Das Leben in der DDR war von staatlich kontrollierten Preisen und begrenzter Produktauswahl geprägt.
Die Versorgung mit Konsumgütern und Dienstleistungen folgte einem streng regulierten System. Delikat DDR Preise für hochwertige Lebensmittel wie Tafelbutter und Rondo Kaffee waren für viele Bürger erschwinglich, aber oft nur in speziellen Geschäften erhältlich. Die Fleischpreise in der DDR wurden künstlich niedrig gehalten, besonders beliebt war der Goldbroiler, ein Grillhähnchen zum Festpreis. Auch der Bierpreis DDR Gaststätte war staatlich festgelegt und für die Bevölkerung erschwinglich.
Im Automobilsektor dominierten die typischen DDR Fahrzeuge wie der legendäre DDR Auto Trabi, der DDR Auto Wartburg und importierte Modelle wie der DDR Auto Moskwitsch und verschiedene Lada DDR Modelle. Diese Fahrzeuge prägten das Straßenbild der DDR, wobei der Trabi zum Symbol der DDR-Mobilität wurde. Seltene DDR Fahrzeuge wie bestimmte DDR Fahrzeuge LKW waren hauptsächlich für staatliche Betriebe reserviert. Die Wartezeit für einen Privatwagen konnte bis zu 15 Jahre betragen. Das Alltagsleben wurde in verschiedenen Dokumentationen wie "Ein Tag in der DDR" und "Leben in der DDR - Doku" festgehalten, die einen authentischen Einblick in den sozialistischen Alltag geben. Besonders die Geschichte "Ein Tag in der DDR: Die Flucht mit der Raupe" zeigt die dramatischen Fluchtversuche aus dem geteilten Deutschland. Die DDR-Serien Mediathek bewahrt diese historischen Zeugnisse und macht sie für nachfolgende Generationen zugänglich.