht weggespült werden könnu (vg! x. 18 ff.) durch mit den Zuspruch dant Arndt braucht jedes Volk ein Vereinigungspunkt (vgl. 7. 1.6.), welcher I'm Falle Deutschlands des Hauss sein solle und somit das National gefühl verstärken soll. * Die Bildung eine deutschen Nation Die Notwendigkeit der Bildung einer deutschen Nation Mit dieser Luspeach (verstärkt) versucht der Schriftsteller den Kamptgeist Dieses solle. Deutschland beschützen und verteildig und die Motivation des deutschen Volkes zu verstärken. 2 [u91.2.2011. dann't dif Deutsch der große gestige Spiegel der Welt bleiben Kinne" (2.29 f.), groper, geistiger Spiegel der Welt" must deutsch bleiben Volk braucht Vereinigung gefühl Hass eines Volkis, kann es zu einem Volk machen, Gemeinsamkeit → Gemeinschaft → Nation ('n dem Fall Hass & gemensam in Flind-National- Aus der Schrift Über Völkerhass" von Ernst Moritz Arndt (1813) Es ist eine unumstößliche Wahrheit, dass alles, was Leben und Bestand haben soll, eine bestimmte Abneigung, einen Gegensatz, einen Hass haben muss; dass, wie jedes Volk sein eigenes, innigstes Lebenselement hat, es ebenso eine feste Liebe und einen festen Hass haben muss, wenn es nicht in gleichgültiger Nichtigkeit und Erbärmlichkeit vergehen und 5 zuletzt mit Unterjochung endigen will. Ich könnte traurig hinweisen, wodurch die letzten Jahre über Deutschland gekommen sind. Wir liebten und erkannten das Eigene nicht mehr, son- dern buhlten mit dem Fremden. [...] Ich will den Hass gegen die Franzosen, nicht bloß für diesen Krieg, ich will ihn für lange Zeit, ich will ihn für immer. Dann werden Deutschlands Grenzen auch ohne künstliche Wehren sicher sein, denn das Volk wird immer einen Ver- einigungspunkt haben, sobald die unruhigen und räuberischen Nachbarn überlaufen wollen. Dieser Hass glühe als die Religion des deutschen Volkes, als ein heiliger Wahn in allen Her- zen und erhalte uns immer in unsrer Treue, Redlichkeit und Tapferkeit. [...] 10 45 15 40 20 25 30 35 Wir sind von Gott in den Mittelpunkt Europens gesetzt, wir sind das Herz unseres Weltteils, wir sind auch der Mittelpunkt der neuen Geschichte und der Kirche und des Christentums. Gerade weil wir in der Mitte liegen, stürmen und strömen alle verschiedensten Völker Euro- pens immer auf uns ein und suchen uns wegzuspülen und wegzudrängen. [...] Wir haben also mehr als alle anderen Völker Ursache zu wachen, dass das Eigentümliche und Beson- dere, was uns als Deutsche, als ein bestimmtes Volk mit einem bestimmten Namen, aus- zeichnet, durch die Völkerflut und Geistesflut, die immer von uns und zu uns geht, nicht weggespült und weggewaschen werde; wir müssen dreifache und vierfache Bollwerke und Schanzen um uns aufführen, damit wir nicht zuletzt matte Bilder werden, welche Allem und Nichts ähnlich sehen und welche, weil sie Gestalt und Gepräge verloren haben, auch nichts andres gestalten und bilden können; dass ich es mit einem Wort sage, damit der Deutsche der große geistige Spiegel der Welt bleiben könne, muss er seine Eigentümlichkeit nicht ver- schleifen noch vertändeln: er muss ein Deutscher bleiben. Aus: H. Vogt (Hg): Nationalismus gestern und heute. Opladen 1967. S. 102 ff. Arndt, Ernst Moritz, polit. Dichter und Schriftsteller, * 26.12.1769 Schoritz (Rügen), † 29.1.1860 Bonn. Der Sohn eines Bauern wurde nach dem Studium der Theologie, Gesch. und Philosophie (u. a. bei Fichte), Hauslehrer- und Reisejahren 1800 Privatdozent und 1805 Prof. im da- mals schwed. Greifswald. Als publizist. hervorgetretener Gegner Napo- leons (,,Geist der Zeit", 1806) mußte A. 1806 nach Schweden fliehen, kehrte 1809 zurück und war 1812-16 Mitarbeiter des Freiherrn vom Stein. Als solcher verfasste A. antinapoleon. Kampfschriften (,,Kate- chismus für den teutschen Kriegs- und Wehrmann"; ,,Der Rhein, Teutschlands Strom, nicht Teutschlands Gränze") und trat für die dt. Einigung und die Erneuerung des dt. Kaisertums ein. 1818 wurde A. Ordinarius für Gesch. in Bonn, 1820 im Zuge der Demagogenverfol- gung aber suspendiert und erst 1840 von Kg. Friedrich Wilhelm IV. wieder eingesetzt. 1848 vertrat A. den Wahlkreis Solingen in der Pauls- kirche. Als Befürworter des preuß. Erbkaisertums war er Mitglied der Kaiserdeputation. Nach 1849 wandte er sich wieder akadem. Tätigkeit XX zu. W. Schmierer, s.v. Arndt, in: Lexikon der deutschen Geschichte, hg. v. G. Taddey, Stuttgart 1983, 60.