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Völkerhass Arndt Analyse

14.9.2021

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VÖLKERHASS -ANALYSE.
Klara Griez
- Ernst Moritz Arndt (1813)
Viele deutsche Klein- und Mittelstaaten wurden zu Beginn des 19. Jahr.
hunderts
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Klara Griez
- Ernst Moritz Arndt (1813)
Viele deutsche Klein- und Mittelstaaten wurden zu Beginn des 19. Jahr.
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Klara Griez
- Ernst Moritz Arndt (1813)
Viele deutsche Klein- und Mittelstaaten wurden zu Beginn des 19. Jahr.
hunderts

VÖLKERHASS -ANALYSE. Klara Griez - Ernst Moritz Arndt (1813) Viele deutsche Klein- und Mittelstaaten wurden zu Beginn des 19. Jahr. hunderts in den Napoleonisden Krigen Krigen von Frankreich besetzt. Dadwich entwickelte sich bei den Deutschen ein Nationalgefühl gegen die französische Frendherrschaft. (Napolions Vorhurschaft in Europa wurde in der Volkerschlacht bei leipzig 1813 bundet. Die Befreiving thringe gegen die framtösischen Besatzungstruppen listen im deutschen Raum in deutscing National bewust sein aus, frünen welches auch als Nationalismus" bezwichnet wird) IHMER Quelle Konjonktiv! -D Bistour Geded tenging *Litasst Do motivierte Ernst Moritz Arnott in seiner Schrift "Uber Volherhass" Day aus dem Jahr 1813, gerichtet an das deutsche Volk. Mit der Intention day Nationalbewusstsein mit dem Hass Zu verstärken. gyen die Franzosen (vgl.2.16) Arndt behauptet, dass ally was left einen Hass haben, muss", wenn es nicht letzlich, mit Unterjochung endigen #folte)" (2.5). Will Er stabt nach dem ewigen Hass gegen die Franzosen (vgl.2.7), als Rache für das was Deutschland erleichen musste (ugi. 7.5 ff.). preist Ernst Moritz Arndt din Hass an. Hindem er schreibt, dass dieser Hass als die Religion des deutschen Volkes glühe (vgl. 2.11). Ein ausgeprägter Nationalismus wird im haufe der Schrift sichtbar. So schreibt getixt Arndt Deutschland als positiven Extrem fest, dar von. Gott auserwählt wurde und somit vom besondian Wert ist sei (vgl. 2. 13 ff.). Deutschland Hein der Mittelpunkt der neuen Geschichte und der Kirche und des Christentums" (2. 14) was den Rest Europas dazu motiviere es amtergreifen (y₁. 2....

