Die Caesar-Verschlüsselung ist eine einfache, aber historisch bedeutsame Verschlüsselungsmethode. Sie wurde von Julius Caesar entwickelt und wird auch heute noch in bestimmten Kontexten verwendet. Bei dieser monoalphabetischen Chiffre wird jeder Buchstabe des Klartextes durch einen anderen Buchstaben ersetzt, der sich um eine festgelegte Anzahl von Positionen im Alphabet verschoben befindet. Die Methode kann sowohl manuell als auch mit Hilfe einer Caesar-Scheibe oder mathematischer Berechnungen durchgeführt werden. Obwohl sie für moderne Sicherheitsstandards als unsicher gilt, bleibt die Caesar-Verschlüsselung ein wichtiges Lernwerkzeug für Kryptographie-Einsteiger.
• Die Caesar-Verschlüsselung verwendet einen einzigen Schlüssel zur Verschiebung des Alphabets.
• Sie kann durch manuelle Substitution, eine Caesar-Scheibe oder mathematische Formeln umgesetzt werden.
• Trotz ihrer Einfachheit hat sie historische Bedeutung und dient als Einführung in die Kryptographie.
• Moderne Sicherheitsanforderungen übersteigen die Möglichkeiten dieser klassischen Verschlüsselungsmethode.