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Zu den Produkten in der DDR

30.3.2021

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Zu den Produkten in der DDR: Was war teuer? Was billig? Welche Produkte konnte man nur schwer erwerben?
Besonders teuer waren sämt
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Zu den Produkten in der DDR: Was war teuer? Was billig? Welche Produkte konnte man nur schwer erwerben?
Besonders teuer waren sämt

● ● ● ● ● Zu den Produkten in der DDR: Was war teuer? Was billig? Welche Produkte konnte man nur schwer erwerben? Besonders teuer waren sämtliche technischen Artikel. Fernseher haben kurz vor der Wende 1989 gekauft, er hatte 4300 DDR-Mark gekostet. So im Durchschnitt waren es bei einem normalen Arbeiter so zwischen 700 und 900 Mark. Autos waren zwar bezahlbar (ein Trabant hatte am Anfang 8000 Mark gekostet), interessant waren bloß die langen Wartezeiten, so dass man 10 bis 15 Jahre auf ein Auto warten musste. Daher war es Gang und Gebe, dass jeder der 18 wurde, sich für einen Wagen angemeldet hat. Selbst wenn man das Auto nicht brauchte, konnte man diese Anmeldung auf dem Schwarzmarkt für einige Tausender verkaufen. Die Grundnahrungsmittel waren spottbillig. Aber bestimmte Sachen wie Südfrüchte, gab es nur selten und man musste sich lange dafür anstellen. Man hat sich dann gefreut, wenn man mal Bananen gekriegt hat oder die erste grüne Gurke für 4 Mark. Die technischen Geräte, wie Fernseher und Radios waren extrem teuer Alle Preise für Waren waren staatlich festgelegt unterstützt vom Staat, aber etwas luxuriösere Dinge meist teuer oder schnell weg. Deshalb oft Menschenschlangen (20, 30 Leute vor Bäcker, aber meist nach halbe Stunde ausverkauft.) vor allem bei Zement, Farbfernseher, Schinkenspeck, Jeans, Auspuffanlagen, Lizenzschallplatten. Gaststätten waren oft überfüllt, daher oft lange Wartezeiten, ca....

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1 ½ Stunden Miete, Energie, Wasser und Grundnahrungsmittel wurden vom Staat mitbezuschusst. Luxusgüter waren stark überteuert und oft lange Wartezeiten (Farbfernseher, PKW (Trabbi 10 Jahre Wartezeit)) Ab 1974 gab es auch Läden in denen man Westgüter einkaufen konnte, meist aber für teuren Preis Importware wie Schokolade, oder Bananen waren meist sehr knapp vorhanden und stark überteuert. Produkte aus dem Westen und Importware wie Kaffee, Kakao und Bananen waren hingegen teurer als Grundnahrungsmittel und zudem seltener in den Geschäften. Läden wie "Delikat" oder "Exquisit" boten hochwertige Luxusartikel, Lebensmittel und Kleidung an. Die Preise dafür waren hoch. So bezahlten die Menschen für eine Dose Ananas mitunter 18 Mark, für ein Hemd 150 Mark. In Intershops konnten die Bürger Westwaren kaufen, die in der DDR selten waren, darunter Schallplatten, Goldschmuck und Genussmittel. Zoll mussten sie dafür nicht bezahlen, sie bezahlten in D-Mark oder anderen Währungen Westeuropas. Auf Luxusartikel wie Elektrogeräte und Autos mussten die Käufer oft mehre Jahre warten. Die Wartezeit für einen Trabi lag bei bis zu zwölf Jahren. Trotz ältige Planu kam es immer wieder zu Versorgungsengpässen in der DDR. Besonders importierte Waren wie Südfrüchte, Kakao und Zucker waren oft nur in geringen Mengen verfügbar. Die Menschen mussten sich dann schon früh am Morgen in lange Schlangen einreihen und warten, um sie einkaufen zu können. Nicht selten waren die Waren ausverkauft, wenn sie endlich an der Reihe waren. Viele kauften daher gleich auf Vorrat. Auch Lebensmittel wie Brot und Fleisch waren hie und da schon kurz nach Mittag aus. Obst und Gemüse Alles, was auf heimischem Boden wuchs, war meist auch erhältlich: Äpfel, Birnen und Kirschen genauso wie Kartoffeln oder Kohl, seltener Tomaten oder