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Einfache Erklärungen von Beziehungen in Datenbanken: 1:1, 1:n und N:m Beispiele

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Einfache Erklärungen von Beziehungen in Datenbanken: 1:1, 1:n und N:m Beispiele
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Lakshan14

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Das relationale Datenbankmodell und seine verschiedenen Beziehungen Datenbank stehen im Mittelpunkt dieser umfassenden Einführung. Von 1:1 Beziehung Relationenmodell bis hin zu komplexen N zu m Beziehungen werden alle wichtigen Konzepte der Datenbankmodellierung behandelt, einschließlich Normalisierung und SQL-Grundlagen.

  • 1 zu 1 Beziehung wird hauptsächlich zur Tabellenteilung oder Zugriffsrechteverwaltung eingesetzt
  • 1 zu n-Beziehung Datenbank ermöglicht die Verknüpfung eines Datensatzes mit mehreren anderen
  • Datenbankmanagementsysteme (DBMS) steuern den Zugriff und die Verwaltung der Daten
  • Normalisierungsformen gewährleisten die Datenintegrität
  • SQL dient als standardisierte Abfragesprache

4.3.2021

1270

1:1 Beziehung in relationalen Datenbanken
In einer "Eins-zu-Eins" -Beziehung in einer relationalen Datenbank wird jeder Datensatz in Tabelle

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SQL und grundlegende Datenbankbegriffe

Dieser Abschnitt führt in die Structured Query Language (SQL) ein und erklärt wichtige Begriffe der Datenbanktheorie.

SQL ist die Standardsprache für relationale Datenbanksysteme. Sie wird nicht nur zum Abrufen von Informationen verwendet, sondern auch zum Einrichten und Verwalten der Datenbankstruktur sowie zum Verwalten der Daten selbst.

Highlight: SQL ist auf fast jedes relationale Datenbanksystem anwendbar und unverzichtbar für die effektive Nutzung von Datenbanken.

Der Text definiert mehrere wichtige Begriffe:

Vocabulary:

  • Syntax: Regelsystem zur Strukturierung von Daten
  • Semantik: Interpretation des Inhalts
  • Daten: Rohe Fakten oder Messungen, die ohne Kontext oft bedeutungslos sind
  • Wissen: Verarbeitete und verinnerlichte Informationen

Weitere wichtige Konzepte sind:

  • Attribut: Identifiziert eindeutig die Tupel in einer Tabelle und wird auch als Spalte bezeichnet.
  • Domäne: Die Menge der möglichen Werte für ein Attribut.
  • Tupel: Eine geordnete Zusammenfassung von Objekten, auch als Zeile bezeichnet.

Definition: Eine Entität ist ein eindeutig zu bestimmendes Objekt in der Datenmodellierung, über das Informationen gespeichert oder verarbeitet werden sollen.

Der Abschnitt erklärt auch den Unterschied zwischen "signed" und "unsigned" Integers, wobei signed Integers Vorzeichen haben können und unsigned Integers nur positive Werte annehmen.

1:1 Beziehung in relationalen Datenbanken
In einer "Eins-zu-Eins" -Beziehung in einer relationalen Datenbank wird jeder Datensatz in Tabelle

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Grundlegende Datenbankkonzepte

Die Basis des relationalen Datenbankmodells bilden verschiedene Konzepte wie Entitäten, Attribute und Tupel. Diese Elemente ermöglichen die strukturierte Speicherung und Verwaltung von Informationen.

Definition: Eine Entität ist ein eindeutig bestimmbares Objekt, über das Informationen gespeichert werden sollen.

Vocabulary:

  • Tupel = geordnete Zusammenfassung von Objekten
  • Signed/Unsigned = Unterscheidung bei Zahlentypen bezüglich Vorzeichenmöglichkeit

Highlight: Die korrekte Verwendung von signed und unsigned Datentypen ist crucial für die Datenspeicherung und -verarbeitung.

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In einer "Eins-zu-Eins" -Beziehung in einer relationalen Datenbank wird jeder Datensatz in Tabelle

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Entitäten und Datentypen

Die Grundbausteine einer Datenbank werden durch Entitäten und ihre Attribute definiert.

Definition: Ein Tupel ist eine geordnete Sammlung von Objekten, die durch Kommas oder Semikolons getrennt in runden Klammern notiert werden.

Vocabulary: Signed/Unsigned - Bezeichnet bei Zahlentypen die Möglichkeit zur Speicherung negativer Werte.

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Datenbankmanagement-Systeme

Das DBMS bildet die Schnittstelle zwischen Benutzern und der eigentlichen Datenbank.

Definition: Ein Datenbanksystem besteht aus der Datenbasis und dem Datenbankmanagement-System (DBMS).

Highlight: Die Atomarität gewährleistet, dass Transaktionen entweder vollständig oder gar nicht ausgeführt werden.

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In einer "Eins-zu-Eins" -Beziehung in einer relationalen Datenbank wird jeder Datensatz in Tabelle

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Normalisierung

Die Normalisierung strukturiert Datenbanken nach definierten Regeln.

