Die Analyse ganzrationaler Funktionen umfasst mehrere wichtige mathematische Konzepte und Methoden.
Bei der Bestimmung von Nullstellen ganzrationaler Funktionen gibt es verschiedene Herangehensweisen, abhängig vom Grad der Funktion. Für Funktionen dritten Grades (nullstellen funktion 3. grades) und vierten Grades (nullstellen berechnen funktion 4. grades) werden spezielle Verfahren wie die p-q-Formel oder die Substitutionsmethode angewendet. Die Nullstellenberechnung ist fundamental für das Verständnis des Funktionsverhaltens und bildet die Grundlage für weitere Analysen.
Die Symmetrie einer Funktion spielt eine zentrale Rolle bei der Funktionsanalyse. Man unterscheidet zwischen achsensymmetrischen und punktsymmetrischen Funktionen. Eine Funktion ist punktsymmetrisch zum Ursprung, wenn für jeden Punkt (x|f(x)) auch der Punkt (-x|-f(x)) auf dem Graphen liegt. Bei ganzrationalen Funktionen lässt sich die Symmetrie anhand der Exponenten bestimmen: Gerade Exponenten führen zu achsensymmetrischen, ungerade zu punktsymmetrischen Eigenschaften. Das Globalverhalten einer Funktion beschreibt ihr Verhalten für sehr große oder sehr kleine x-Werte. Bei ganzrationalen Funktionen wird das Globalverhalten maßgeblich durch den höchsten Exponenten bestimmt. Die Globalverhalten Regeln helfen dabei, den prinzipiellen Verlauf einer Funktion zu skizzieren, ohne alle Einzelheiten berechnen zu müssen. Für die praktische Anwendung sind Funktionen Graphen zuordnen Aufgaben besonders wichtig, da sie das Verständnis für den Zusammenhang zwischen algebraischer und graphischer Darstellung fördern.