Paprika. Während im Westen aber neben der bald allgegenwärtigen Banane auch Kiwis, Mangos oder Lychees in die Läden kamen, waren diese in der DDR ganz unbekannt. ●. ● ● Bananen und Orangen Bananen hingegen gab es schon, aber selten und immer zu wenig. Denn sie mussten importiert werden und dafür benötigte man Devisen. Weil es Wirtschaft der DDR daran aber fehlte, war eben oft kein Geld da, um Bananen zu kaufen. Orangen kaufte man in Kuba, doch die schmeckten nicht so gut und eigneten sich mehr zum Entsaften. Man dichtete sogar ein Lied um von "Zwei Apfelsinen im Haar und an der Hüfte Bananen" zu: "Zwei Apfelsinen im Jahr und zum Parteitag Bananen, das ganze Volk schreit Hurra - der Kommunismus ist da!"... Bananenwitze Über die Banane wurden auch Witze gemacht: Warum ist die Banane krumm? Weil sie einen großen Bogen um die DDR macht. Oder: Was passiert, wenn man eine Banane auf die Mauer legt? Dort, wo jemand reinbeißt, ist Osten. Warme Gerichte Das typisch deutsche Essen aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse gab es auch in der DDR. Fleisch war oft Mangelware, wenn überhaupt, waren Rind- und Schweinefleisch erhältlich, ab den 1960er Jahren auch Geflügel (siehe dazu: Broiler). Auch Reis und Eiernudeln gab es als Beilagen. Fisch gab es aus der Zucht: Forelle, Karpfen und Zander. Gerne aß man Eintopf, wobei neben Linsen- oder Bohneneintopf bald auch die Soljanka gerne gekocht und in Restaurants serviert wurde. Gern sah man auf dem Teller neben Bock- und Bratwurst auch Würzfleisch, ein Ragout aus Schweinefleisch und Geflügel. Gebratene Grützwurst hieß "Tote Oma" und als Jägerschnitzel serviert wurden panierte Jagdwurstscheiben, dazu gab es Nudeln mit Tomatensauce. Kohlrouladen und Kochklopse kamen ebenfalls auf den Tisch, letztere nannte man die ursprünglichen Königsberger Klopse. Eine Karlsbader Schnitte ist ein überbackenes Schinkenbrot, ähnlich dem Toast Hawaii. Regionales Während im Norden der DDR z. B. Mecklenburger Rippenbraten oder eine Maischolle auf den Tisch kam, waren es in Thüringen die bekannten Rostbratwürstchen und das Rostbrätel, gegrillte marinierte Nackenkoteletts. Statt Ketchup gab es übrigens Letscho dazu, eine ungarische Sauce aus Paprika, Tomaten und Zwiebeln. Eine regionale Spezialität waren natürlich auch die beliebten Spreewaldgurken. Als Bürger der ehemaligen DDR erlebte ich bis zur Wende ein völlig anderes Warenangebot sowie Kauf- und Essverhalten, als ich es heute im wiedervereinigten Deutschland gewohnt bin. In der DDR wurden unser Einkaufsverhalten und unsere Ernährung vor allem durch die staatlich rationierten Waren des täglichen Grundbedarfs gesteuert. Wir konnten uns sattessen, vernünftig und zweckmäßig kleiden und hatten notwendige ● ● ● ● ● Produkte wie Zahnpasta oder Toilettenpapier ausreichend zur Verfügung - zu stabilen Preisen. Besucher aus Westdeutschland erwarteten bei uns stets Mangel an sämtlichen Nahrungsmitteln und waren häufig erstaunt, dass bei uns so viel Butter gegessen wurde. Wahrscheinlich lag das aber einfach daran, dass der Geschmack der Speisemargarine zu wünschen übrig ließ. Zumindest bei uns in Erfurt gab es keine Versorgungsschwierigkeiten bei Butter. Lediglich in den sechziger Jahren war sie für einige Zeit im Bezirk Rostock knapp geworden. Unseren Bekannten schickten wir deshalb Pakete mit dem begehrten Artikel. Ich selbst habe in der DDR nie gehungert und auch niemanden gekannt, der dies aufgrund von Versorgungsengpässen hätte tun müssen. Zu essen gab es immer - nur standen einzelne Nahrungsmittel nicht immer in ausreichenden Mengen zur Verfügung wie etwa Obst und Gemüse. Ich ernährte mich demnach, wie viele DDR-Bürger, vor allem einseitig und viel zu fett und war deshalb zu dick. Den ganzen Sommer lang roch es in