Definition:

  • Erste Normalform (1NF): Alle Attributwerte müssen atomar sein
  • Zweite Normalform (2NF): Alle Nicht-Schlüssel-Attribute hängen vom gesamten Primärschlüssel ab
  • Dritte Normalform (3NF): Alle Nicht-Schlüssel-Attribute sind voneinander unabhängig
1:1 Beziehung in relationalen Datenbanken
In einer "Eins-zu-Eins" -Beziehung in einer relationalen Datenbank wird jeder Datensatz in Tabelle

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Kardinalitäten und Beziehungstypen

Die N zu m Beziehung Datenbank beschreibt verschiedene Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Tabellen.

Example: Eine 1 zu m Beziehung liegt vor, wenn ein Datensatz mit mehreren anderen verknüpft sein kann.

Definition: Eine N zu m-Beziehung auflösen erfolgt durch Einführung einer Zwischentabelle.

1:1 Beziehung in relationalen Datenbanken
In einer "Eins-zu-Eins" -Beziehung in einer relationalen Datenbank wird jeder Datensatz in Tabelle

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Datentypen

Verschiedene Datentypen ermöglichen die effiziente Speicherung unterschiedlicher Informationen.

Definition: TEXT speichert Unicode-Zeichen in UTF-8 Kodierung.

Highlight: BLOB (Binary Large Object) kann alle Arten von Daten speichern, einschließlich Multimedia.

1:1 Beziehung in relationalen Datenbanken
In einer "Eins-zu-Eins" -Beziehung in einer relationalen Datenbank wird jeder Datensatz in Tabelle

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Beziehungsklassen

Beziehungsklassen definieren die Art der Verbindung zwischen Datensätzen.

Definition: Eine Beziehungsklasse verwendet einen gemeinsamen Schlüssel zur permanenten Verbindung zwischen Datensätzen.

Example: Straßentypen können in Wohnstraßen, Hauptstraßen und Passagen unterteilt werden.

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1:1, 1:n und m:n Beziehungen in relationalen Datenbanken

In diesem Abschnitt werden die drei grundlegenden Beziehungstypen in relationalen Datenbanken erläutert: 1:1, 1:n und m:n Beziehungen. Jeder Typ wird definiert und mit Beispielen veranschaulicht.

Die 1:1 Beziehung (auch als Eins-zu-Eins-Beziehung bekannt) verknüpft jeden Datensatz in Tabelle A mit genau einem Datensatz in Tabelle B und umgekehrt. Diese Art von Beziehung wird in der Datenbankmodellierung eher selten verwendet, da die meisten Informationen in einer einzigen Tabelle gespeichert werden können.

Highlight: Die 1:1 Beziehung wird hauptsächlich zum Aufteilen von Tabellen oder zur Isolierung von Daten aus Gründen der Zugriffsberechtigungen eingesetzt.

Die 1:n Beziehung (auch als Eins-zu-Viele-Beziehung bezeichnet) ist der häufigste Beziehungstyp in relationalen Datenbanken. Bei dieser Beziehung kann ein Datensatz in Tabelle A mit mehreren Datensätzen in Tabelle B verknüpft sein, während ein Datensatz in Tabelle B immer nur einem Datensatz in Tabelle A zugeordnet ist.

Example: Ein Beispiel für eine 1:n Beziehung ist die Beziehung zwischen einer Abteilung und ihren Angestellten. Eine Abteilung kann viele Angestellte haben, aber ein Angestellter gehört nur zu einer Abteilung.

Die m:n Beziehung (auch als Viele-zu-Viele-Beziehung bekannt) ermöglicht es, dass jeder Datensatz in Tabelle A mit mehreren Datensätzen in Tabelle B verknüpft sein kann und umgekehrt. Diese Art von Beziehung erfordert eine dritte Tabelle, die sogenannte Verbindungstabelle, um implementiert zu werden.

Highlight: Eine m:n Beziehung besteht in Wirklichkeit aus zwei 1:n Beziehungen, die durch eine Verbindungstabelle realisiert werden.

Der Abschnitt enthält auch eine Tabelle mit Beispielen für verschiedene Beziehungstypen, wie z.B. die Familienzugehörigkeit (1:n), die Beziehung zwischen Büchern und Fachgebieten (m:n) und die Ehe (1:1).

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  • 1 zu 1 Beziehung wird hauptsächlich zur Tabellenteilung oder Zugriffsrechteverwaltung eingesetzt
  • 1 zu n-Beziehung Datenbank ermöglicht die Verknüpfung eines Datensatzes mit mehreren anderen
  • Datenbankmanagementsysteme (DBMS) steuern den Zugriff und die Verwaltung der Daten
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SQL und grundlegende Datenbankbegriffe

Dieser Abschnitt führt in die Structured Query Language (SQL) ein und erklärt wichtige Begriffe der Datenbanktheorie.