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15 ff.). durch Deutschland wird stolz und mächtig dangutellt, ebenso mit den Zuspruch Arndts, der besagt, dass der Name, unet die Völker und die Geister- flut nicht weggespült werden könnu (vg! x. 18 ff.). dant Arndt beaucht jedes Volk ein Vereinigungspunkt (vgl. X. 1.6.), welcher Im Falle Deutschlands des Hauss sein solle, and somit das National gefühl verstärken soll. * Die binduny circa dictsitun Wation Notwendigkeit Die Bildung einer deutschen Nation Konternatio- nalismus |-60S4 जिल्ल Gegker (Fromzen) Mit dises xusprache (verstärkt) versucht der Schriftstller den Kampfglist Dieses solle Deutschland beschützen und vert und die Motivation der deutschen Volkes zu verstärken. ader Deutsche bleban Kinne" (7.29 f.), Hildigen, dann't auf "groper, geistiger Spiegel dir Welt" musi deutsch bleiben Volk braucht Ve Vereinigung (in dem Fall Hass to in Find National- to gemeinsame gefühl 4 Hass eines Volkis, kann es zu einem Volk machen, Gemeinsamkeit → Gemeinschaft → Nation 5 10 45 15 20 25 30 35 Aus der Schrift „Über Völkerhass" von Ernst Moritz Arndt (1813) Es ist eine unumstößliche Wahrheit, dass alles, was Leben und Bestand haben soll, eine bestimmte Abneigung, einen Gegensatz, einen Hass haben muss; dass, wie jedes Volk sein eigenes, innigstes Lebenselement hat, es ebenso eine feste Liebe und einen festen Hass haben muss, wenn es nicht in gleichgültiger Nichtigkeit und Erbärmlichkeit vergehen und zuletzt mit Unterjochung endigen will. Ich könnte traurig hinweisen, wodurch die letzten Jahre über Deutschland gekommen sind. Wir liebten und erkannten das Eigene nicht mehr, son- dern buhlten mit dem Fremden. [...] Ich will den Hass gegen die Franzosen, nicht bloß für diesen Krieg, ich will ihn für lange Zeit, ich will ihn für immer. Dann werden Deutschlands Grenzen auch ohne künstliche Wehren sicher sein, denn das Volk wird immer einen Ver- einigungspunkt haben, sobald die unruhigen und räuberischen Nachbarn überlaufen wollen. Dieser Hass glühe als die Religion des deutschen Volkes, als ein heiliger Wahn in allen Her- zen und erhalte uns immer in unsrer Treue, Redlichkeit und Tapferkeit. [...] Wir sind von Gott in den Mittelpunkt Europens gesetzt, wir sind das Herz unseres Weltteils, wir sind auch der Mittelpunkt der neuen Geschichte und der Kirche und des Christentums. Gerade weil wir in der Mitte liegen, stürmen und strömen alle verschiedensten Völker Euro- pens immer auf uns ein und suchen uns wegzuspülen und wegzudrängen. [...] Wir haben also mehr als alle anderen Völker Ursache zu wachen, dass das Eigentümliche und Beson- dere, was uns als Deutsche, als ein bestimmtes Volk mit einem bestimmten Namen, aus- zeichnet, durch die Völkerflut und Geistesflut, die immer von uns und zu uns geht, nicht weggespült und weggewaschen werde; wir müssen dreifache und vierfache Bollwerke und Schanzen um uns aufführen, damit wir nicht zuletzt matte Bilder werden, welche Allem und Nichts ähnlich sehen und welche, weil sie Gestalt und Gepräge verloren haben, auch nichts andres gestalten und bilden können; dass ich es mit einem Wort sage, damit der Deutsche der große geistige Spiegel der Welt bleiben könne, muss er seine Eigentümlichkeit nicht ver- schleifen noch vertändeln: er muss ein Deutscher bleiben. Aus: H. Vogt (Hg): Nationalismus gestern und heute. Opladen 1967. S. 102 ff. Arndt, Ernst Moritz, polit. Dichter und Schriftsteller, * 26.12.1769 Schoritz (Rügen), † 29.1.1860 Bonn. Der Sohn eines Bauern wurde nach dem Studium der Theologie, Gesch. und Philosophie (u. a. bei Fichte), Hauslehrer- und Reisejahren 1800 Privatdozent und 1805 Prof. im da- mals schwed. Greifswald. Als publizist. hervorgetretener Gegner Napo- leons (,,Geist der Zeit", 1806) mußte A. 1806 nach Schweden fliehen, kehrte 1809 zurück und war 1812-16 Mitarbeiter des Freiherrn vom Stein. Als solcher verfasste A. antinapoleon. Kampfschriften (,,Kate- chismus für den teutschen Kriegs- und Wehrmann"; ,,Der Rhein, Teutschlands Strom, nicht Teutschlands Gränze") und trat für die dt. Einigung und die Erneuerung des dt. Kaisertums ein. 1818 wurde A. Ordinarius für Gesch. in Bonn, 1820 im Zuge der Demagogenverfol- 40 gung aber suspendiert und erst 1840 von Kg. Friedrich Wilhelm IV. wieder eingesetzt. 1848 vertrat A. den Wahlkreis Solingen in der Pauls- kirche. Als Befürworter des preuß. Erbkaisertums war er Mitglied der Kaiserdeputation. Nach 1849 wandte er sich wieder akadem. Tätigkeit Best Morityllan y zu. W. Schmierer, s.v. Arndt, in: Lexikon der deutschen Geschichte, hg. v. G. Taddey, Stuttgart 1983, 60.