den Kleingartensiedlungen bei uns in Thüringen nach Gegrilltem. Für die vielen Kleingartenbesitzer war es ein traditionelles Freizeitvergnügen, wann immer das Wetter es zuließ, Rostbratwürste zu grillen oder sogar Lamm oder Ferkel am Spieß zu garen. Diese Produkte waren immer zu beschaffen und wenn nötig, mussten hierfür allerlei Beziehungen, über die fast jeder DDR-Bürger verfügte, herhalten. Wenn es gut schmeckte, kannte das Schlemmen - leider auch bei mir kaum Grenzen. Alles hat seinen Preis Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Brot, Fleisch, Butter, Milch und Käse waren in der DDR relativ billig. Das verleitete sogar manchen Kleintierhalter dazu, z. B. Haferflocken und Brötchen an Kaninchen zu verfüttern, die gemästet recht teuer an den volkseigenen Handel verkauft werden konnten. Kaninchenmast war somit für viele auf dem Lande ein einträglicher Nebenverdienst. - Eine widersinnige Preispolitik verleitete bei der Kaninchenmast jedoch zu Betrügereien. Kaninchenschlachtkörper konnten im volkseigenen Einzelhandel sehr billig eingekauft werden. Manch einer verkaufte diese dann als Erzeugnis, das angeblich aus eigener Mast stammte, für einen weitaus höheren Preis wieder an den staatlichen Handel. In den siebziger Jahren war dieser Schwindel zu Ende. Der Handel kaufte dann aus privater Zucht nur noch lebende Kaninchen auf. Ein Nebeneinkommen brauchten viele Bürger im Osten, um sich beispielsweise eines der sehr teuren Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik oder Möbel kaufen zu können. Der ● ● ● Durchschnittsverdienst lag 1980 bei 1020 Ostmark monatlich. Ein Farbfernseher kostete etwa 4000 Ostmark. Für die Anschaffung eines Trabant in der Standardausführung musste man rund 10.000 DDR-Mark investieren und bekanntlich lange Wartezeiten in Kauf nehmen, hatte aber somit reichlich Zeit fürs Ansparen. Offizielle Kredite für den Erwerb all dieser Konsumprodukte gab es nicht und auch Ratenzahlungen waren nur in seltenen Fällen möglich. Kaufen, was gerade da ist In der DDR entwickelte sich dadurch ein recht abnormes Kaufverhalten. Wir kauften, sobald irgendwelche knappen Erzeugnisse gerade im Angebot waren, ob wir sie brauchten oder nicht. Weihnachtseinkäufe unverderblicher Waren begannen somit bereits im Frühjahr. Sehr gefragt waren auch "Bück-dich-Waren" - so bezeichneten wir alles, was es nur selten gab und das die Verkäuferinnen für ausgewählte Kunden unter der Ladentheke verbargen. In den sechziger Jahren erlebte meine Frau eine ungeplante Schnäppchenjagd im sogenannten Centrum-Warenhaus in Erfurt. Eigentlich wollte sie Gummiringe für Einweckgläser ergattern, die jedoch während der Obsternte meist knapp waren. Stattdessen beobachtete sie, wie sich in der Teppichabteilung Käufermassen auf neu eingetroffene Lieferungen stürzten. Sie begab sich ins Gewühl, fand einen Teppich, der nach ihrer Meinung dem entsprach, wonach wir schon lange gesucht hatten, und hielt diesen an einer Ecke krampfhaft fest. Nach langer Zeit erschien endlich ein Verkäufer, der ihr aber klar machte, dass das gute Stück nicht ins Haus angeliefert und auch nur bis Ladenschluss um 18 Uhr zurückgehalten werden könne. Es war inzwischen 15 Uhr, und ich war dienstlich unterwegs und nicht erreichbar. Kurzentschlossen trommelte sie unsere vier Kinder, zwischen acht und 14 Jahre alt, zusammen. Sie marschierten ins Kaufhaus, der Teppich wurde gekauft, geschultert und gemeinsam nach Hause getragen. Unterwegs hörte sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite junge Männer sagen: "Da sieht man, dass bei uns alles knapp ist, selbst die Sieben Schwaben marschieren nur noch zu fünft." Wen wundert es also, dass wir Ostler im Westfernsehen begierig Werbung für alle möglichen benötigten oder auch