SQL ist die Standardsprache für relationale Datenbanksysteme. Sie wird nicht nur zum Abrufen von Informationen verwendet, sondern auch zum Einrichten und Verwalten der Datenbankstruktur sowie zum Verwalten der Daten selbst.

Highlight: SQL ist auf fast jedes relationale Datenbanksystem anwendbar und unverzichtbar für die effektive Nutzung von Datenbanken.

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Vocabulary:

  • Syntax: Regelsystem zur Strukturierung von Daten
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Weitere wichtige Konzepte sind:

  • Attribut: Identifiziert eindeutig die Tupel in einer Tabelle und wird auch als Spalte bezeichnet.
  • Domäne: Die Menge der möglichen Werte für ein Attribut.
  • Tupel: Eine geordnete Zusammenfassung von Objekten, auch als Zeile bezeichnet.

Definition: Eine Entität ist ein eindeutig zu bestimmendes Objekt in der Datenmodellierung, über das Informationen gespeichert oder verarbeitet werden sollen.

Der Abschnitt erklärt auch den Unterschied zwischen "signed" und "unsigned" Integers, wobei signed Integers Vorzeichen haben können und unsigned Integers nur positive Werte annehmen.

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Grundlegende Datenbankkonzepte

Die Basis des relationalen Datenbankmodells bilden verschiedene Konzepte wie Entitäten, Attribute und Tupel. Diese Elemente ermöglichen die strukturierte Speicherung und Verwaltung von Informationen.

Definition: Eine Entität ist ein eindeutig bestimmbares Objekt, über das Informationen gespeichert werden sollen.

Vocabulary:

  • Tupel = geordnete Zusammenfassung von Objekten
  • Signed/Unsigned = Unterscheidung bei Zahlentypen bezüglich Vorzeichenmöglichkeit

Highlight: Die korrekte Verwendung von signed und unsigned Datentypen ist crucial für die Datenspeicherung und -verarbeitung.

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Entitäten und Datentypen

Die Grundbausteine einer Datenbank werden durch Entitäten und ihre Attribute definiert.

Definition: Ein Tupel ist eine geordnete Sammlung von Objekten, die durch Kommas oder Semikolons getrennt in runden Klammern notiert werden.

Vocabulary: Signed/Unsigned - Bezeichnet bei Zahlentypen die Möglichkeit zur Speicherung negativer Werte.

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  • Dritte Normalform (3NF): Alle Nicht-Schlüssel-Attribute sind voneinander unabhängig
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Kardinalitäten und Beziehungstypen

Die N zu m Beziehung Datenbank beschreibt verschiedene Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Tabellen.

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Definition: Eine N zu m-Beziehung auflösen erfolgt durch Einführung einer Zwischentabelle.

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Datentypen

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Beziehungsklassen

Beziehungsklassen definieren die Art der Verbindung zwischen Datensätzen.

Definition: Eine Beziehungsklasse verwendet einen gemeinsamen Schlüssel zur permanenten Verbindung zwischen Datensätzen.

Example: Straßentypen können in Wohnstraßen, Hauptstraßen und Passagen unterteilt werden.

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1:1, 1:n und m:n Beziehungen in relationalen Datenbanken

In diesem Abschnitt werden die drei grundlegenden Beziehungstypen in relationalen Datenbanken erläutert: 1:1, 1:n und m:n Beziehungen. Jeder Typ wird definiert und mit Beispielen veranschaulicht.

Die 1:1 Beziehung (auch als Eins-zu-Eins-Beziehung bekannt) verknüpft jeden Datensatz in Tabelle A mit genau einem Datensatz in Tabelle B und umgekehrt. Diese Art von Beziehung wird in der Datenbankmodellierung eher selten verwendet, da die meisten Informationen in einer einzigen Tabelle gespeichert werden können.

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Die 1:n Beziehung (auch als Eins-zu-Viele-Beziehung bezeichnet) ist der häufigste Beziehungstyp in relationalen Datenbanken. Bei dieser Beziehung kann ein Datensatz in Tabelle A mit mehreren Datensätzen in Tabelle B verknüpft sein, während ein Datensatz in Tabelle B immer nur einem Datensatz in Tabelle A zugeordnet ist.

Example: Ein Beispiel für eine 1:n Beziehung ist die Beziehung zwischen einer Abteilung und ihren Angestellten. Eine Abteilung kann viele Angestellte haben, aber ein Angestellter gehört nur zu einer Abteilung.

Die m:n Beziehung (auch als Viele-zu-Viele-Beziehung bekannt) ermöglicht es, dass jeder Datensatz in Tabelle A mit mehreren Datensätzen in Tabelle B verknüpft sein kann und umgekehrt. Diese Art von Beziehung erfordert eine dritte Tabelle, die sogenannte Verbindungstabelle, um implementiert zu werden.

Highlight: Eine m:n Beziehung besteht in Wirklichkeit aus zwei 1:n Beziehungen, die durch eine Verbindungstabelle realisiert werden.

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