überflüssigen Waren anschauten. Ein Grund, warum das SED-Regime seine Bürger absolut von dieser Informationsquelle fernhalten wollte. Die Wende 1989 kamen für uns unerwartet der Mauerfall und die Wende. Meine damals 85-jährige Schwiegermutter abonnierte als erstes die Zeitschrift "Hörzu", weil sie sich das Mitschreiben der Programmvorschau, die am Sonntagvormittag für die ganze Woche gesendet wurde, ersparen wollte. ● Sie war noch rüstig, besorgte ihren eigenen Haushalt und kaufte auch selbst ein. Hocherfreut war sie über das plötzlich einsetzende reichliche Angebot an Südfrüchten und Gemüse. Einerseits ging sie nun gern einkaufen, weil es jetzt alles gab. Andererseits war sie entsetzt über die manchmal großen Preisunterschiede bei allen Lebensmitteln, selbst bei gleicher Sorte und Qualität. Der Schreck kam an der Kasse, wenn sie nach DDR-Manier auf Vorrat eingekauft hatte und dann hörte, was sie bezahlen musste. Der Umfang des Sortiments und die undurchschaubare Preispolitik verwirren selbst mich heute beim Einkaufen, zudem die Vielzahl an Informationen auf den Verpackungen der Produkte. Ich selbst entscheide daher beim Einkaufen und Essen im wahrsten Sinne des Wortes nach meinem Bauchgefühl. Waren des täglichen Grundbedarfs wie Milch, Gemüse, Fisch, Obst oder Kartoffeln gab es besonders günstig zu kaufen. Diese Lebensmittel wurden nämlich staatlich subventioniert, d. h. der Staat zahlte Geld dazu, damit sie so billig waren. Allerdings waren auch Brötchen meist nach einer halben Stunde ausverkauft. Andere Nahrungsmittel gab es dafür gar nicht, selten oder nur teuer zu kaufen. Ein typisches Beispiel sind Südfrüchte wie Bananen und Orangen, die man fast nie kaufen konnte. Schokolade oder Kaffee waren besonders teuer. Wie viel? Preise für Lebensmittel blieben über Jahrzehnte gleich, denn das entsprach dem sozialistischen Prinzip einheitlicher Verbraucherpreise. So kostete ein Brötchen stets 5 Pfennig, ein Stück Butter (weil es zu den "gehobeneren" Lebensmitteln gehörte) 2,50 Mark oder 100 Gramm Schnitzel 1 Mark. Die Preise wurden künstlich niedrig gehalten. Rotkäppchen häufig als Beispiel für erfolgreiche ostdeutsche Unternehmen genannt. Köstritzer Das Schwarzbier stamt aus Thüringen. Das Unternehmen ist heuteMarktführer in der Schwarzbierbrauerei. In der DDR war es eins der wenigen Exportbierunternehmen. Heute gehört die Marke zu Bittburger. Köstritzer Köstri delikat Köstri DER HASELNUSS-NOUGATAUFSTRICH FÜR DIE GANZE FAMILIE udossi Qualitat die man schmeckt agra 36% Haselnuss e 4000 DE Nudossi ist eines der beliebtesten Ost-Produkte. Die Schokocreme liegt in der Gunst der Verbraucher in den neuen Ländern auf Platz zwei - hinter Nutella. Nudossi ist vor allem wegen des hohen Haselnuss-Anteils von 36 Prozent bekannt, der dem Brotaufstrich seinen besonderen Geschmack gibt. Zum Vergleich: Nutella kommt nur auf zwölf Prozent Haselnuss-Anteil. - Quelle: http://www.mz-web.de/26771288 ©2017 Mit der Sendung hatte das Fernsehen der DDR eindeutig seine filmtechnische Überlegenheit gezeigt. Denn er gehörte zu den wenigen Gestalten, die auch ein Export-Schlager waren. Vilta Colla RICK Vita Cola Vila Vita Co-Coll CITRUS-RICK ATTENMAL Eth Brauselimonade mit frucht und kräutergeschmack lautetet 1954 das patent für vita cola. In ostdeutschland kaufen heute noch mehr leute vita cola als pepsi. NEU Qualitat zum kleinen Preis! Spee COLOR Die schlaue Art zu waschen 20 20 30 40% 60 Henkel Das alte ddr waschmittel spee hat eine erstaunliche Karrieren hingelegt. Seit über 10 jahren ist spee in ganz deutschland auf dem Markt und durch die werbecampagne mit dem Preisfuchs (die schlaue art zu waschen) bekannt. 123 kal Fettis Knusper Flocken Knuspriges Knäckebrot in feiner schokolade schwalbe DUD SA delikat delikat 1st